Lizzy und Rod im Flitterjahr!

Reisezeit: Juli 2010 - Juli 2011  |  von Rod & Lizzy

Australien: Cairns und der tropische Norden

(07.-13.09.10)

Cairns:

In Cairns haben wir nach zwei Nächten im Backpackerhostel dann endlich unseren Campervan bei Travellers Auto Barn abgeholt. Wir haben die Kiste gleich in unser Herz geschlossen. Der Camper (Toyota Hiace Hitop) ist nicht mehr taufrisch (Bj. 2001) und der Tacho zeigt schon über 500.000 km, aber alles macht einen gut gewarteten Eindruck. Hier ein paar Bilder von unserem 'Schätzchen':

Der Campervan und Lizzy von schräg vorne.

Der Campervan und Lizzy von schräg vorne.

Blick durch die geöffnete Heckklappe auf die 'Tagvariante' mit Sitzbänken und Tisch und Lizzy und Skip Bo Karten!

Blick durch die geöffnete Heckklappe auf die 'Tagvariante' mit Sitzbänken und Tisch und Lizzy und Skip Bo Karten!

Blick vom Beifahrersitz nach hinten auf die 'Nachtvariante' mit umgebauten Doppelbett.

Blick vom Beifahrersitz nach hinten auf die 'Nachtvariante' mit umgebauten Doppelbett.

Hier die 'Nachmittagsvariante'  - seitlich können wir noch einen kleinen Tisch ausklappen und Campingstühle sind natürlich auch an Bord.

Hier die 'Nachmittagsvariante' - seitlich können wir noch einen kleinen Tisch ausklappen und Campingstühle sind natürlich auch an Bord.

Was auf den Fotos nicht so richtig zu erkennen ist - der Campervan hat neben der Sitzecke/Doppelbett noch diverse Staufächer, ein Spülbecken, einen Kühlschrank und einen Gasherd mit zwei Platten zu bieten. Vorne können zwei Personen bequem sitzen und in der Mitte gibt es noch einen 'Notsitz', der umgeklappt ein tolles Staufach für Karten etc. bietet.

Nachdem wir den Camper abgeholt hatten, waren wir noch einen halben Tag einkaufen um ihn reisetauglich auszustatten. Danach haben wir Cairns schnell verlassen und sind Richtung Norden gefahren.

Auf dem Weg nach Norden haben wir am Ellis Beach - einem wunderschönen Strand gehalten.

Traumhafter Strand, dahinter tropischer Regenwald und warmes Wasser mit leichtem Wellengang. Da will man direkt ins Meer springen, wenn da nicht ...

Traumhafter Strand, dahinter tropischer Regenwald und warmes Wasser mit leichtem Wellengang. Da will man direkt ins Meer springen, wenn da nicht ...

... diese aufdringlichen Schilder überall wären. Offiziell ist noch keine Quallensaison, aber die Krokos sind ganzjährig unterwegs!

... diese aufdringlichen Schilder überall wären. Offiziell ist noch keine Quallensaison, aber die Krokos sind ganzjährig unterwegs!

Port Douglas:

Port Douglas ist eine exklusive Kleinstadt am Meer in der viele teure Hotels und Resorts zu finden sind.

Dieser tolle Park direkt am Meer scheint bei Hochzeitspaaren sehr beliebt zu sein. Wir haben an dem Abend allein drei Brautpaare hier gesehen. Im Bild eine der Hochzeitsgesellschaften und der weiße Rolls als Hochzeitsauto.

Dieser tolle Park direkt am Meer scheint bei Hochzeitspaaren sehr beliebt zu sein. Wir haben an dem Abend allein drei Brautpaare hier gesehen. Im Bild eine der Hochzeitsgesellschaften und der weiße Rolls als Hochzeitsauto.

Lizzy genießt die Aussicht und überlegt, warum wir nicht hier gefeiert haben.

Lizzy genießt die Aussicht und überlegt, warum wir nicht hier gefeiert haben.

Na, wenn das mal nicht als Fototapete für den Partykeller taugt!?
(Lizzy) Das Bild haben wir nicht irgendwo gekauft. Rod hat es tatsächlich gemacht!

Na, wenn das mal nicht als Fototapete für den Partykeller taugt!?
(Lizzy) Das Bild haben wir nicht irgendwo gekauft. Rod hat es tatsächlich gemacht!

Natürlich wussten auch die Hochzeitpaare die Fototauglichkeit dieser Location zu nutzen. Lizzy war ein bisschen neidisch auf dieses schöne Hochzeitsfoto.
(Lizzy) Oh, wenn ich es nur gewusst hätte!!! Naja, beim nächsten Mal! ;O)

Natürlich wussten auch die Hochzeitpaare die Fototauglichkeit dieser Location zu nutzen. Lizzy war ein bisschen neidisch auf dieses schöne Hochzeitsfoto.
(Lizzy) Oh, wenn ich es nur gewusst hätte!!! Naja, beim nächsten Mal! ;O)

Anschließend sind wir noch zu Fuß zum Lookout auf dem Flagstaff Hill gelaufen und haben diesen Ausblick auf den Four Mile Beach von Port Douglas genossen.

Anschließend sind wir noch zu Fuß zum Lookout auf dem Flagstaff Hill gelaufen und haben diesen Ausblick auf den Four Mile Beach von Port Douglas genossen.

Daintree National Park und Cape Tribulation:

Nachdem wir mit der Fähre den Daintree River überquert hatten, fuhren wir weiter nach Norden und stoppten an vielen schönen Stellen, wie z. B. dem Alexandra Range Lookout. Am Thornton Beach machten wir Mittagspause mit anschließendem Spaziergang.

Der sehr schöne Thornton Beach - Richtung Süden. Überall am Strand konnte man die kleinen Löcher der Krebse sehen. Um die Löcher herum haben die Krebs unterschiedlichste Gebilde geschaffen. Der Sand, den die Krebse aus ihren Löchern herausholen, wird (überwiegend) in Kugeln um das Loch herum abgelegt. Dabei entstehen teilweise sehr "eindeutige" Motive.

Der sehr schöne Thornton Beach - Richtung Süden. Überall am Strand konnte man die kleinen Löcher der Krebse sehen. Um die Löcher herum haben die Krebs unterschiedlichste Gebilde geschaffen. Der Sand, den die Krebse aus ihren Löchern herausholen, wird (überwiegend) in Kugeln um das Loch herum abgelegt. Dabei entstehen teilweise sehr "eindeutige" Motive.

Hier nur eines von sehr vielen "Sandkugel-Fotos" - wir konnten eindeutig ein Huhn erkennen!

Hier nur eines von sehr vielen "Sandkugel-Fotos" - wir konnten eindeutig ein Huhn erkennen!

Sobald man sich den Löchern nähert, verschwinden die Krebse ganz flink in ihren Löchern. Daher war es nicht leicht, einen von ihnen vor die Kamera zu bekommen (Bildmitte!) inklusive seiner liebevoll gerollten Sandkügelchen.

Sobald man sich den Löchern nähert, verschwinden die Krebse ganz flink in ihren Löchern. Daher war es nicht leicht, einen von ihnen vor die Kamera zu bekommen (Bildmitte!) inklusive seiner liebevoll gerollten Sandkügelchen.

Auf dem Trampelpfad von unserem Parkplatz in Strandnähe zu einem Imbissstand ein paar hundert Meter entfernt, sah ich dieses hübsche Exemplar von Spinne direkt über Lizzy (sie geht aus Sicherheitsgründen immer vor mir!). 
(Lizzy) Super, ne?! Ganz Gentleman. Flitterwochennettigkeiten sind vorbei. Ach Stefanie, hätte mich doch an deinen Ratschlag auf dem Plakat halten sollen! ) 
(Rod) Das kleine Knuddeltierchen ist eine Golden Orb Web Spider (Größe einer erwachsenen Handfläche!) und sie ist auf Informationspostern klassifiziert mit einem Smiley. Es gibt für uns Touristen so tolle Poster mit Australien-Infos. Es gibt eins mit den wichtigsten und giftigsten Schlangen und auch natürlich auch eines mit den wichtigsten/giftigsten Spinnen! Zu jedem Tierchen gibts dann eine Gefährlichkeits-Klassifikation anhand von Smileys und Totenköpfen. Die Spinne oben im Bild hat einen Smiley und ist daher für australische Verhältnisse fast als Haus- und Knuddeltier geeignet. Es gibt natürlich auch Spinnen mit zwei Totenköpfen!

Auf dem Trampelpfad von unserem Parkplatz in Strandnähe zu einem Imbissstand ein paar hundert Meter entfernt, sah ich dieses hübsche Exemplar von Spinne direkt über Lizzy (sie geht aus Sicherheitsgründen immer vor mir!).
(Lizzy) Super, ne?! Ganz Gentleman. Flitterwochennettigkeiten sind vorbei. Ach Stefanie, hätte mich doch an deinen Ratschlag auf dem Plakat halten sollen! )
(Rod) Das kleine Knuddeltierchen ist eine Golden Orb Web Spider (Größe einer erwachsenen Handfläche!) und sie ist auf Informationspostern klassifiziert mit einem Smiley. Es gibt für uns Touristen so tolle Poster mit Australien-Infos. Es gibt eins mit den wichtigsten und giftigsten Schlangen und auch natürlich auch eines mit den wichtigsten/giftigsten Spinnen! Zu jedem Tierchen gibts dann eine Gefährlichkeits-Klassifikation anhand von Smileys und Totenköpfen. Die Spinne oben im Bild hat einen Smiley und ist daher für australische Verhältnisse fast als Haus- und Knuddeltier geeignet. Es gibt natürlich auch Spinnen mit zwei Totenköpfen!

Schöne Mangroven am Strand nördl. von Cape Tribulation (da wo die geteerte Straße aufhört).

Schöne Mangroven am Strand nördl. von Cape Tribulation (da wo die geteerte Straße aufhört).

Auch Lizzy hat sich mal die Kamera geschnappt und mich beim fotografieren 'erwischt'!

Auch Lizzy hat sich mal die Kamera geschnappt und mich beim fotografieren 'erwischt'!

Ein Krokodil!!!
(Lizzy) Okay, nicht wirklich, aber wir haben bisher sonst keins gesehen. Ist auch okay so. Habe mich schon das ein oder andere Mal etwas unwohl gefühlt, als wir auf unseren Wanderungen an Wasserstellen vorbei kamen.

Ein Krokodil!!!
(Lizzy) Okay, nicht wirklich, aber wir haben bisher sonst keins gesehen. Ist auch okay so. Habe mich schon das ein oder andere Mal etwas unwohl gefühlt, als wir auf unseren Wanderungen an Wasserstellen vorbei kamen.

Am Cape Tribulation haben wir auch den schönen Dubuji Boardwalk gemacht. Hier gibt es diese Palmen mit den hübschen runden Blättern.

Am Cape Tribulation haben wir auch den schönen Dubuji Boardwalk gemacht. Hier gibt es diese Palmen mit den hübschen runden Blättern.

Lizzy war von diesen Palmen ganz angetan und hat sich spontan für einen Größenvergleich zur Verfügung gestellt!

Lizzy war von diesen Palmen ganz angetan und hat sich spontan für einen Größenvergleich zur Verfügung gestellt!

Im Regenwald gibt es auch andere interessante und lustige Bäume und Früchte. Dieser Baum sieht aus, als wenn im Marshmallows aus dem Stamm wachsen würden.

Im Regenwald gibt es auch andere interessante und lustige Bäume und Früchte. Dieser Baum sieht aus, als wenn im Marshmallows aus dem Stamm wachsen würden.

Und wieder diese aufdringlichen Warnschilder auf dem Weg zum Strand. Hier ist auch gut zu erkennen, welche Nationen von den australischen Behörden als besonders risikofreudig (oder auch dumm) angesehen werden. Das Warnschild hat neben den englischen Hinweisen auch ein deutsches 'Achtung' und asiatische Schriftzeichen.

Und wieder diese aufdringlichen Warnschilder auf dem Weg zum Strand. Hier ist auch gut zu erkennen, welche Nationen von den australischen Behörden als besonders risikofreudig (oder auch dumm) angesehen werden. Das Warnschild hat neben den englischen Hinweisen auch ein deutsches 'Achtung' und asiatische Schriftzeichen.

Hinter dem Warnschild erstreckt sich der schöne Myall Beach.

Hinter dem Warnschild erstreckt sich der schöne Myall Beach.

Am Cape Tribulation haben wir auch die Exotic Fruit Farm besucht. Hier gibt es Fruchtverkostungen mit anschließendem Rundgang über das Gelände. Auf dem Schild sind die Früchte aufgeführt, die wir an dem Tag probieren konnten.

Am Cape Tribulation haben wir auch die Exotic Fruit Farm besucht. Hier gibt es Fruchtverkostungen mit anschließendem Rundgang über das Gelände. Auf dem Schild sind die Früchte aufgeführt, die wir an dem Tag probieren konnten.

Hier ein Blick auf die Verkostungsteller. Die Früchte waren alle sehr lecker, da sie (im Gegensatz zu den tropischen Früchten bei uns im Supermarkt) erst gepflückt werden, wenn sie reif sind.
(Lizzy) Haben uns danach im nächsten Früchteladen eine Yellow Sapote gekauft, mein persönlicher Favorit. Hatte ich vorher noch nie gesehen oder gehört. Das Fruchtfleisch ist von der Konsistenz her sehr weich und cremig, fast wie eine Mousse. Lecker!

Hier ein Blick auf die Verkostungsteller. Die Früchte waren alle sehr lecker, da sie (im Gegensatz zu den tropischen Früchten bei uns im Supermarkt) erst gepflückt werden, wenn sie reif sind.
(Lizzy) Haben uns danach im nächsten Früchteladen eine Yellow Sapote gekauft, mein persönlicher Favorit. Hatte ich vorher noch nie gesehen oder gehört. Das Fruchtfleisch ist von der Konsistenz her sehr weich und cremig, fast wie eine Mousse. Lecker!

Und dann gibt es noch die Cassowaries (Kasuare) in dieser Gegend. Cassowaries sind die größten australischen Vögel (50-60kg schwer) und da sie nicht fliegen können, sind sie durch Autos und Hunde arg gefährdet. Ständig sieht man am Straßenrand Warnschilder zu den Vögelchen, damit man langsam fährt und keine überfährt. Die verschärfte Variante sind Warnschilder mit dem Hinweis "recent crossing". Wir dachten daher, die Cassowaries laufen hier im hohen Norden ständig über die Straße und wir müssen quasi Slalom um sie herumfahren. Leider gibt es nicht mehr viele von ihnen und man sieht sie nur sehr selten in freier Wildbahn. Direkt am ersten Campingplatz nördl. des Daintree River hatten wir einen zwischen den Bäumen im halbdunkel gesehen, aber wir waren uns dieses speziellen Augeblickes nicht bewusst. Wie ignorant von uns. Da die Lichtverhältnisse schlecht waren und wir glaubten es laufen ständig Cassowaries über den Campingplatz, haben wir Fotos und genaueres Hinschauen auf später verschoben - was ein großer Fehler war. ... aber hinterher ist man ja bekanntlich immer schlauer!
Wir haben Leute getroffen die wochenlang im Norden unterwegs waren und nie einen gesehen haben. Sie waren daher der festen Überzeugung, dass die vielen Warnschilder nicht wegen rumlaufender Cassowaries da sind, sondern nur die Touristen motivieren sollen langsam zu fahren. )

Hier die Extremvariante an Warnschild und Aufpflasterung zur Geschwindigkeitsreduzierung. Die Huckel alleine waren schon hoch genug, aber in Kombination mit den spitzen Steinen die noch rausschauen, muss man sehr langsam drüber fahren (wenn man keinen dicken Jeep fährt).
Die beiden Schilder sind nicht mehr ganz original und wurden von lustigen Australiern oder Touristen 'überarbeitet'.

Hier die Extremvariante an Warnschild und Aufpflasterung zur Geschwindigkeitsreduzierung. Die Huckel alleine waren schon hoch genug, aber in Kombination mit den spitzen Steinen die noch rausschauen, muss man sehr langsam drüber fahren (wenn man keinen dicken Jeep fährt).
Die beiden Schilder sind nicht mehr ganz original und wurden von lustigen Australiern oder Touristen 'überarbeitet'.

Auf dem Rückweg zur Fähre über den Daintree River haben wir noch an dieser Teeplantage angehalten und Tee gekauft. Die Teebüsche werden in ordentlichen Reihen gepflanzt, damit man mit großen Maschinen ernten kann.
(Lizzy) Wir essen und trinken uns quasi durch Australien! Es folgen noch weitere Stopps dieser Art!

Auf dem Rückweg zur Fähre über den Daintree River haben wir noch an dieser Teeplantage angehalten und Tee gekauft. Die Teebüsche werden in ordentlichen Reihen gepflanzt, damit man mit großen Maschinen ernten kann.
(Lizzy) Wir essen und trinken uns quasi durch Australien! Es folgen noch weitere Stopps dieser Art!

Foto aus dem fahrenden Auto - wie man sieht kann man hier schlecht für ein Foto anhalten. 
Teilweise fährt man mit dem Auto quasi direkt durch den Regenwald.

Foto aus dem fahrenden Auto - wie man sieht kann man hier schlecht für ein Foto anhalten.
Teilweise fährt man mit dem Auto quasi direkt durch den Regenwald.

Auf dem Rückweg nach Cairns haben wir noch einen Zwischenstopp in Mossman gemacht und uns die dortige Zuckerrohr-Fabrik angeschaut. Am interessantesten fanden wir das Ausladen der Zuckerrohr-Waggons. Das Zuckerrohr wird in der Erntesaison entweder per LKW oder Zug vom Feld zur Fabrik gefahren.
Schon wieder ein Essensstopp! Haben uns dort auch einen Pott mit Zucker und Zuckerrohrsirup (schmeckt nicht ganz so gut wie Zuckerrübensirup) gekauft.

Auf dem Rückweg nach Cairns haben wir noch einen Zwischenstopp in Mossman gemacht und uns die dortige Zuckerrohr-Fabrik angeschaut. Am interessantesten fanden wir das Ausladen der Zuckerrohr-Waggons. Das Zuckerrohr wird in der Erntesaison entweder per LKW oder Zug vom Feld zur Fabrik gefahren.
Schon wieder ein Essensstopp! Haben uns dort auch einen Pott mit Zucker und Zuckerrohrsirup (schmeckt nicht ganz so gut wie Zuckerrübensirup) gekauft.

In Cairns hat Lizzy sich noch die zweite Impfung gegen japanische Enzephalitis geben lassen und wir haben diese hübsche Schale bei einem australischen Ureinwohner gekauft. Sie ist handgeflochten aus Palmblättern. Innen ist dieses schöne Muster zu sehen und auf der Unterseite hat die Schale sogar einen geflochtenen Rand.

In Cairns hat Lizzy sich noch die zweite Impfung gegen japanische Enzephalitis geben lassen und wir haben diese hübsche Schale bei einem australischen Ureinwohner gekauft. Sie ist handgeflochten aus Palmblättern. Innen ist dieses schöne Muster zu sehen und auf der Unterseite hat die Schale sogar einen geflochtenen Rand.

So sieht die Schale aus, wenn man sie mit leckeren tropischen Früchten füllt. Die Äpfel ignoriert ihr einfach mal.

So sieht die Schale aus, wenn man sie mit leckeren tropischen Früchten füllt. Die Äpfel ignoriert ihr einfach mal.

© Rod & Lizzy, 2010
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir fangen in Südostasien an und beenden unsere Reise nächsten Sommer in Kanada! Zwischendurch machen wir Halt in Australien, Neuseeland und einigen Pazifikinseln.
Details:
Aufbruch: 30.07.2010
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: 30.07.2011
Reiseziele: Deutschland
Singapur
Malaysia
Thailand
Australien
Laos
Kambodscha
Samoa
Tonga
Neuseeland
Vereinigte Staaten
Kanada
Der Autor
 
Rod & Lizzy berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.