um die welt mit Thomas und Danny

Reisezeit: September 2005 - Juli 2006  |  von Danny und Thomas / Schönfeld und Grab

Australien (Hauptaufenthalt): Australien - Tasmanien

Tasmanien

Noch im alten Jahr haben wir unsere weitere Reise geplant. Immerhin kann man nicht immer nach dem Zufallsprinzip leben. Am 02.01.06 sollte es dann also nach Tasmanien gehen. Mit der "Spirit of Tasmania" haben wir dann in 10h die 500km zwischen Festland und Insel zurückgelegt. Von australischen Freunden haben wir noch einige gute Ratschläge mit auf den Weg bekommen. Da Tasmanien so abgelegen liegt und ein absoluter Frauenmangel vorherrscht (und somit Inzuchtgefahr besteht), sollen wir uns ganz besonders vor den bärtigen Frauen mit drei Brüsten in Acht nehmen. Na ja, bis jetzt ist uns da noch keine dieser Gestalten aufgefallen. Wir werden natürlich sofort darüber berichten wenn sich daran was ändert! Schon am zweiten Tag nach unserer Ankunft haben wir uns auf die Suche nach Arbeit gemacht. Innerhalb von 5Minuten hatten wir unsere erste Arbeit gefunden. "Too easy"! Nach einer besseren Bezahlung suchend haben wir uns dann noch zu diversen Jobvermittlungen verirrt. Am Ende des Tages wussten wir, dass uns das Glück noch treu ist, denn bis auf den ersten Job haben wir nichts weiter gefunden. Am 04.01. ging es also auf zum Kirschen pflücken. Blos gut, dass wir nach Stunden und nicht nach Leistung bezahlt werden. Sonst hätte man ja nach jeder gegessenen Kirsche ein schlechtes Gewissen.

Da das Wochenende nicht gearbeitet wird, haben wir uns natürlich gleich auf die Beine gemacht und uns den Nordwesten Tasmaniens ein wenig angeschaut. Der "Craddle Mountain National Park" war unser erstes Ziel. Mit 1554m ist dieser Berg der höchste auf der Insel und für uns genau richtig.

Blick auf Craddle Mountain

Blick auf Craddle Mountain

Wir sind also zum Marions Lookout, auf den Berg , Aussicht genießen, runter vom Berg, hin zu einem kleinen See und den ganzen Weg zurück!

Aussicht geniessen auf 1554,5m

Aussicht geniessen auf 1554,5m

Dies war einer der 40 Tage im Jahr wo man diese Aussicht geniessen kann!

Dies war einer der 40 Tage im Jahr wo man diese Aussicht geniessen kann!

Die kleine Erfrischung im See tat bei den hochsommerlichen Temperaturen ganz gut.

Das Wasser war ganz schoen kalt!!!

Das Wasser war ganz schoen kalt!!!

Bild Insgesamt waren wir dann also über 15km und 1000Höhenmeter unterwegs. Blos gut das wir dann in unser Auto steigen konnten und keinen Schritt mehr laufen mussten. Später erfuhren wir noch, dass es nur ca. 40 Tage im Jahr mit blauem Himmel über dem Craddle Mountain gibt! Der Tag hatte sich also voll und ganz gelohnt!

Auf unserer Tour gab es viele schoene Motive zum Photographieren

Auf unserer Tour gab es viele schoene Motive zum Photographieren

Auf dem Rückweg haben wir dann auch noch unseren ersten wilden Wombat gesehen. Für den Rückweg haben wir uns einen kleinen Umweg ausgesucht um so viel wie möglich von der Landschaft Tasmaniens zu sehen.

Der Montezuma Wassefall ist mit 104m einer der hoechsten Tasmaniens!

Der Montezuma Wassefall ist mit 104m einer der hoechsten Tasmaniens!

Die Insel unterscheidet sich so sehr vom Festland das man nur schwer an rote Wüste denken kann. Es schein als ob ein riesiger, dichter Urwald, der nur durch Berge und Täler unterbrochen wird, die gesamte Insel bedeckt. Bei einem Niederschlag von bis zu 3m im Jahr kann man auch ruhigen Gewissen von einem Regenwald reden.

Natur pur auf Tasmanien!

Natur pur auf Tasmanien!

Tasmanien II

Und schon war das wohl verdiente Wochenende vorbei! Also wieder Kirschen pflücken... und mit der Zeit sind wir darin sogar immer besser geworden! Noch am ersten Tag haben wir mit rund 90kg im Mittelfeld gelegen aber schnell haben wir uns an die Spitze der Kirschpflücker hochgearbeitet! In den besten Zeiten waren es dann schon 170kg pro Tag und die Gesichter der "Profipflücker" wurden immer länger. Aber was so ein richtiger Deutscher ist, der arbeitet sich eben in alles ein . Nachdem wir uns also an einem Tag den ersten und zweiten Platz gesichert hatten, brauchten wir uns keine Sorgen mehr um unseren Arbeitsplatz machen (In Engstellen wurden nur die besten Pflücker behalten, möchte ich hier mal so am Rande erwähnen!). Und somit war es ein relaxtes Kirschen essen/pflücken.

die schlechten ins Toepfchen....
die guten in den Mund

die schlechten ins Toepfchen....
die guten in den Mund

Unser zweites Wochenende war leider nicht besonders lang und somit konnten wir keine große Reise machen. Wir sind noch einmal in den Nordwesten gefahren und haben uns die sehr schönen "Guns Plains" Tropfsteinhöhlen angesehen. Am Abend hat dann Danny mal wieder seine Künste auf der Gitarre zum Besten gegeben, das ganze natürlich gemütlich am Lagerfeuer.

schoene Tropfsteinhoehle in den "Guns Plains"

schoene Tropfsteinhoehle in den "Guns Plains"

Mit einem Pärchen aus Belgien haben wir uns recht gut verstanden und einige Abende auf dem Campingplatz zusammen verbracht. Die Zwei hatten bei ihrer Reise durch Australien noch nicht viele Tiere gesehen und somit haben wir sie gleich mal unter unsere Fittiche genommen. Da Latrobe (kleine, sehr schöne Stadt im Norden Tasmaniens) die Platypushauptstadt in der Welt ist, stand das Schnabeltier als erstes auf dem Plan. Und wieder einmal "Too easy"! Schon nach 15min schwammen einige dieser seltenen Tiere vor unseren Augen rum! Es ist schon beeindruckend wenn man dieses lebende Fossil in seinem Element sieht.

Ein Schnabeltier in seinem Element

Ein Schnabeltier in seinem Element

Mehr dazu auf der Tierseite.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Pinguinkolonie nahe Devenport! Auch dazu haben wir Lea und Andreas mitgeschleift! Gleich neben der dortigen Autobahn gibt es einen kleinen Parkplatz auf dem man von freiwilligen Helfern empfangen wird! Sobald die Sonne untergegangen ist, finden sich auf einigen Kilometern Strand bis zu 3000 Pinguine ein. Mehr dazu wieder auf der Tierseite. Auf jeden Fall waren wir alle von den kleinen Kerlen begeistert!

Danny, Adreas, Lea und Ich beim Piguine anschauen! Sind nicht umsonst die kleinsten Pinguine der Welt!

Danny, Adreas, Lea und Ich beim Piguine anschauen! Sind nicht umsonst die kleinsten Pinguine der Welt!

Mit Andreas haben wir ein kleines Sprachgenie gefunden. Er ist gebürtiger Grieche, der mit seinen Eltern einige Jahre in Frankreich gewohnt hat. Während seines Studiums war er für ein Jahr auf Teneriffa und hat sonst in Belgien gelebt und jetzt ist er mit seiner Freundin in Australien. Es gibt schon manchmal kuriose Zufälle. Da reist man also um die halbe Welt, um in Tasmanien beim Kirschen pflücken von einem Griechen in englisch Spanisch gelernt zu bekommen!!! Die Welt ist ein Dorf!!! Auf jeden fall gibt es jetzt bei längeren Autofahrten immer eine Spanischstunde! Wir wollen ja in den Anden nicht völlig auf Gebärdensprache angewiesen sein. Ach so, in diesem Sinne würde ich auch gern mal auf die Hilfe einer ausgelernten Fremdsprachenassistentin zurück greifen. Bin ja mal gespannt ob sich da jemand findet?!
Am 24.01. haben wir dann unsere letzten Kirschen gepflückt und uns auf Tasmanienerkundungstour gemacht. An der wunderschönen Ostküste haben wir wieder einmal viele sehr schöne und auch wenig besuchte Strände gesehen. Ein Höhepunkt stellt dabei die "Freycinethalbinsel" dar. Auf dem Bild kann man den "Wineglass Bay" sehen. Da uns das gute Wetter begleitet hat, haben wir uns ein Bad in paradiesischer Umgebung gegönnt.

super Aussicht auf die Wineglass Bay

super Aussicht auf die Wineglass Bay

Mann beachte den Kaefer!

Mann beachte den Kaefer!

die Bucht der Wineglass Bay

die Bucht der Wineglass Bay

Weiter ging's dann in Richtung Hobart aber vorher gab's noch einen kleinen Abstecher nach Port Arthur. Es gibt in Australien nicht wirklich viel was mal alt und historisch nennen kann, jedenfalls nicht für Europäer, aber da kommt es schon nahe ran. Port Arthur war einst eine Strafkolonie für die ganz bösen Jungs aus England! Neben einer Führung und Bootsfahrt gab es die Gefängnisruinen und Wohnhäuser anzuschauen. Alles in Allem eine schöne Sache.
Aber schon am Nachmittag saßen wir wieder im Auto und sind bis Hobart vorgedrungen. Die Hauptstadt von Tasmanien ist eine recht überschaubare aber schöne Stadt. Für uns hatte es ein wenig mehr europäischen Charakter. Viele der Häuser sind aus richtigem Stein gebaut, denn im Winter kann es auch mal Schnee geben und kalt werden. Die Australier auf dem Festland sind bei solchen Eventualitäten mit ihren Holz- und Blechbuden schnell aufgeschmissen.
Von Hobart ging's dann wieder grob zurück in Richtung Norden. Unseren letzten Tag haben wir im "Mt. Field Nationalpark" verbracht. Eigentlich ist dieser für seine Wasserfälle bekannt aber die riesengroßen Eukalyptusbäume waren mindestens genauso beeindruckend.

Russel Falls

Russel Falls

Horse Shou Falls

Horse Shou Falls

Lady Barrol Falls

Lady Barrol Falls

Wir konnten dort die höchsten Hartholzbäume der Welt bewundern. Mit bis zu 100m Höhe, kann nur der Redwoodbaum (im Westen der USA) Konkurrenz aufnehmen. Leider wurden die wirklich hohen Bäume auf dem Festland, bis zu 130m hoch und somit die höchsten Bäume auf der Welt, komplett abgeholzt. Dadurch haben jetzt die Amis die höchsten Bäume.

Aber hier kann man diese Riesen in mitten von großen Baumfarnen, Wasserfällen und ohne Touristen bewundern. Einfach riiiiiesig!!!

einer dieser Giganten

einer dieser Giganten

Bei einer Überschlagsrechnung haben wir die Masse einer der Bäume (ca. 40m hoch und bis zu 5m Durchmesser) auf 400 -500t bestimmt! Ich möchte anmerken das dies nicht der höchste/größte Baum war. Den letzten Abend auf Tasmanien verbrachten wir gleich auf dem nationalparkeigenen Campingplatz. In den Abendstunden füllte sich dieser dermaßen mit Wallebeys, ... und Possums, das man ohne größere Anstrengung schon mal über eines dieser Tierchen stolpern konnte, Natur pur. Der Park war ein wirklich würdiger Abschluss unseres Tasmanienbesuches. Nun sitzen wir schon wieder auf der Fähre und sind auf dem Weg zurück zum Festland. Die Zeit vergeht hier wie im Fluge und bald bekommen wir ja auch noch Besuch aus der Heimat. Mehr davon gibt es aber dann im nächsten Bericht.

Auf unserem Weg zurueck zur Faehre haben wir dann auch unseren ersten tasmanischen Teufel gesehen. Leider war der Kleine ein wenig faul und lag platt auf der Strasse rum!

Auf unserem Weg zurueck zur Faehre haben wir dann auch unseren ersten tasmanischen Teufel gesehen. Leider war der Kleine ein wenig faul und lag platt auf der Strasse rum!

Um Eure gefrorenen Hirnwindungen mal wieder auf Betriebstemperatur zu bringen, gibt es ein neues Rätsel.
Wie Ihr Euch gut vorstellen könnt, hat es einigen der schweren Jungs auf Port Arthur nicht sonderlich gut gefallen. Da man aber im Gefängnis bekanntermaßen viel Zeit zum Nachdenken hat, ließ sich der ein oder andere Insasse schon mal einen abenteuerlichen Fluchtplan einfallen.
Von Euch möchten wir nun gern wissen, welche Idee dem bekanntesten Ausbrecher damals, immerhin ein paar Stunden Freiheit beschert hat?
Gespannt erwarten wir Eure kühnen und verrückten Vorschläge, wie sich so ein, in Tasmanien Inhaftierter, vor etwa 140 Jahren wohl seinen Weg aus der Strafkolonie gebahnt hat.

Gästebucheintragkürung:

Es ist ja nun schon geraume Zeit her, dass wir Eure geistigen Ergüsse im Gästebuch gewürdigt haben. Und das Minustemperaturen und Schnee keineswegs Einfluss auf kreative Gästebucheinträge haben, beweißen die Ausführungen unseres Halbisländers Enni.
Den Vogel abgeschossen haben diesmal aber ganz eindeutig Claudsen und Anne Mü, mit Ihren fesselnden und ausschweifenden Überlegungen zum ominösen Flascheninhalt.
Alle anderen Schreiber brauchen keine Angst zu haben, dass Ihnen diese Ehre erst posthum zu teil wird, sondern einfach wie gewohnt weitermachen und das Gästebuch fleißig mit Nahrung füttern.

Tassi (english version)

Even if it is much too late but here is the latest English version of our online diary. We spend the time from the 02.01. till the 30.02. in Tasmania. The plan was to find some work and explore the island on the weekends. Read now what happened with this. We arrived in Devenport with the ferry after 10h and drove to Latrobe. Latrobe is meant to be the Platypus capital of the world. For all of you which never heard about the platypus, just continue reading !

Our plan was to work on a cherry plantage and so we visited right on the second day a shed in Latrobe. And we were lucky like always because the owner itself was there and we talked to him, 5min later we had our first job offer. Too easy!!! So we looked for more job possibilities but we couldn't find anything more. So we started picking cherries on an orchard. The good thing was that we got paid by hour and not by kilogram. So the best cherries always found the way in our mouth. I recon I ate around 1-2kg per day, which was great!!! On our first weekend of we visited the "Craddle Mountain" National Park in the west of the island. It was just awesome! You can have a look on the pictures. This mountain is the highest from Tassi and it is wonderful to go for a walk in the park. The way to the top is very steep at the end but the view is very good. We had one of the 40 days per year where the weather is beautiful and you can see many many kilometres. After the hard walk we found a nice pond a bit away from the tourist walks and we had a refreshing swim even if the water was quit cold.
On the way back to Latrobe we've seen our first Wombat in the nature. But unfortunately they were very shy and so we've seen them only very short. We drove through some very deep and thick forests and had some beautiful views to the mountains. We can really recommend this place if you like pure nature!
We stayed for more then 3weeks on the same place and so we met a Belgium couple. We worked together with Andreas and Lea and after work we sit together and enjoyed ourselves. Andreas is original a Greek and he lived some years in France. He was studying in Belgium and during this time he went to Tenerife for one year. Like some of you know, we will travel to South America after Australia. So Andreas taught us Spanish in Tasmania during we were picking cherries. We although went to a penguin lookout together where we watched the smallest penguin on the world feeding his chicks. I will put some more pics on the animal page (Australien-Tiere). The second free weekend was very short and so we could only drive for two day once more to the North West and in special to the "Guns Plains" area. There we visited the Guns Plains caves which are very nice to see with all these stalactites and stalagmites which have the creasiest shapes. Close to there you can find a wildlife park with a nice camping area close to a river. We had a fire and Danny was playing the guitar.

During our 3weeks of cherry picking we became very skilled pickers! We started with about 90kg per 8h work and at the end we had between 120 and 170kg! We had some days with rain and so we couldn't pick during this days but therefore sometime on the weekends. The work was not too hard and the money not too bad but our plan the explore Tassi on the weekend was not really working. So we used our last 5 days to drive around. We started to the east coast and stopped on a free camp area. There we've seen our second Platypus in a small pond close to our car. These living fossils are only found in Australia and lay eggs and give its baby's milk. On this spot they came closer than 1m to us and we could watch them although under water.
The next stop was on the "Freycinet National Park" with its beautiful "Wineglass Bay". The bay with its white sand is formed like the shape of a wineglass. We walked around 1,5h to the beach and enjoyed a short swim in the much too cold water. It reminded us to the beautiful beaches we've seen in Esperance (WA) and Thailand.
In the south east you can find Port Arthur. This is one of Tasmania's historical things and we visited the old prison area. Even if it is quit expansive it's worth to go there. The eagle hawk lookout, the blowhole, devil's kitchen and a very huge arch are some more attractions we visited around Port Arthur. The capital city of Tasmania is Hobart which is situated in the middle south of the island. It is a nice small town and had a kind of European character to us. All the buildings are made of stone and it seems like everything is very relaxed there. Unfortunately there were many clouds at this day and so we couldn't have a look from one of the mountains on the city. On our way back to the north we spend two days in the "Mt. Field" National Park. We heard about some nice waterfalls there and we where surprised to see some of the tallest trees of Tasmania as well! It was really impressive to see trees with more than 5m diameter and nearly 80m height. The trees were as remarkable as the waterfalls. I put pictures from the "Lady Barron", "Horse Shoe" and the "Russel Falls" on the page so you can have a look. We really enjoyed our time in Tasmania with its pure nature and large animal diversity but we had to travel on. On the ferry back to the mainland we met two girls from the same area like we. After some minutes talking Danny found out that he met one of the girls on a running competition in Germany before. Imagine you travel on the other end of the world and then you meet accidentally people you've seen before Germany.

Canberra

From the 31.01. to the 04.02. we had time to travel to Sydney. So we spend one day in Canberra, the capital of Australia. We met many people who said that Canberra is a very boring city. I can't agree with them. It is definitely not a party city but if you have the time you can easily spend 3 days there. The best way to explore the city is the bike because there are big distances between the single attractions. The "War Memorial", several museums, the sport centre and the government area are just some of the places you can visit. Because of our limited time we couldn't see very much of the city. Already before we started our tour we talked to a friend of Danny which wanted to do the same tour like we. Because he was in the same area like we, we visited him for one evening and talked about the last months. Hopefully we see him once more in the north of WA and can spend a bit more time with him.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ihr seid alle herzlich eingeladen, hier auf www.umdiewelt.de, uns einmal um die Welt zu begleiten. Starten wollen wir am 1. September 2005 und Ende Juli 2006 wieder in der Heimat einschlagen. Da wir immer für jeden Spaß zu haben sind wird es für Euch sicher nicht langweilig!
Details:
Aufbruch: 01.09.2005
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: 31.07.2006
Reiseziele: Thailand
Malaysia
Cameron Highlands
Singapur
Australien
Outback
Australien: Tiere
Neuseeland
Chile
Bolivien
Argentinien
Der Autor
 
Danny und Thomas / Schönfeld und Grab berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
Reiseberichte von Danny und Thomas sind von der umdiewelt-Redaktion als besonders lesenswert ausgezeichnet worden!
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