der Australien - Neuseeland - Indonesien Jetset Urlaub

Reisezeit: Mai / Juni 2017  |  von Konstanze G.

Alice Springs

Also Willkommen zurück in der Zivilisation. Die YHA in Alice Springs ist wie alle YHAs sehr gut ausgestattet mit sehr nettem Personal und man trifft nette Leute aus aller Welt. Es gibt Waschmaschinen um verdreckte Klamotten vernünftig waschen zu können.

Im Fernsehraum läuft AFL, Tee und Kaffee stand kostenfrei da.

Zudem gibt es in jeder YHA ein Free Food Shelf, dort findet man Lebensmittel die übrig geblieben sind. (Nudeln, Süßigkeiten etc.). Die YHAs sind super bequem und sauber. Wenn Jugendherberge dann YHA. Der Standard ist hoch und man wohnt gesellig und bequem.

Es gibt eine total bequeme TV Lounge, und im Fernsehen läuft AFL...Wir Mädels begaben uns mit Tee-Tassen in die TV Lounge zum AFL Spektakel. Ich kann mir keine bessere Idee vorstellen, als einen AFL Abend in Australien mitten im Outback natürlich noch.

Sonntags gibt es einen kleinen Markt in der Fußgänger Zone. Kunst scheint all gegenwärtig zu sein. Gallerien etc mit Aboriginal Kunst etc

Die Souvenir Geschäfte sind herrlich. Hier konnte ich noch Kängaru Gläser kaufen und natürlich noch ein Alice Springs T-Shirt.

Alice Springs nach 2 Tage im Outback campen, in the middle of nowhere.

Angekommen im Nirgendwo und es gefällt mir das Nirgendwo. Nicht viel los im Nirgendwo inmitten der Wüste und Wüstenmenschen sind nochmal und das besonders Australier einen Ticken durchgeknallter. Hippies zieht es in sie Wüste. Und mich hat es in die Wüste gezogen und zwar nach Alice Springs.

Die fliegenden Ärzte haben ein ausgeklügeltes Netz, wer in die richtige Richtung läuft kann wahrscheinlich auch einen bezaubernden botanischen Garten besichtigen.

Man kann ganz nett in der Fußgängerzone bummeln. Alice Springs ist Schachbrett artig aufgebaut. Verlaufen kann man sich an und für sich nicht. Es ist etwas anderes ein Wüsten-Städtchen.

Alice Springs erhält die volle Punktzahl, ich liebe dieses Städtchen im Outback. Gefüllt mit durchgeknallten Wüstenbewohnern und erstaunlich vielen Künstlern.

Vor einem Pub sprach mit die Outback Security an. Ich erkundigte mich was denn das ist, Outback Security und was es denn zu schützen bzw vor was mich die Outback security beschützen könnte. Es stellte sich dann heraus, eigentlich ist es nicht gefährlich, von den giftigen Tieren mal abgesehen, er wolle sich nur mal ein wenig die Zeit vertreiben.

© Konstanze G., 2017
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Die Reise
 
Worum geht's?:
jetsetting an das andere Ende der Welt
Details:
Aufbruch: 24.05.2017
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 18.06.2017
Reiseziele: Australien
Der Autor
 
Konstanze G. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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