Elternzeit Downunder 2017

The Heart of the reef

Zunächst einmal möchte ich bitten, mir einige Rechtschreibfehler, die ich auch im Nachhinein entdeckt habe nachzusehen. Da ich den Bericht meistens abends schreibe, bin ich schon ziemlich müde und merke nicht, wenn mir die Worterkennung dazwischen funkt. Sorry...

Nach dem Schlechtwettertag in den Whitsundays wurden wir am nächsten Tag auf Hamilton Island etwas entschädigt. Hierfür buchten wir eigentlich nur ein Fährticket, um im Herzen der Whitsundays zu landen. Ein großer Katamaran brachte uns um 08:00 auf einer einstündigen Fahrt auf die Insel. Der Ausstieg versprach schon einen tollen Tag. So wie wir es lieben und z. B. von den Kykladen kannten, stiegen wir an einem kleinen Hafen aus. Um uns herum, die kleinen und großen Boote, die im Hafen hin und her schaukelten. Man hatte sofort ein Gefühl der Entschleunigung, obwohl die Insel als Resortinsel touristisch schon sehr erschlossen ist. Das erste was wir sahen, waren Touristen, die in kleinen Buggys über die Insel flitzen. Teilweise auch mit Kindersitzen. Ansonsten kann man sich als Fußgänger mit dem Shuttlebus zwischen Frontstreet und dem über den Berg gelegenen Strand fahren lassen. Am Strand befindet sich ein großes Resort, das anscheinend auch für die Tagesgäste zugänglich ist. Mit großer Poollandschaft und direkter Strandlage.Die Temperatur im Pool und Meer betrug frische 20 Grad. Kein Grund für Emil nicht im kühlen Nass planschen zu wollen. Er scheint da unempfindlicher als seine Eltern zu sein
Wir hatten ja den ganzen Tag Zeit und konnten uns endlich mal ein SuP Board ausleihen. Während Emil schlief, konnten wir uns gut abwechseln und beide ein bißchen zwischen anderen Wassersportlern vor der Insel paddeln.