From North to South - einmal durch die amerikanischen Kontinente

Reisezeit: August 2016 - März 2017  |  von silja B.

Xela

Ich hatte beschlossen, direkt nach der Wanderung zum Acatenango von Antigua weiter nach Xela zu fahren. Es war zwar 15 Uhr als ich am Markt war, wo die Chickenbusse losfahren, also war klar, ich komme nach Einbruch der Dunkelheit an. Aber Sicherheitsmäßig ist das kein Problem. Guatemala ist relativ sicher, so dass ich mich nach Dunkelheit zumindest im Zentrum zu Fuß sicher bewegen kann. Was ich in Nicaragua und El Salvador vor sieben Jahren nie gemacht hätte. Um nach Xela zu kommen, musste ich drei verschieden Busse nehmen. Ich liebe das Chickenbus fahren. Als Frau ist es ein Traum, mir wird immer mit meinem schweren Rucksack geholfen. Mittlerweile habe ich auch mein schlechtes Gewissen abgelegt, das die Männer meinen schweres Teil, mittlerweile nenne ich ohn liebevoll "Dickerchen", aufs Dach hieven oder zum nächsten Bus tragen müssen. Lustig ist auch, dass sobald man den Busplatz betritt, einer angestürmt kommt, fragt wo man hin will, einem eilig den Bus zeigt, dann kommt schon der Schaffner angerannt, nimmt einem den Rucksack ab. Man hat das Gefühl, den Bus gerade noch rechtzeitig erwischt zu haben und als ob er in der nächsten Sekunde losfährt. Ich lasse mich aber mittlerweile nicht mehr stressen und tue in Ruhe meinen Reisesack um meinen Rucksack. Wenn man dann im Bus sitz, wartet man sicherlich noch ne viertel Stunde bis es losgeht. Während der Fahrt hinterlässt der Stress, den der Schaffner macht, den Eindruck als ob die Busmafia hinter einem her wäre. Die Leute werden zum schnellen Ein – und Aussteigen getrieben. Oft fährt der Bus schon wieder an, während man noch nicht ganz draußen oder drinnen ist. Bei älteren Menschen oder Kindern sind sie jedoch sehr geduldig und hilfsbereit. Im Gegensatz zu dem Gestresse halten sie wirklich überall an. Will einer 100 Meter nachdem der Bus gehalten hat, aussteigen, wird wieder angehalten. Und es wird auf jeden gewartet, der mit will. Wie werde ich das in Deutschland vermissen, Busse, die einem nicht vor der Nase wegfahren.

Wenn man Cowboystiefel liebt sollte man nach Guatemala reisen. Nicht weit von Antigua gab es einen kleinen Ort, in dem ein Laden mit Cowboystiefel nach dem anderen war.

Das Gute an den Chickenbussen ist, sie fahren ständig und so musste ich gerade mal 10 Minuten warten, bis mein Anschlußbus fuhr. Der war allerdings bis zur Tür voll. Zuerst konnte ich nur wie der Schaffner in der offenen Tür auf dem Trittbrett stehen. Der brüllte jedoch so lange die stehende Menschenmenge an, bis ich bis zum Busfahrer vordringen konnte. Der fuhr, wie alle Busfahrer in Guatemala, wie die gesengte Sau. Verkehrsregeln kannte er nicht oder waren ihm egal. Links und rechts wurden die Autos überholt, viel gehupt und wenig gebremst. Ich habe dann mal einen Blick über seine Schulter auf den Tacho gewagt. Hat mich schon interessiert, wie schnell der fährt. Jedoch war der natürlich kaputt. Erstaunlich ist auch, wie der Schaffner es bei der Sardinendose schaffte, sich durch den Gang zu quetschen und das Geld zu kassieren, bzw. wie die Leute es schafften auszusteigen. Irgendwann wurde ich weiter den Gang nach hinten geschoben. Auf jeder Bank können bis zu drei Menschen plus Kinder sitzen. Der am Gang sitzt, hat allerdings nur einen halben Sitzplatz, die Hälfte des Hinterns schwebt in der Luft. Dadurch ist im Gang so wenig Platz, dass man nicht in Fahrtrichtung stehen kann sondern nur seitlich. Berührungsängste mit Fremden sollte man nicht haben. Mein Hintern klebte an den Schultern eines Fremden während mein Handgepäck vor mir an den Schultern eines weiteren Fahrgastes klebten. Letztendlich war das auch gut so. Die Straße nach Xela entpuppte sich als die kurvigste, die ich bis jetzt gesehen habe. Scharfe Rechtskurven folgten sofort auf scharfe Linkskurven und das bei einer rasanten Geschwindigkeit. Ich habe mir dann kurz mal überlegt, ob ich mir Gedanken über Sicherheit machen soll. Lieber nicht, Chickenbusse in Guatemala und Sicherheit kommen genauso wenig zusammen wie gleichgepolte Magnete. Irgendwann hatte ich einen Gangsitzplatz, Stehen war jedoch wesentlich bequemer und weniger anstrengend, wie halb in der Luft zu hängen. Dann stand eine sehr alte Frau mit ihrem Enkel neben mir im Gang. Ich überlegte, ihr meinen Platz anzubieten. Aber ich fand den Sitzplatz so unbequem, dass ich mich dagegen entschied. Kurze Zeit später wollte die alte Dame sich jedoch auf den Boden setzten. Also bot ich ihr meinen Platz an. Der junge Mann auf der anderen Seite des Ganges sprang dann auf und gab ihr ihren. Die alte Dame setzte sich, der Gang war aber so voll, dass der junge Mann nicht auf den Gang kam und so praktisch fast auf dem Schoß der alten Dame saß. Dann ging das Thaler du musst wandern Spiel los. Ich mich in den Gang gequetscht, wo die alte Dame stand, habe ihren Enkel auf meinen Platz gelassen und so konnte der junge Mann in den Gang. Wir mussten alle bei dem Platzgetausche lachen.

Ich stand dann neben drei Mayafrauen mit ihren drei Kindern, ja alle auf einer Sitzbank. Immer wenn ich die anschaute, fingen die an, sich totzulachen und sagten irgendetwas in ihrer Sprache. Dass ging mindestens 5 Minuten so, bis ich mich entschied, nicht mehr in ihre Richtung zu schauen. Ich hab schon überlegt, ob ich irgendwas im Gesicht hängen habe oder Grünzeug zwischen meinen Zähnen. Aber ich glaube, sie fanden es einfach nur lustig, dass eine Gringa im Chickenbus fährt.

Dank der Formel 1 Ambitionen von dem Busfahrer schaffte ich es in vier Stunden nach Xela. Zum ersten Mal schneller wie die angegebene Zeit.

In Xela erstmal mit dem Colectivo in die Innenstadt und dann mein Hostel gesucht. Sehr spannend finde ich ja, wie unterschiedliche Städte die Straßen nummerieren. In Oaxaca, Mexico, zum Beispiel steht die erste Nummer für den Straßenblock und die hintere Nummer ist dann aufsteigend. Wenn man bei 312 ist und man zu 616 muss, braucht man sich nicht auf eine Weitwanderung einstellen, da nach 320 schon die Nummer 402 kommt. Xela hat ein noch verwirrerendes Nummerierungssystem. Mein Hostel hatte die Nummer 3-55 in der Calle 3. Die erste Nummer steht für die Calle, die zweite für die Avenida, die die Straße als nächstes kreuzt und die letzte ist die Hausnummer. Bis ich bei meinem Hostel war, habe ich mindesten fünf Menschen gefragt, wo ich hin muss, selbst die Einheimischen kennen sich nicht wirklich aus. Zudem gab es an meinem Hostel kein Schild, wenn man also nicht die genaue Adresse hat, findet es man nie. Ich kann es auch nicht wirklich weiter empfehlen, aber es war sehr günstig und ich hatte ein großes Zimmer für mich. Aber es war nicht das sauberste und die Matratzen nicht die Besten.

Markt in Xela

Markt in Xela

Xela liegt auf über 2234 Metern in den Bergen, es ist daher relativ frisch. Interessant ist der großen Friedhof. Man sollte allerdings zu Zeiten hingehen, wenn auch viele andere da sind. Da sich Diebe gerne hinter den Gräbern verstecken und einen dann überfallen. Aber wenn man zu betriebsamen Zeiten geht und auf dem Hauptweg bleibt, ist es sicher. Den meisten Statuen fehlt Kopf. Diese werden von Grabräubern nachts abgeschlagen und dann verkauft. Einige werden jedoch nicht angerührt, da sie jeden verfluchen, der sie zerstört.

Am Friedhof von Xella rollen die Köpfe

Am Friedhof von Xella rollen die Köpfe

An diese Köpfe getraut sich keiner!

An diese Köpfe getraut sich keiner!

Der Markt von Xela ist riesig und man kann gut, einfach und günstig essen. Während ich aß, fiel der Sohn der Köchin hin. Es flossen viele Tränen und er wollte sich gar nicht mehr beruhigen. Es war mal wieder Zeit für meine Origamiekünste. Kaum begann ich zu falten, versiegten die Tränen und der Junge schaute gespannt, was ich mache. Und wieder ein Kind mit einem Schmetterling glücklich gemacht.

Markt von Xela

Markt von Xela

In der Nähe von Xela gibt es heiße Quellen, die sehr schön sein sollen. Also bei dem frischen Wetter auf zu den Fuentes Georgina. Mit dem Chickenbus nach Zunil, dann muss man mit dem Tuk-Tuk oder Pick-up weiter. Die ersten Tuk-Tuk Fahrer wollten 50 Q für die Fahrt, ich habe versucht zu handeln, aber auf mehr wie 40 wollten sie nicht runter. Also bin ich ins Dorf rein, dort habe ich einen Pick-up auf 35 Q runter handeln können. Immer noch unverschämt hoch für die kurze Strecke. Als ich bei den Quellen war, fing es mit Regnen an. Na ja, um im heißen Wasser zu sitzen, braucht man kein gutes Wetter. Die heißen Quellen waren genau das Richtige, da ich trotz sehr guter Fitness Muskelkater in den Oberschenkeln von der Vulkanbesteigung hatte. Die Quellen liegen sehr schön in den Bergen und ein Besuch lohnt sich.

Für den Rückweg wollte ich nicht nochmal ein teures Taxi zahlen. Also habe ich ein junges Pärchen mit Auto angesprochen, ob sie mich mitnehmen können. Die haben mich sogar bis Xela mitgenommen. Und ich habe brav weiter mein Spanisch geübt und mich mit ihnen die ganze Fahrt unterhalten.

Am nächsten Morgen wollte ich zum Klettern. Um Xela herum gibt es einige gute Klettergebiete. Am Sonntag ist die Wahrscheinlichkeit am Höchsten, dass man Einheimische trifft, denen man sich anschließen kann. Es gibt über das Klettergebiet eine Homepage in Englisch, die gut erklärt, wie man hinkommt. Man fährt wieder mit dem Bus Richtung Zunil, aber kaum ist man aus Xela raus, steigt man im nächsten Dorf aus. Es gibt auch ein Schild, das auf den Cerro La Muela hinweist. Von dort läuft man ca. eine halbe Stunde den Berg hoch. Dann kommt man in La Muela an. Der Berg ist eine Pilgerstätte für die Evangelisten. Um dieses Spektakel zu sehen, lohnt sich schon ein Besuch in La Muela. Am Dorfplatz waren Stühle aufgestellt und es wurde ein Gottesdienst mit viel Gesang abgehalten. Auch hier ist das wichtigste Qualitätsmerkmal die Lautstärke, je lauter, desto besser. Die Pilgerer müssen auch alle verköstigt werden und so gibt es viele Fressbuden. Bis jetzt das beste Streetfood, was ich in Guatemala hatte. Die Gläubigen pilgern alle den Berg hoch. Die Frauen haben sich dafür besonders schick angezogen, ihre besten traditionellen Röcke und Blusen und dazu Ballerinas, Sandalen mit leichten Absätzen, etc. Mal wieder kein Schuhwerk was für Felsenkraxelei geeignet wäre. Um den Berg hoch zu kommen, muss man aber über Felsen klettern, dementsprechend schwer tun sich die Frauen dabei. Aber Pilgern soll ja mühsam sein. Zwischen den Felsen haben die Menschen Plattformen geschaffen. Dort legen sie Blumen und Kerzen nieder und beten. Das Beten ist immer sehr laut und geht fast schon in schreien oder weinen über.

Gottestdienst in La Muela

Gottestdienst in La Muela

Fast nicht zu erkennen, aber in der Mitte oben des Bildes steht ein Pilgerer mit ausgestreckten Armen

Fast nicht zu erkennen, aber in der Mitte oben des Bildes steht ein Pilgerer mit ausgestreckten Armen

Bettplatz zwischen den Felsen

Bettplatz zwischen den Felsen

Als ich oben am Kletterfels angekommen war, hatte ich Glück, es waren mehrere Einheimische mit zwei Seilschaften am Klettern. Und dann war ich doch noch stolz auf mein Spanisch. Mit der Vergangenheitform tue ich mich schwere, aber ich verstehe viel und kann auf Spanisch mit Einheimischen klettern. Die Routen waren nur extrem schwere, die eine war eine 9+, definitiv nichts für mich. So bin ich eine sehr Leichte zwei Mal gestiegen. Aber es war toll, sich mit den Einheimischen zu unterhalten und ihnen beim Klettern zu zusehen. Der Älteste, mit 59 Jahren, war der Beste, sozusagen der Klettervater von Xela, da er die meisten Routen selber eingerichtet hat. Ich wurde gleich zum Kletterfestival mit Wettbewerb nächstes Wochenende in der Nähe der Hauptstadt eingeladen, zu dem alle gehen werden. Musste aber leider ablehnen, da ich dann in Cancun sein muss. Zudem wurde ich für den nächsten Abend eingeladen, mit ihnen in ein Kneipe zu gehen, wo sich alle mit noch anderen treffen, klar komm ich. Dann ging es wieder nach Xela. Sie waren mit einem Auto und einem Motorrad da. Das Auto war schon überfüllt, aber ich kann mit dem Motorrad mitfahren, zu dritt geht das schon, er fährt nur langsam den Berg runter. Da ich in Südostasien schon mehrfach Sandwichtaxi gefahren bin, habe ich mich in die Mitte aufs Motorrad gesetzt. Wie gesagt, über Sicherheitsstandards darf man sich hier keine Gedanken, würde nur zu einer Panikattacke führen.

Kletterwand von Xela

Kletterwand von Xela

Nach dem Klettern habe ich noch ein weiteres Sportprogramm absolviert, Yoga. Das Yoga House in Xela bietet täglich mehrere Klassen in Spanisch und Englisch an. Es ist sehr günstig und die Stunde in der ich war, war toll. Nach so viel Sport noch was leckeres Essen. Dieses Wochenende war gerade Stadtfest. Rund um den Parque Central gab es lauter Freßstände, Krimskram wurde zum Verkauf angeboten und für die Kinder gab es Fahrgeschäfte. Diese sahen so aus, als ob sie bei uns vor mindestens 40 Jahren ausgesondert wurden und nach Mittelamerika verschifft. Das Riesenrad musste, wie fast die meisten Fahrgeschäfte, per Hand betrieben werden. Aber wenn man Hunger hat, ist man am Stadtfest im Paradies (fast genau so gut wie in La Muela), es gibt leckere Tacos, Purpusas (die Variante aus El Salvador), süße Teilchen, die im Fett ausgebacken wurden, heißer Früchtepunch oder heiße Maismilch und vieles mehr und das super günstig.

Schweinchen dick auf dem Grill

Schweinchen dick auf dem Grill

Das Riesenrad von Xela, zwei Mann handbetrieben

Das Riesenrad von Xela, zwei Mann handbetrieben

Am nächsten Morgen war wieder sehr früh aufstehen angesagt. Der Vulkan Tajamulco stand an. Er ist der höchste Berg von Mittelamerika mit 4220 Metern. Diesmal war die Besteigung ohne Gruppe, da er kein „must-do“ ist, machen ihn nicht viele und die Wenigsten an einem Tag. Für mich gab es aber keinen Grund die Wanderung in zwei Tagen zu machen, habe schon genügend Sonnenaufgänge gesehen und bei den Wolken war es eh fraglich, ob man überhaupt Sterne oder Sonnenaufgang zu Gesicht bekommt. Da ich die Einzige war, waren die Kosten für den Tourguide doch etwas schmerzhaft für meine Reisekasse. Tajamulco ist zwar kein seven summit, aber als Höchster Mittelamerikas war er es mir trotzdem wert. Daniel, mein Guide und ich sind um 5 Uhr morgens los. Zuerst ging es mit dem Chickenbus in das Dorf am Fuße des Vulkans. Der Weg zum Gipfel ist deutlich leichter, wie der zum Acatenango. Auf 6 km müssen nur 1200 Höhenmeter erklommen werden, bis auf das letzte Stück ist der Weg daher nicht sehr steil. Die einzige Schwierigkeit besteht in der Höhenlage. Den Berg hatte ich ganz für mich, ich konnte mein Tempo gehen und dann Pause machen, wann ich wollte, so liebe ich Wandern.

Tajamulco im Hintergrund

Tajamulco im Hintergrund

Ich war zwar echt schnell unterwegs, aber aufgrund der Höhenlage ganz schön am Schnaufen. Daniel lief immer ca. 50 Meter vor mir und es sah eher so aus als schlendere er den Weg nach oben. Er hat den Berg schon 170 Mal bestiegen!

Aufstieg zum Gipfel

Aufstieg zum Gipfel

Und dann war ich am höchsten Punkt von Mittelamerika angekommen! Von dort hat man Blick auf den großen Krater. Blick ins Tal hatten wir nur kurz, dann zogen die Wolken immer näher, bis sie den Vulkan völlig einhüllten, nur noch der Gipfel schaute heraus. Der Blick war wie aus dem Fenster im Flugzeug, was ein unglaubliches Freiheitsgefühl erzeugte. Tja, über den Wolken ist die Freiheit wohl grenzenlos!

Gipfelfreiheit über den Wolken

Gipfelfreiheit über den Wolken

Beim Abstieg hatte ich genügend Luft zum Reden und so habe ich mit Daniel brav wieder mein Spanisch geübt. Der Berg war früher Stützpunkt der Guerillakämpfer. Einmal im Jahr findet ein riesen Fest auf dem Berg statt. Da das Dorffest nicht im Dorf selber gefeiert wird, sondern oben auf dem Berg. Wie vermüllt der Berg nach dem Fest ist, möchte ich nicht wissen.

Gipfelfoto, höher geht's nicht in Mittelamerika

Gipfelfoto, höher geht's nicht in Mittelamerika

Kaum waren wir unten im Dorf, fing es ordentlich an, zu schütten. War ich froh, dass wir so schnell waren und das Petrus es gut mit mir meinte.
Den Abend habe ich dann mit meinen neuen Kletterfreunden bei Bier und netten Gesprächen ausklingen lassen. Und dann war meine Zeit in Xela auch vorbei!

Parque Central am Abend

Parque Central am Abend

© silja B., 2017
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Von Kanada nach Feuerland
Details:
Aufbruch: 09.08.2016
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: 09.03.2017
Reiseziele: Kanada
Mexiko
Guatemala
Belize
Panama
Kolumbien
Ecuador
Peru
Chile
Argentinien
Der Autor
 
silja B. berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.