2012 bis? - Pensioniert - mein Reise-Traum wird Wirklichkeit!

Reisezeit: April 2012 - Januar 2018  |  von Peter S.

Oaxaca: Ruine Monte Albán 24.3.2014

Es ist zum "Verrücktwerden", aber irgendwie finden wir den Einstieg zu der Ruine Monte Albán nicht richtig...! Fragen, wenden - wieder fragen, wieder wenden...; die Stimmung im Leomobil war auch schon besser...

Es ist zum "Verrücktwerden", aber irgendwie finden wir den Einstieg zu der Ruine Monte Albán nicht richtig...! Fragen, wenden - wieder fragen, wieder wenden...; die Stimmung im Leomobil war auch schon besser...

Doch irgend einmal sind wir auf der richtigen Spur...

Doch irgend einmal sind wir auf der richtigen Spur...

Aufwärts geht's...

Aufwärts geht's...

Geschafft...! Wir sind am Ziel...; Monte Albán liegt auf einer abgeflachten Bergkuppe ca. 400 m über der Talsohle...

Geschafft...! Wir sind am Ziel...; Monte Albán liegt auf einer abgeflachten Bergkuppe ca. 400 m über der Talsohle...

Monte Albán in der Übersicht...; Monte Albán war die Zapoteken-Hauptstadt...

Monte Albán in der Übersicht...; Monte Albán war die Zapoteken-Hauptstadt...

Blick in die Ferne...

Blick in die Ferne...

Das gut erhaltene Spielfeld...

Das gut erhaltene Spielfeld...

Monte Albán

Monte Albán, die ehemalige Zapothekenhauptstadt, thront auf einer abgeflachten Bergkuppe (sh. Bild) 400 m über der Talsohle, einige Kilometer ausserhalb Oaxacas. Die Anlage bietet einen sensationellen Rundblick und ist eine der bedeutendsten archäologischen Stätten Mexicos. Für die Zapoteken war sicher die strategisch günstig gelegene Lage ausschlaggebend, ihre Hauptstadt an diesem Ort zu errichten.
Monte Albán - der weisse Berg - wurde in verschiedenen Etappen erbaut.
Ca. 200 v.Ch. wurde der Hügelgipfel planiert. Darauf wurden Paläste und Tempel erbaut und an den Hängen hatten sich ca. 10'000 Einwohner angesiedelt.
Zwischen 300 und 700 n.Ch. hatte Monte Albán seine Blütezeit erreicht. Auf dem Haupthügel und kleineren Erhebungen ringsum entstanden Häuser für ca. 25'000 Einwohner. Die heute sichtbaren Bauten stammen meistens aus dieser Zeit.
Zwischen 700 und 950 n.Ch. wurde die Stadt aufgegeben. Weshalb auch immer? Man wird es, wie an andern Orten, nie genau feststellen, weshalb eine Anlage aufgegeben wurde. Krieg, extreme Trockenheit, Krankheiten???

Stele mit Insignien...

Stele mit Insignien...

Das Gebäude der Tänzer...

Das Gebäude der Tänzer...

Die Danzantes sollen die Anführer besiegter Nachbarvöleker darstellen...

Die Danzantes sollen die Anführer besiegter Nachbarvöleker darstellen...

Ein Bild aus erhöhter Lage zeigt einen grossen Teil der Anlage... - mit der abgeflachten Hügelspitze....

Ein Bild aus erhöhter Lage zeigt einen grossen Teil der Anlage... - mit der abgeflachten Hügelspitze....

Wer den Blick hebt...

Wer den Blick hebt...

Hinauf auf die nördliche Plattform...

Hinauf auf die nördliche Plattform...

Der ehemalige Palast...

Der ehemalige Palast...

Imposant - die Grösse der Gebäude...

Imposant - die Grösse der Gebäude...

In der Bildmitte ist eine ehemalige Opferstätte zu sehen...

In der Bildmitte ist eine ehemalige Opferstätte zu sehen...

Blick Richtung nördliches Plateau...

Blick Richtung nördliches Plateau...

Ja, wir sind wirklich oben - und ich darf euch verraten - es ist fantastisch, was wir hier sehen...; und die Hitze ist auch nicht ohne...

Ja, wir sind wirklich oben - und ich darf euch verraten - es ist fantastisch, was wir hier sehen...; und die Hitze ist auch nicht ohne...

Für uns immer wieder erstaunlich, wie die Pflanzen Wasser und Nahrung finden...

Für uns immer wieder erstaunlich, wie die Pflanzen Wasser und Nahrung finden...

Jacaranda-Baum...

Jacaranda-Baum...

Die Wasserstelle der Anlage...; 
Wir verlassen die Ruine Monte Albán, es ist schlicht ein "Muss", diese grandiose Anlage zu besichtigen...

Die Wasserstelle der Anlage...;
Wir verlassen die Ruine Monte Albán, es ist schlicht ein "Muss", diese grandiose Anlage zu besichtigen...

© Peter S., 2012
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ich bin in Pension und habe mich seit geraumer Zeit auf meine Traumreise vorbereitet. Die Reise führt mich quer durch Kanada, hinauf nach Alaska und mehr oder weniger entlang der "Panamericana" südwärts bis nach Feuerland. Dabei will ich fremde Länder, Menschen und verschiedene Kulturen kennenlernen. Nicht nur Urlaub machen, sondern Zeit haben und das Leben geniessen. Immer getreu dem Motto: "Der Weg ist das Ziel"...!
Details:
Aufbruch: 28.04.2012
Dauer: 6 Jahre
Heimkehr: Januar 2018
Reiseziele: Schweiz
Deutschland
Kanada
Vereinigte Staaten
Mexiko
Der Autor
 
Peter S. berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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