Unser Traum - 1 Jahr Canada / USA / Mexiko

Fahrpause

Ich habe Hunger und bekomme ein leckeres Essen

Ein altes Ölfass wurde umfunktioniert

Sieht doch gut aus? Hat auch so geschmeckt.
Eigentlich alles, was an den Straßenkuechen gegart wird, ist sehr schmackhaft.
Man muss sich nur trauen.

Unter diesem Palmendach ist es schön kühl.

Wir fahren jetzt durch Zuckerrohr-Anbaugebiete, im Hintergrund eine Zuckerrohr-Verarbeitung.

Und immer wieder Zuckerrohrtransporte

Wenn so ein Lkw über die Bumps fährt, sieht es daneben so aus.

Auch dieser Arbeiter hat einen luftigen Sitz, bei 80 Std. Geschwindigkeit

Campingplatz in Isla Aguada in Hörweite der langen Brücke.

Frühmorgens hat Siegmund unser Frühstück gesammelt, die Gehäuse nehmen wir mit.

Für manche eine Delikatesse. Für mich sehr gewöhnungsbedürftig!!

Schöne Mitbringsel

Beim Abendessen kam der Nachtisch auf Doris Teller geflogen.
Passte farblich zum Essen.

Die Tollbridge über einen Meeresarm an der Golfküste

Wir verlassen Campeche

Mexikanisches Strandleben: Aus fast jedem Auto schallt laute Musik, alle sind sehr vergnügt, nur leider bleibt der Muell liegen.

Unter dieser Laterne in Miramar einem kleinen Fischerort haben wir die Nacht verbracht, schön ruhig.
Allerdings schwärmten abends hunderte von Libellen aus sowie viele Mini-Insekten, die sogar durch die engmaschigen Netze unserer Fenster undTür passten.
Vor unserem Womo waren viele Löcher im Boden und als es nacht wurde kamen die Bewohner heraus.

Wenn du mich ärgerst, greife ich an

greeeeeeee

Das ist wohl das Männchen, er ist weggerannt.

Am Morgen konnte man sehen, wie weit sich die Krebse aus ihren Bauten trauten.

Das Meer tobt.

Hier in dieser Gegend wird viel nach Öl gebohrt, die alten Gestänge finden noch Verwendung.

Gaaanz vorsichtig.

Wellblech, aber Fernseher.

Stellplatz in Catemaco unter großen Mango-Bäumen. Die Früchte waren schon reif.
Es roch wie in einer Destillerie.

Auch den Tieren hat es geschmeckt

Gleich hinter dem Campingplatz fing der Urwald an.

Ein Nistbaum voller weisser Reiher. Es ist ein unbeschreiblicher Lärm.

Immer wieder ueppige Blumen

In Catemaco hatten wie am Abend noch einen Karnevalsumzug gesehen, warum der Wochen später als die anderen stattfindet, haben wir nicht erfahren.
Auf dem Weg nach Veracruz verändert sich die Vegetation, es wird wieder trockener.

Die Kakteen fangen an zu blühen.

Den angegebenen CP gibt es nicht mehr, also fahren wir zum nächsten Dorf an der Küste und stellen uns zu den Fischerbooten direkt am Golf von Mexiko.
Die Nacht war allerdings sehr schwuel und Doris hat Probleme mit dem Kreislauf, wegen der Wärme.
Wasser 31, Luft 47.
Deshalb beschließen wir, nur noch Veracruz anzuschauen und dann Richtung Mexico City ins Gebirge ( 2.300 m) zu fahren

Schöne Skulpturen an der Promenade von Veracruz.

Am schönen, mit Palmen eingerahmten Zocalo steht die 1734 eingeweihte Kathedrale "Nuestra Senora de la Asuncion"

Zurzeit in Restauration

Am Eingang der Kirche eine drastische Präsentation über Abtreibung

Ein Cafe im Stil der 30iger Jahre, so lange wurde nichts verändert.

Schöne schattige Arkaden, dort konnte man es aushalten und was sehe ich da!

Strassenbauarbeiten bei 47 Grad in der Sonne.

Der Hang fängt durch die Trockenheit an zu brennen

Das Feuer von der anderen Seite.

Immer wieder am Straßenrand diese Verkaufsstaende mit selbstgemachtem Schnaps und reifen Mangos.

Abends beim Essen in 2.300 m Höhe, seit langem keine Mücken,
aber dafür ein anderer Gast, den kennen wir doch von zu Hause?