Nordamerika auf zwei Räder

Reisezeit: April 2012 - Oktober 2013  |  von Wolfgang Heiss

Reise von LA. durch die Südstaaten nach Miami.

Kalifornien

Long Beach Kalifornien.

Long Beach Kalifornien.

Hallo Freunde und Fans,
hier bin ich wieder. Es geht wieder los. Nun von Los Angeles durch die
Südstaaten nach Miami. Ich hoffe das Euch meine Berichte gefallen und es ist auch nicht verboten einmal einen Kommentar auf meiner Homepage zu Schreiben.

Der Parkplatz meiner Suzi. Cooles Fahrrad!

Der Parkplatz meiner Suzi. Cooles Fahrrad!

11.4.2012 Mittwoch
Abflug 5:24 Cali über Panama nach LA. Ankunft 14:30.
Wichtig! Einreise Visa USA und Weiterflug-Ticket oder Rückflugticket.
Außerdem eine Adresse wo man wohnt angeben. Kann natürlich auch ein Hotel sein. Also über Internet ein Hotel raussuchen und dieses mit Adresse angeben. Wenn sie belogen werden wollen, was solls. Bus von LA Airport nach Long Beach war nicht zu finden. Shuttle muss man bestellen. Konnte ich nicht, da ich nicht wusste ob sie mich rein lassen und wie lange es dauern würde. Ich hatte Visa über Internet vom letzten Jahr, aber als ich nun noch einmal nachsehen wollte, wie lange es gültig ist sagte mir der Kasten die Passnummer sei unbekannt. OK dachte ich, machst halt ein Neues. Beim Ausfüllen des Antrags, als ich meine Passnummer eingab, sagt der Kasten es läge bereits ein Visa mit Erlaubnis für mehr als 30 Tage vor und ob ich
es neu beantragen wolle dann muss ich nochmals Gebühr bezahlen. Na ja, die Staaten sind ja auch nicht so weit von Latein Amerika entfernt. So habe ich alles beim Alten belassen und bin los geflogen. Taxi nach L.B., 85$. Fahrer Russe, sprach sehr schlecht englisch.
17:30 bei Ron angekommen. Nach der herzlichen Begrüßung durch Ron und seiner Frau Luana, Moped hervorgeholt, Sitzbank abgebaut und Ladegerät angeschlossen.

Ron mein Helfer.

Ron mein Helfer.

Bei Hooters mit Ron und Prat.

Bei Hooters mit Ron und Prat.

Indy Car.

Indy Car.

12.4.2012 Donnerstag
Moped angelassen. Zweimal probiert und es lief. Balsam für meine Ohren. Batterie nicht gestorben.
Einkaufen gefahren. Garmin GPS, T-Mobil Chip (20$) fürs Handy und 10$ Card zum Aufladen. Die wie sich später im T-Mobil Shop herausstellte nicht funktioniert. Einmann-Zelt (50$), Luftmatratze(50$), Schuhe Typ Wanderstiefel (25$), habe meine Motorradstiefel bei David stehengelassen, da ich dachte ich hätte welche bei Ron. Werde halt langsam alt. Bei Automobil Club nachgefragt ob ich extra Versicherung brauche.
NEIN! Hoffentlich stimmt es.
Information über camp grounds waren nicht zu bekommen.
Kettenantrieb an Moped gewechselt. Habe versehentlich Endlos-Kette gekauft. Glücklicherweise hatte ich noch ein Kettenschloss. Nach einigen Schwierigkeiten hat es dann doch noch geklappt, die Kette zusammenzuführen. Alle meine Wäsche, die ja 9 Monate in den Packsäcken und Koffer war, habe ich gewaschen. Hat alles etwas moderig gerochen.
Morgen freies Training für den GP der Indy Car in L.B. Eintritt frei.
Abends habe ich mich mit dem GPS vertraut gemacht. Ist ja nicht ganz einfach das erste Mal.
Camp Grounds habe ich dann auch noch jede Menge im Internet gefunden. So habe ich da auch noch einiges zu tun, sie in meiner Karte einzutragen als wir den Tourenverlauf mit Ron und Prat abgestimmt haben.

Long Beach.

Long Beach.

Die große Lüge. Never rains in southern California.

Die große Lüge. Never rains in southern California.

13.4.2012 Freitag
Von wegen never rains in California. Es regnet heftig. Eigentlich wollten wir ja zum Freitags Training des GP der Indy Cars in Long Beach gehen. Aber so habe ich Zeit am Moped zu arbeiten. Lenkkopflager wechseln. Gegen 11:00 Uhr kommt dann Prat, ein Sohn von Ron und Hoppy Flattrak Racer. Der Regen hat aufgehört und so beschließen wir die Arbeit zu unterbrechen und zum
Renntraining zu fahren. Zuerst gehen wir in die Ausstellung und sehen uns etwas um. Dann noch zu Hooters, Bierkneipe, Guinnes trinken. Dann zurück aber wir kommen an einem Irisch Pub vorbei und beschließen noch ein Bierchen zu zischen da es wieder zu regnen anfängt. Aus dem einen Bier werden zwei, denn es regnete wie der Teufel und an ein Rausgehen war nicht zu denken. Das Training wurde unterbrochen und als das Wetter wieder besser wird, fahren
wir zurück mit dem Entschluss morgen noch einmal hinzufahren, da das Wetter besser werden soll. Zurück, wieder in die Garage und weiter gearbeitet. Zum Schluss noch Öl Wechsel.

Queen Mary II. Als Hotel umgebaut. Liegt hier fest vor Anker.

Queen Mary II. Als Hotel umgebaut. Liegt hier fest vor Anker.

14.4.2012 Samstag
Nichts besonderes außer, dass Ron ein perfekter Gastgeber ist. Ich sage ihm das ich Interesse habe mir einen (http://www.rotopax.com) Benzinkanister zu kaufen und schon sind wir auf dem Weg zu einem Motorradhändler um den Kanister zu erstehen. Leider ist er nicht ohne Bestellung zu bekommen. Nach zwei Guiness im naheliegenden Pub fahren wir wieder zurück. Sehen uns das Training und das begleitende Le Man Serie Rennen am TV an. Zum Abendessen ein Super Steak mit Salat. Das Leben kann schwer sein. Die Koffer an das Moped befestigt.
Montag kann es los gehen.

Diese Schild wird mich in den nächsten Tagen begleiten.

Diese Schild wird mich in den nächsten Tagen begleiten.

15.4.2012 Sonntag
F1 im TV. Roßberg hat gewonnen für Mercedes.
1. Sieg für Mercedes nach 57 Jahren.
GP Long Beach für Indycars. Sieg Will Power für Chevrolet.
Moto ist fertig für Morgen.
Abendessen mit Freunden.

16.4.2012 Montag
Nach dem Frühstück in einem Restaurant ging es dann los.
10:15 Uhr. 61150 km auf dem Tacho. Auf bis zur sechsspurigen Autobahn, dann geht es nach Norden. Zuerst LA umrundet auf der 405. Dann auf der 10 bis zur Küste. Danach den berühmten Hwy. Nummer 1. Richtung San Francisco. Der Himmel ist blau und es ist sehr kalt. Morgen werde ich den Inliner in die Jacke geben und die dicken langen Socken rausholen. Ron hat mir den Ort Carmel in der Nähe von Monterey empfohlen. Schöner Ort aber unter 120 $ pro Nacht ist nichts zu bekommen. Also weiter. In Watson Ville direkt an der 1er ein Motel 56$ die Nacht. Inzwischen ist es 19:00 und es wird dunkel. Das Zimmer ist okay. Hat sogar eine Badewanne, die ich natürlich sofort in
Anspruch nehme.

Golden Gate

Golden Gate

Motel  Geary Parkway

Motel Geary Parkway

17.4.2012 Dienstag
Auf nach San Francisco. Wieder sehr kalt, nebelig und bewölkt. Gut das ich meine warmen Regenhandschuhe heraus geholt habe. So um 11:00 Uhr bin ich dann dort. Golden Gate Bridge. Eigentlich wollte ich ja auf der anderen Seite der Brücke etwas zum Übernachten suchen, aber es ist nichts zu finden. Zurück über die Brücke, jetzt muss ich 6,--$ bezahlen, und Hotel gesucht. Nun macht sich mein neues GPS bezahlt. Hotel eingeben und schon werden Hotels angezeigt. Ich gebe Best Western Hotel ein und werde auch dort hingebracht nur existiert diese Hotel hier nicht mehr. Anstelle ein Chinesisches. Das gefällt mir aber nicht. Schit! Nicht so einfach wie ich dachte. Holiday Inn, 180,-$ + 25,--$ fürs Moped + Steuern (19%). Nein danke. Fahre die California Av. Wieder stadtauswärts und dann probiere ich mein GPS noch einmal. Geary Blvd. Eche 12th Street. Geary Parkway Motel. 80.--$, Moped free. Ok, thats it. Ideal! Vor dem Hotel die Bushaltestelle. Linie 38 bis Powell Street. Ist immer den Geary Blvd, entlang. Von der Powell Street das Cable Car zu Fisher Mans Warft. Krappen Cocktail, 6.--$.
Ansonsten haut mich das alles nicht vom Hocker, aber S.F. ist eine super
Stadt. Ich sehe allerdings mehr Chinesen als Ami. Anschließend latsche ich die Powell wieder hoch und runter bis zur Geary. Gegenüber dem Motel liegt ein Getränke Shop. Also etwas Bier gekauft gegen das trockene TV Programm.

San Francisco

San Francisco

18.4.2012 Mittwoch
Stadtrundfahrt. Internet funktioniert nun auch im Motel. Die Stadt ist
wirklich sehenswert, aber im April mehr als kalt.
Ich latsche hier mit Stiefeln und Motorradjacke durch die Gegend. Morgen geht es weiter und da werden die Vatertöter angezogen.

Rathaus von San Francisco

Rathaus von San Francisco

Die Küste am Highway Nr. 1

Die Küste am Highway Nr. 1

19.4.2012 Donnerstag
Es ist kalt und nebelig. Schnell bin ich bei der Golden Gate und verpasse die Ausfahrt zur Nummer 1. Ok, fahre die 101 bis Santa Rosa. Das Wetter wird besser. Blauer Himmel, schöne Landschaft. Von S.R. nach Westen. Bei Jenner bin ich wieder auf der 1. Nebelig, kalt und windig. Von der Küste kaum etwas zu sehen. Nach
Mendocino dann kurvenreich durch den Redwood Wald. Die Straße ist so wenig befahren und wegen des ewigen Nebels immer feucht so das sich zwischen den Autospuren Moos bildet. Da muß man schön aufpassen und keine Ideallinie fahren um den Shit nicht zu kreuzen. Ansonsten super bis kurz vor Garberville. Plötzlich kein Vortrieb mehr. Oh, oh. Halten, die Kette ist verschwunden. 100 Meter hinter mir liegt sie auf der Straße. Schei..! Kette holen, Moped auf andere sichere Seite schieben und anfangen zu arbeiten.
Kein Problem, habe ja ein Kettenschloss in Long Beach gekauft. So ein Mist! Das Schloss passt nicht. Ist für eine 520er und ich habe 525er Kette. Zwei freundliche Amerikaner aus Oklahoma mit BMW halten und fragen ob sie mir helfen können. Alle Versuche dieses verdammte Schloß zu montieren schlagen fehl. So fixiere ich die Kette mit dem vorhandenen Bruchstück und fahre vorsichtig bis Garberville. 3 Motorradhändler hier. Alle sehr freundlich und hilfsbereit. Beim 3. werde ich dann fündig. 525er Ketten werden hier seit Jahren nicht mehr benützt, aber er hat noch das passende Schloss. Ok, nun
Unterkunft gesucht. Ein Motel an der Hauptstraße, 50 Bucks + Steuer. Gepäck auf das Zimmer gebracht und neues Kettenschloss montiert. Dabei ist mir mein Rothewald Kettenabzieher kaputt gegangen. Nun dürfen keine Probleme mehr mit der Kette kommen sonst sehe ich alt aus. Das Wetter scheint besser zu werden. Schöner Sonnenuntergang. Hier entfernt von der Küste ist es auch nicht mehr so kalt.

Ketten verlust.

Ketten verlust.

Ja wo ist sie denn?

Ja wo ist sie denn?

Auf dem Weg nach Red Bluff.

Auf dem Weg nach Red Bluff.

20.4.2012 Freitag
Es ist kalt aber der Himmel scheint aufzuklären. Von Fortuna geht es auf der 36 nach Osten. Die Straße ein Traum. Es ist Frühling. Alles fängt an zu blühen. Vorsicht beim Spazieren gehen. Die Bäume schlagen aus. 200 km Nordschleife verbunden mit Schwarzwald, Südtirol. Erinnert mich immer etwas an Europa. Wir habe das auch. Aber 20 km und hier 200 km. Wunderschön! Bin beeindruckt. Dieses Land ist teilweise verdammt leer. Es ist fast kein Verkehr auf der 36. Im dichten Redwood Wald, wo es immer etwas feucht ist auf der Straße, bildet sich Moos in der Mitte der Straße. So nach 80 km
beginnt der Motor mit Aussetzern mich zu erschrecken. Bloß nicht hier am Ende der Welt. Unter Belastung setzt er immer für Sekunden aus. Später die letzten 70 km läuft er wieder bestens. Es ist warm hier in Red Bluff. Die Adresse eines Yamaha Händlers in meinem neuen Garmin ist auch nicht auf dem neuesten Stand. Obwohl ich ein update gemacht habe zeigt es mir eine Adresse an, wo seit 3 Jahren ein Restaurant besteht. Also wieder auf die alte Weise.
Fragen und fragen und dann einen Händler gefunden, der mir die Ventile einstellt. Diese Aussetzer hatte ich schon einmal auf einer Reise von Ecuador nach Kolumbien und da war es auch die Ventileinstellung.
Okay! Morgen weiß ich mehr.

In Red Bluff.

In Red Bluff.

Tommy.

Tommy.

Der neue Reifen aus China. Geht ausgezeichnet.

Der neue Reifen aus China. Geht ausgezeichnet.

Weg zum Lassen Park

Weg zum Lassen Park

21.4.2012 Samstag
Um 9:30 Uhr laufe ich zum Bike Shop, Tom arbeitet bereits am Moped. Nachdem der Hinterreifen auch nicht mehr der Beste ist, wird er auch gleich gewechselt. Ventile einstellen, neuer Hintereifen 130/90-17 ?. Alles zusammen 180,-- $.
Danke Statix Motorsport, 440 Antelope Blvd., #6 Red Bluff, CA 96080. Thank you very much Tony and Kent. 12:00 Uhr Abfahrt vom Hotel. Die 36 weiter zum Lassen National Park. Hier liegt noch Schnee. Dann weiter auf der 89 Richtung Reno. Beautifull! Reno umrunde ich auf der Autobahn. Dann geht es die146 zum Tahoe See. Hier Skigebiet. Es geht ziemlich hoch hinaus. Es liegt noch genügend Schnee zum fahren. Die Suzi schnauft gewaltig. Die Leistung fällt in den Keller. Luftmangel. Werde Morgen den Luftfilter reinigen. Auf der 49 geht es dann nach Süden. Die Entfernungen sind groß. Heute waren es wieder 500 km. Das Bike läuft gut. Die Leistung könnte mehr sein, aber die Dame ist ja schon etwas älter. Generell fahren die Amis ja korrekt. Mich nervt das
etwas, wenn es kurvenreich ist gibt es immer die doppelt durchgezogene Linie, die man nicht überfahren darf. Das hat zur Folge, dass wenn du einen Schlafwandler vor dir hast, kannst du ewig hinterher schleichen. Einmal bin ich auf eine Gruppe von 4 Harleys aufgelaufen und war froh als die fahrenden Hinternisse abgebogen sind. Die kleinen Landstraßen sind super zu fahren und
machen durch die vielen Kurven Spaß, vorausgesetzt du hast niemanden vor dir. Nun wird mir auch klar warum es keinen Weltmeister mehr aus den USA in der F1 gibt.
Kurven fahren ist nicht ihre Stärke.

Lake Tahoe

Lake Tahoe

Sequoia Park.

Sequoia Park.

22.4.2012 Sonntag
Luftfilter gereinigt und ab in den Yosemite National Park. Heute Eintritt frei. Die ADAC Karte zeigt mir meinen gewünschten Weg als Hauptstraße, so folge ich immer der gelben Mittellinie und lande promt am Abzweig nach Fresno. Gut, wenigstens ein paar Sehenswürdigkeiten. Also zurück den Weg und den Abzweig suchen. Hier erfahre ich, dass der Pass zum Durchqueren des Parks geschlossen ist. Na ja! Wieder zurück und nun doch über Fresno zum
Sequoia National Park. Hier ist nicht so viel Verkehr und es macht Spaß auf der kurvenreichen Straße durch den Park zu fahren. Schlafende werden jetzt gnadenlos überholt. Einige der Sequoia haben locker 3 Meter Durchmesser. Die Landschaft des Parkes ist weitaus imposanter als die des Yosemite. Am Lake Kaweah finde ich ein Bed & Breakfast. 66.--$ die Nacht aber es wird schon
dunkel und der nächste Ort ist noch weit. Der Schluckauf des Motors, beim Berg rauf fahren kommt wahrscheinlich vom Seitenständer Schalter. Wenn ich mit dem Fuß den Seitenständer an den Schalter halte, ist der Schluckauf weg.
Da muss ich wohl morgen etwas tricksen.

Sequoias.

Sequoias.

Da ich den Yosemite Park nicht durchqueren konnte, musste ich einen Umweg von locker 200 km machen. Zuerst auf der 41 nach Süden bis Fresno, dann auf der 180 nach Osten zum
Sequoia National Park. Übrigens im April sind die Parks kostenfrei. Erst ab Mai wird’s teuer. Der Sequoia gefällt mir landschaftlich wesentlich besser als der Yosemite. Der hat einige Highlights aber der Rest gibt nicht viel her. So, den Park durchquert. Imposant die Baumriesen. Auf der 198 bis Three Rivers. Hier ein nettes B&B. Scott und Marie. Beide sehr nett und aufmerksam. Mit hervorragendem Frühstück das Ganze für 60,-- $. Swimmingpool und Yacuzzi.

B&B

B&B

23.4.2012 Montag
Weiter geht’s über Lindsay, Achtung tanken, die 65 und dann die 155 nach Kernville. Von der Kreuzung bis Kernville sind es ungefähr 90 km ohne Tankstelle. Dann am Lake Isabella vorbei über den Walker Pass (1600m) die 178 über Ridgecrest, Trona nach Panamint Springs zum Eingang ins Tal des Totes. Schon die Fahrt auf der 178 ist verdammt heiß. Erste Übernachtung im neuen Zelt. 7,50.--$. Ich treffe Steff. Habe ihn auf der 178 überholt. Er ist mit dem Fahrrad unterwegs. Kommt von Arizona und fährt über Nevada nach Oregon. Mit dem Fahrrad. Hut ab. In den Morgenstunden ist es etwas frisch.
Im Zelt ist es wesentlich wärmer als draußen.

Auf den Weg nach dem Tal des Totes.

Auf den Weg nach dem Tal des Totes.

Death Valley.

Death Valley.

Loco!

Loco!

Im Death Valley.

Im Death Valley.

© Wolfgang Heiss, 2012
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Die Reise
 
Details:
Aufbruch: April 2012
Dauer: 18 Monate
Heimkehr: Oktober 2013
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Wolfgang Heiss berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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