Südamerika Teil II - die Panamericana - mit dem Wohnmobil

Reisezeit: Oktober 2013 - Mai 2014  |  von Ingrid und Achim H.

USA

250. Tag - Sonntag, der 29.6.2014 - San Francisco -

Heute machen wir uns auf die letzten 160 km nach San Francisco auf. Es geht noch weiter an der Küste entlang mit wieder den tollen Ausblicken. Dann aber biegen wir ins Land ab wieder auf die 101 Richtung S.F. Jetzt geht's etwas zügiger und zur Mittagszeit sind wir in Sausalito. Wir finden gut einen Parkplatz und laufen hinunter zum Strand.

an der Küste entlang

an der Küste entlang

wir parken in Sausalito

wir parken in Sausalito

Geschäfte in Sausalito

Geschäfte in Sausalito

In Sausalito ist viel los, Fähren bringen Touris von S.F. her und es fahren viele Leute mit Fahrrädern.

In Sausalito ist viel los, Fähren bringen Touris von S.F. her und es fahren viele Leute mit Fahrrädern.

An einem kleinen Restaurant mit Blick auf S.F. essen wir dann eine Kleinigkeit.

An einem kleinen Restaurant mit Blick auf S.F. essen wir dann eine Kleinigkeit.

Der Blick auf die Stadt ist noch etwas dunstig, aber man erkennt z. B. die Pyramide.

Der Blick auf die Stadt ist noch etwas dunstig, aber man erkennt z. B. die Pyramide.

Dann fahren wir weiter und kommen auf die Golden Gate Brücke. Wie man den Toll bezahlt und wo man die entsprechende Karte kriegt, haben wir nicht raugekriegt, also sind wir ohne eine Ticket darüber gefahren.

Dann fahren wir weiter und kommen auf die Golden Gate Brücke. Wie man den Toll bezahlt und wo man die entsprechende Karte kriegt, haben wir nicht raugekriegt, also sind wir ohne eine Ticket darüber gefahren.

aut der Golden Gate Bridge

aut der Golden Gate Bridge

An einem Parkplatz fahren wir links raus auf einen Parkplatz und haben dann einen schönen Blick über die Brücke.  
Wir haben heute Glück, denn es soll öfter Nebel geben, so daß man die Brücke gar nicht sehen kann.

An einem Parkplatz fahren wir links raus auf einen Parkplatz und haben dann einen schönen Blick über die Brücke.
Wir haben heute Glück, denn es soll öfter Nebel geben, so daß man die Brücke gar nicht sehen kann.

In S.F. sind wir dann zum de Young Museum im Golden Gate Park gefahren. Hier konnten wir auch gut parken und sind dann zu den Museen gelaufen.

Hier gab es ein schönes Café, das haben wir natürlich ausgenutzt. Wir saßen im Skulpturengarten.

das de Young Museum

das de Young Museum

der Skulpturengarten

der Skulpturengarten

das Café im Skulpturengarten

das Café im Skulpturengarten

Dann sind wir noch rüber zum Umweltmuseum, dort ließ man aber keinen mehr rein. 
Nach diesem Besuch sind wir dann zum Campingplatz am Candlestick Park gefahren. Hier werden wir 2 - 3 Tage stehen bleiben.

Dann sind wir noch rüber zum Umweltmuseum, dort ließ man aber keinen mehr rein.


Nach diesem Besuch sind wir dann zum Campingplatz am Candlestick Park gefahren. Hier werden wir 2 - 3 Tage stehen bleiben.

251. Tag - Montag, der 30.6.2014 - San Francisco -

Wir stehen direkt mit Blick auf die Golden Gate Bridge ).

Heute ist erstmal Fußball angesagt. Achim kann hier auf dem Platz schauen und mir kommt die Pause auch recht.

unser direkte Blick auf die Golden Gate

unser direkte Blick auf die Golden Gate

251 Tag - Dienstag, der 1.7.2014 - San Francisco -

Heute Morgen sind wir mit dem Shuttlebus des Platzes in die Stadt gefahren. Gestern konnten wir schon vom Patz aus sehen, wie der Nebel vom Wind in die Stadt getrieben wurde, auch heute Morgen ist er noch da.

der Nebel über der Stadt

der Nebel über der Stadt

In Chinatown hat der Bus angehalten und wir sind durch Chinatown gebummelt. Dann sind wir die Columbus Avenue entlang gelaufen, da kam ein italienisches Restaurant, in dem Fußball übertragen wurde. So haben wir hier dann die erste Pause eingelegt und zugeschaut.

In Chinatown hat der Bus angehalten und wir sind durch Chinatown gebummelt. Dann sind wir die Columbus Avenue entlang gelaufen, da kam ein italienisches Restaurant, in dem Fußball übertragen wurde. So haben wir hier dann die erste Pause eingelegt und zugeschaut.

Nach dem Spiel sind wir dann weiter auf der Columbus Avenue gebummelt und kamen an kuriosen Häusern vorbei. Hier sind Musiker u. a. Glenn Miller zu sehen.

Nach dem Spiel sind wir dann weiter auf der Columbus Avenue gebummelt und kamen an kuriosen Häusern vorbei. Hier sind Musiker u. a. Glenn Miller zu sehen.

eine der vielen Kirchen

eine der vielen Kirchen

dann sahen wir die Cable Car, sie konnte leider nicht fahren, da ein Bus eine Panne hatte, die Störung sollte über eine Stunde dauern. Wir sind dann auch nicht mitgefahren.

dann sahen wir die Cable Car, sie konnte leider nicht fahren, da ein Bus eine Panne hatte, die Störung sollte über eine Stunde dauern. Wir sind dann auch nicht mitgefahren.

Dann gings zu Fisherman's Wharf, hier hatten wir trotz des Nebels einen Blick auf Alcatraz, der ehemaligen Gefängnisinsel.

Dann gings zu Fisherman's Wharf, hier hatten wir trotz des Nebels einen Blick auf Alcatraz, der ehemaligen Gefängnisinsel.

Im Hafen lagen viele kleine Boote und die Fähren fuhren aus und ein.

Im Hafen lagen viele kleine Boote und die Fähren fuhren aus und ein.

Auch konnten wir die Golden Gate Brücke im Nebel sehen.

Auch konnten wir die Golden Gate Brücke im Nebel sehen.

Nach diesem Spiel gings dann weiter rauf zur Lombard Street. Hier sahen wir die Autos die Haarnadelkurven herunter fahren. 1922 wurden diese Kurven angelegt, damit die 27 % Steigung von Autos bewältigt werden kann.

Nach diesem Spiel gings dann weiter rauf zur Lombard Street. Hier sahen wir die Autos die Haarnadelkurven herunter fahren. 1922 wurden diese Kurven angelegt, damit die 27 % Steigung von Autos bewältigt werden kann.

Die Steigung war ganz schön und wir sind den Berg hinaufgestiegen und atemlos oben angekommen.

Die Steigung war ganz schön und wir sind den Berg hinaufgestiegen und atemlos oben angekommen.


Hier oben in dem Viertel gab es tolle Häuser, aber nur für ganz arme Leute.


Hier oben in dem Viertel gab es tolle Häuser, aber nur für ganz arme Leute.

Dann gings wieder runter in die Stadt immer auf die Transamerica Pyramid zu. Sie steht im Finanzviertel und ist noch immer der höchste Bau in San Francisco und gilt als modernes Wahrzeichen der Stadt.

Dann gings wieder runter in die Stadt immer auf die Transamerica Pyramid zu. Sie steht im Finanzviertel und ist noch immer der höchste Bau in San Francisco und gilt als modernes Wahrzeichen der Stadt.

Unten wieder am Hafen angekommen, gehen wir zum Ferry Building mit dem Uhrenturm, der nach der Ghiralda von Sevilla gebaut wurde.
Dann nahmen wir den Shuttlebus zurück zum Platz.

Unten wieder am Hafen angekommen, gehen wir zum Ferry Building mit dem Uhrenturm, der nach der Ghiralda von Sevilla gebaut wurde.

Dann nahmen wir den Shuttlebus zurück zum Platz.

253. Tag - Mittwoch, der 2.7.2014 - Yosemite Park -

Auch heute Morgen ging es im Nebel los. Wir fuhren über die Oaklandbridge raus aus San Francisco erst die 580 und dann die 120, die zum Yosemite Park führt.

Wir fahren die Passstraße, die durch grüne Wälder führt.

Wir fahren die Passstraße, die durch grüne Wälder führt.

Bis Stockton, wo wir einen kleine Mittagspause einlegen ist der Wald grün.

Bis Stockton, wo wir einen kleine Mittagspause einlegen ist der Wald grün.

Dann gibt es nach kurzer Weiterfahrt nur noch verbrannte Bäume, kilometerlang sogar noch bis in den Park hinein.

Dann können wir in den Park einfahren, dank unserer Karte wieder kostenfrei und wir fahren hinunter zu Yosemite Village vorbei an riesig hohen Felswänden.

vorne in Bronze der Berg, der ganz hinten liegt

vorne in Bronze der Berg, der ganz hinten liegt

Passstraße im Yosemite

Passstraße im Yosemite

hier unten ist es wieder grün

hier unten ist es wieder grün

Alles ist voll, auch die Campgrounds, da bekommen wir den Tipp, daß um 15 Uhr die Plätze, die storniert wurden verlosten werden. Wir sind dann zum Reservierungsbüro gefahren und haben uns registrieren lassen und haben doch tatsächlich noch einen schönen Platz auf einem Campground bekommen.

Wir stehen hier unter Bäumen und haben den Blick auf einen Felswand.

Wir stehen hier unter Bäumen und haben den Blick auf einen Felswand.

254. Tag - Donnerstag, der 3.7.2014 - South Lake Tahoe -

Wir fahren wieder ab in Yosemite, denn es ist doch sehr eng und laut hier, außerdem haben wir ja keinen Stellplatz für die nächste Nacht. Es geht zurück über den Tioga Pass Richtung Lake Tahoe. Unterwegs gibt es wieder Aussichtplattformen. Wir halten an und blicken über riesige Felsplateaus.

die Felsplatten

die Felsplatten

Der See liegt vor den riesigen Felsen in der Sonne.

Der See liegt vor den riesigen Felsen in der Sonne.

Es geht dann weiter Richtung Mono Lake. Hier machen wir auch eine Pause und fahren hinunter zum See.

Wir waren im Visitorcenter und haben einige Informationen bekommen. Auch gab es hier ein kleines Museum von den ehemaligen Bewohnern des Sees, der Tier- und Pflanzenwelt.

So lebten die Indianer in ihren Hütten.

So lebten die Indianer in ihren Hütten.

Es bildeten sich im Laufe der Zeit Kalkablagerungen, die sich vom Grund auf aufbauen, ebenso gibt es an den Inseln heiße Quellen im See.

Es bildeten sich im Laufe der Zeit Kalkablagerungen, die sich vom Grund auf aufbauen, ebenso gibt es an den Inseln heiße Quellen im See.

Wir sind hinunter ans Ufer gegangen und haben uns diese Ablagerungen aus der Nähe angesehen.

Weiter geht's nach South Lake Tahoe. Hier fragen wir auf einem Campingplatz nach, aber es wurden nur Zelte genommen. Also haben wir weitergesucht und beim nächsten Platz hatten wir Glück, für eine Nacht. Da der 4. Juli der Nationalfeiertag und entsprechend voll ist es überall. Wir bleiben also die Nacht und schlafen gut.

255. Tag - Freitag, der 4.7.2014 - Reno -

Wir sind schon früh abgefahren, denn um 9 Uhr gab es das Deutschlandspiel im Fernsehen. Wir sind zu einem Restaurant gefahren, indem es Fernsehen gab und haben dort geschaut und gefrühstückt. Deutschland hat gegen Frankreich gewonnen.

Dann sind wir nur noch 110 km nach Reno gefahren. Es war eine unglaubliche Fülle in Lake Tahoe, die Leute liefen in Massen über die Straße überall parkten Autos und man konnte gar nicht an den See heran. Also sind wir weitergefahren und haben den See von oben nochmal gesehen.

Blick zurück auf den Lake Tahoe

Blick zurück auf den Lake Tahoe

Um Mittag rum waren wir dann in Reno und hier gab es dann sofort einen Stellplatz auf einem RV Platz, der ruhig gelegen ist und trotzdem genau gegenüber vom Hotel und Casino Peppermill. Wir haben uns erstmal ausgeruht und sind dann mal ins Hotel gucken gegangen.

der Aufgang zum HOtel

der Aufgang zum HOtel

Es war ganz schön voll. Die Leute spielten an Automaten, Black Jack und Roulette. Wir haben uns an die Cafébar gesetzt und Waffeln egessen. 
Wir haben schnell ein Foto geschossen, denn das ist verboten. 
Zum Glück merkt man hier nichts vom Nationalfeiertag - alle sind mit spielen beschäftigt und haben keine Zeit.

Es war ganz schön voll. Die Leute spielten an Automaten, Black Jack und Roulette. Wir haben uns an die Cafébar gesetzt und Waffeln egessen.
Wir haben schnell ein Foto geschossen, denn das ist verboten.

Zum Glück merkt man hier nichts vom Nationalfeiertag - alle sind mit spielen beschäftigt und haben keine Zeit.

256. Tag - Samstag, der 5.7.2010 - Wells

Wir fahren in Reno ab und müssen quer durch die Stadt und so können wir die prächtigen Bauten der Stadt bewundern.

einer der Prachtbauten

einer der Prachtbauten

256. Tag - Samstag, der 5.7.2010 - Wells

Wir fahren in Reno ab und müssen quer durch die Stadt und so können wir die prächtigen Bauten der Stadt bewundern.

Die Strecke geht schnurgeradeaus und es ist ziemlich langweilig. Im Nichts taucht dann ein Schild auf, daß Anhalter mitzunehmen verboten ist, denn wir sind im Bereich eines Gefängnisses.

Die Strecke geht schnurgeradeaus und es ist ziemlich langweilig. Im Nichts taucht dann ein Schild auf, daß Anhalter mitzunehmen verboten ist, denn wir sind im Bereich eines Gefängnisses.

das Gefängnis in der Wüste

das Gefängnis in der Wüste

Da wir heute 450 Kilometer fahren müssen, muß man ganz schön aufpassen, daß man beim Fahren nicht schläfrig wird. Wir haben uns beim Fahren abgewechselt, so ging es ganz gut.

Als wir in Wells angekommen sind, war der erste Tag der Nevada-Wüste hinter uns. Wir haben hier einen schönen Campingplatz gefunden, auf dem auch nicht viel los war und so haben wir den Rest des Tages in der Sonne verbracht und haben dabei auf die schneebedeckten Berge geschaut.

unser Campingplatz in Wells

unser Campingplatz in Wells

und in der Ferne die schneebedeckten Berge

und in der Ferne die schneebedeckten Berge

257. Tag - Sonntag, der 6.7.2014 - Salt Lake City -

Es geht wieder in die Wüste auf die 80, nach einer Stunde kommen wir in Bonneville auf den großen Salzsee.
Wir fahren hier ab und suchen die Strecke, auf der die Geschwindigkeitsrekorde gefahren werden.

wir fahren am Salzsee entlang

wir fahren am Salzsee entlang

Bonneville

Bonneville

Man kann aber gar nichts von der Strecke sehen, nur das weiße Salz. Also kehren wir um und fahren wieder auf die 80 weiter Richtung Salt Lake City.

Man kann aber gar nichts von der Strecke sehen, nur das weiße Salz. Also kehren wir um und fahren wieder auf die 80 weiter Richtung Salt Lake City.

Von einem Aussichtspunkt an der  Autobahn haben wir dann nochmal versucht auf die Strecke zu schauen aber auch da sah man nur weißes Salz.

Von einem Aussichtspunkt an der Autobahn haben wir dann nochmal versucht auf die Strecke zu schauen aber auch da sah man nur weißes Salz.

Weiter auf der Strecke kamen wir dann noch an Salzgewinnungsanlagen vorbei. Die weißen Salzhügel glänzten in der Sonne.

Weiter auf der Strecke kamen wir dann noch an Salzgewinnungsanlagen vorbei. Die weißen Salzhügel glänzten in der Sonne.

Dann kam Salt Lake City in Visier. Wir fuhren direkt darauf zu. Wir fuhren dann gleich ins Hotel, denn wir wollen drei Tage hier in dieser heißen Stadt bleiben. Wir bekommen ein schönes Zimmer und verbringen den Abend mit der Klimaanlage.

Dann kam Salt Lake City in Visier. Wir fuhren direkt darauf zu. Wir fuhren dann gleich ins Hotel, denn wir wollen drei Tage hier in dieser heißen Stadt bleiben. Wir bekommen ein schönes Zimmer und verbringen den Abend mit der Klimaanlage.

258. Tag - Montag, 7.7.2014 - Salt Lake City -

Nach dem Frühstück machen wir uns zu Fuß auf den Weg in die Stadt, das Wohni hat Pause und wir wollen als erstes den Tempel der Mormonen besichtigen.
Wir kamen an der Stadtverwaltung vorbei, Wasser lief in Stufen davon herab.

das Verwaltungsgebäude mit den Wassercascaden

das Verwaltungsgebäude mit den Wassercascaden

Dann kamen wir an den großen Tempel der Mormonen, der 1893 vollendet wurde. Er liegt in einem großen Gelände mit Bäumen und Blumen. Den Tempel selbst konnte man nicht besichtigen.

Dann kamen wir an den großen Tempel der Mormonen, der 1893 vollendet wurde. Er liegt in einem großen Gelände mit Bäumen und Blumen. Den Tempel selbst konnte man nicht besichtigen.

Aber wir konnten ins Tabernacel, hier finden täglich Konzerte statt. Die Orgel hat über 10.000 Pfeifen und das Gebäude hat eine hervorragende Akustik.

Aber wir konnten ins Tabernacel, hier finden täglich Konzerte statt. Die Orgel hat über 10.000 Pfeifen und das Gebäude hat eine hervorragende Akustik.

Im Visitorcenter gab es Informationen über die Wanderung der Mormonen und ihre Propheten. Salt Lake City ist die wichtigste Stadt der Mormonen mit dem großen Tempel. Es gibt auf der Welt mehr als 150 Temple der Mormonen.

Blick vom Visitorcenter auf den Tempel

Blick vom Visitorcenter auf den Tempel

Wir sind dann weiter ins Zentrum gegangen, überall spielgelte sich der Tempel in den Fenstern.

Wir sind dann weiter ins Zentrum gegangen, überall spielgelte sich der Tempel in den Fenstern.

Wir sind dann weiter ins Zentrum gegangen, überall spielgelte sich der Tempel in den Fenstern. Es gab hier die edelsten Geschäfte von Mode bis zu Schmuck von Tifanny's.

Wir sind dann weiter ins Zentrum gegangen, überall spielgelte sich der Tempel in den Fenstern. Es gab hier die edelsten Geschäfte von Mode bis zu Schmuck von Tifanny's.

Die Winterolympiade 2002 hat auch überall ihre Spuren hinterlassen, es gab zahlreiche Monumente, hier sind ein Ski- und eine Eisläuferin zu sehen. Wobei das bei mir nicht so grazil aussah, aber es gab ja auch kein Eis.

Die Winterolympiade 2002 hat auch überall ihre Spuren hinterlassen, es gab zahlreiche Monumente, hier sind ein Ski- und eine Eisläuferin zu sehen. Wobei das bei mir nicht so grazil aussah, aber es gab ja auch kein Eis.

Dann sind wir zurück zum Tabernacel gegangen, denn um 12 Uhr begann ein Orgelkonzert. Wir haben Plätze bekommen und konnten die Akustik des Raumes genießen. Es wurde vorher angesagt, was gespielt wurde. So haben wir einen kühle, musikreiche halbe Stunde verbracht.
Zurück im Hotel haben wir unser Wohni aufgeschlossen und hatten da drinnen 45,9 ° das ist Rekord.

Am späten Nachmittag sind wir nochmals durch die Stadt geschlendert, sind auch mit der Straßenbahn gefahren. Wir gingen am County Haus, das am Washington Square liegt vorbei. Hier war schon alles geschlossen.

das County Haus

das County Haus

Daneben lag das supermoderne Gebäude der Stadtbibliothek. 
Wir sind hineingegangen, um uns ein wenig abzukühlen und Zeitschriften zu lesen.

Daneben lag das supermoderne Gebäude der Stadtbibliothek.
Wir sind hineingegangen, um uns ein wenig abzukühlen und Zeitschriften zu lesen.

259 Tag - Dienstag, der 8.7.2014 - Salt Lake City -

Heute Morgen sind wir mit dem Wohni zur Antelope Insel gefahren, rund 50 km von Salt Lake City entfernt. Wir mußten Eintritt in den State Park bezahlen, hier galt unsere Karte nicht. So haben wir 10 $ entrichtet und sind zum Visitorcenter gefahren. Von hier aus hatte man eine gute Übersicht über die Insel.
Hier gibt es schöne Strände um im Salzwasser zu baden. Auch leben hier viele wilde Tiere, Bisons, Deers, Dickhornschafe usw. Wir haben einen Deerbock gesehen.

Antelope Insel

Antelope Insel

die Karte der Insel

die Karte der Insel

Der Blick auf den kleinen Hafen und die Straße, die die Insel mit dem Festland verbindet.

Der Blick auf den kleinen Hafen und die Straße, die die Insel mit dem Festland verbindet.

der Deerbock

der Deerbock

Nach der Inselbesichtigung gings zurück nach Salt Lake City und wir sind hinauf auf den Capitolshügel gefahren. Hier liegt das Utah State Capitol , einen Block entfernt vom Mormonentempel.

das imposante Capitol - 
Innen ist alles hell und aus Marmor, große Bilder sind an den Wänden. Aber es ist kaum jemand hier, muß wohl an Ferien liegen,. alle in Urlaub

das imposante Capitol -
Innen ist alles hell und aus Marmor, große Bilder sind an den Wänden. Aber es ist kaum jemand hier, muß wohl an Ferien liegen,. alle in Urlaub

Vom Hügel sieht man auf die Stadt herab.

Vom Hügel sieht man auf die Stadt herab.

Dann sind wir ins Hotel gefahren, denn es kommt Fußball, Deutschland gegen Brasilien, Deutschland hat gewonnen 1:7.

260. Tag - Mittwoch, der 9.7.2014 - Moab -

Wir verlassen Salt Lake City und die mehrspurige Autobahn führt uns weiter nach Süden.
Wir fahren durch enge Schluchten auf der Autobahn und weite Wüstenlandschaften

Ausfahrt aus Salt Lake City

Ausfahrt aus Salt Lake City

dann gehts in die engen Schluchten

dann gehts in die engen Schluchten

Wüste und Berge

Wüste und Berge

kurz mal aussteigen in der Wüste es, ist sehr heiß

kurz mal aussteigen in der Wüste es, ist sehr heiß

Wir fahren zügig nach Moab, vorbei am Eingang des Arches-Nationalparkes in die Stadt und gleich weiter auf den Stadtcampingplatz, der sehr schön ist. Fast alle Plätze liegen im Schatten von grünen Bäumen.

Wir erkundigen uns gleich beim Einchecken, wo es die Möglichkeit gibt Soccer anzuschauen. Gleich gegenüber gab es ein Restaurant, in dem das Spiel übertragen wurde.

Gleichzeitig konnten wir so Mittagessen und Fußball gucken. Argentinien hat Holland geschlagen 4:2.

Den Rest des Nachmittags haben wir dann am Wagen im Schatten verbracht. Es ist jetzt ziemlich heiß und es sieht nach einem Gewitter aus. Aber es gibt nur ganz wenig Regen.

schöner Platz

schöner Platz

261. Tag - Donnerstag, der 10.7.2014 - Moab -

Wir stehen früh auf und machen uns bald auf die Reifen zum Arches Park. Hier ist unser Karte wieder gültig und wir müssen keinen Eintritt bezahlen. Wir fahren zuerst zum Visitorcenter und schauen nach Kartenmaterial und Erklärungen, wir bekommen sogar welche in Deutsch. Hier im Informationscenter ist sogar ein Steinbogen aufgebaut. Solche Bögen werden wir dann bald oben im Park sehen.

Kopie eines Steinbogens

Kopie eines Steinbogens

Wir fahren dann die kleine Passstraße hinauf in den Park. Es einfach toll, die Farben, die Sonne, der Himmel und wir können kaum aufhören zu fotografieren.

Wir fahren dann die kleine Passstraße hinauf in den Park. Es einfach toll, die Farben, die Sonne, der Himmel und wir können kaum aufhören zu fotografieren.

rote Felsformationen

rote Felsformationen

Es ging immer weiter auf der Parkstraße. Die Felswände lagen neben uns.

Es ging immer weiter auf der Parkstraße. Die Felswände lagen neben uns.

Am balanced rock haben wir angehalten und sind zu diesen Felsen gelaufen. Auf einem schmalen Stück liegt ein großer Stein, sieht sehr wackelig aus, aber er hält. 
Dann fahren wir weiter und biegen zu den windows ab. Hier gibt es wieder einen Parkplatz und mit Mühe und Not finden wir eine Lücke. Wo man hinschaut gibt es Steinbögen. 
Zu den größten Bögen gehen wir dann zu Fuß. Sie sehen wirklich wie Fenster aus.

Am balanced rock haben wir angehalten und sind zu diesen Felsen gelaufen. Auf einem schmalen Stück liegt ein großer Stein, sieht sehr wackelig aus, aber er hält.

Dann fahren wir weiter und biegen zu den windows ab. Hier gibt es wieder einen Parkplatz und mit Mühe und Not finden wir eine Lücke. Wo man hinschaut gibt es Steinbögen.
Zu den größten Bögen gehen wir dann zu Fuß. Sie sehen wirklich wie Fenster aus.

ein Blick durch den Steinbogen im Panorama

ein Blick durch den Steinbogen im Panorama

Dann gings weiter, wir wollten noch zu dem berühmtesten Bogen, dem delicate Arch. Also fuhren wir weiter auf der Parkstraße, immer mit tollen Anblicken.

Zum Ausblick auf den delicate Arch mussten wir ganz schön steigen und das in der Hitze, aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen und dann haben wir es geschafft und können in der Ferne den Bogen sehen.

der Aufstieg zum Delicate Arch

der Aufstieg zum Delicate Arch

und das ist der berühmte Delicate Arch

und das ist der berühmte Delicate Arch

Dann sind wir zurückgefahren, immer an riesigen Formationen vorbei zum Campingplatz.

Dort haben wir dann erstmal die Klimaanlage angeschmissen und uns erholt.

tolle Ausblicke

tolle Ausblicke

Am späteren Nachmittag sind wir dann in den Canyonlands Nationalpark gefahren. Im Visitorcenter wurden wir wieder mit Kartenmaterial ausgerüstet und fuhren dann los.
Auch hier gab es wieder Parkplätze an den spektakulärsten Stellen. Wir haben wieder jede Menge fotografiert.

im Canyonlands National Park

im Canyonlands National Park

tief unter uns liegt der Canyon

tief unter uns liegt der Canyon

Auch gab es hier wieder einen Bogen, den mesa arch. Da mußten wir auch etwas länger hin wandern, dann aber hatten wir einen tollen Ausblick durch den Bogen.

Auch gab es hier wieder einen Bogen, den mesa arch. Da mußten wir auch etwas länger hin wandern, dann aber hatten wir einen tollen Ausblick durch den Bogen.

Blick in  - 
Dann schoben sich die Wolken vor die Sonne und im Schatten waren die Berge nicht mehr so gut zu sehen.

Blick in -
Dann schoben sich die Wolken vor die Sonne und im Schatten waren die Berge nicht mehr so gut zu sehen.

Wir sind dann ca. 80 Kilometer zurück nach Moab auf den Campingplatz gefahren.

In der Nacht hat es dann ganz schön gewittert und geregnet.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Unsere Tour durch Südamerika geht weiter
Details:
Aufbruch: 23.10.2013
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: Mai 2014
Reiseziele: Argentinien
Chile
Bolivien
Peru
Ecuador
Kolumbien
Panama
Costa Rica
Nicaragua
Guatemala
Belize
Mexiko
Vereinigte Staaten
Kanada
Der Autor
 
Ingrid und Achim H. berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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