Südstaaten

Reisezeit: Juni / Juli 2003  |  von Peggy C.

Die Südstaaten, Teil II

Freitag, 27.6.03

Wir fuhren dann weiter an der Küste entlang nach Alabama . Erster Stopp war der Davis Bay Swamp Park in der Nähe des Ortes Ocean Springs. Hier wie in allen anderen Parks war der Eintritt kostenlos. Lange hielten wir uns nicht auf, wir fuhren dann nach Dauphin Island. Dort gab es schöne Strände, aber keinen richtigen Ortskern. Dauphin Island war nur eine Urlaubsinsel mit wenig Infrastruktur für Leute mit eigenem Haus am Strand. Dann kamen wir nach Gulf Shores und Orange Beach. Da Alabama nur wenig Strand hat, waren diese Orte bis auf den letzten Fleck zugebaut mit hässlichen Hochhäusern. Wir fuhren weiter durch Mobile, diesem hoch angepriesenen Ort und Perdido Bay. Hörte sich gut an, doch auch diese Orte haben wir als uninteressant abgehakt. Wir fuhren weiter bis Pensacola, Florida. Nach längerem Suchen, weil es zum Wochenende immer schwieriger wurde, unterzukommen, nahmen wir im "Knights Inn" mit Coupon ein Zimmer für $ 42. Auf Empfehlung unserer Receptionistin gingen wir ins "Ryans" ans Buffet essen.

Samstag, 28.6.03

Morgens fuhren wir in die Stadtmitte von Pensacola. Ein hübsches Städtchen mit einer Häuserreihe, wie man sie aus Westernfilmen kennt, nur mit dem heutigen Komfort. Die spanische Gründung erkennt man heute nur noch im kleinen spanischen Viertel. Leider begann es zu regnen, so frühstückten wir im Ort in einem kleinen Cafe, das von zwei jungen Frauen geführt wurde und in dem wir leckeren Kaffee tranken. Im Cafe wurden sehr schöne Bilder und handgemachte Körbe von Künstlern der Umgebung verkauft. Wegen des anhaltenden Regens fuhren wir ins Landesinnere nach De Funiak Springs, obwohl wir lieber an der Küste geblieben wären, aber das Schwimmen im Meer wäre sowieso nicht möglich gewesen. De Funiak Springs war ein kleiner historischer Ort, der um einen künstlich angelegten See gebaut wurde. Einfach malerisch und gemütlich. Wieder fanden wir in einem Ramada Motel ein Zimmer, sogar für nur $ 39, inkl. Frühstück. Im Zimmer gab es wieder Kühlschrank, Mikrowelle und Kaffeemaschine, wie in den meisten Motels dieser Motelkette.

Sonntag, 29.6.03

Trotz heftiger Regenfälle fuhren wir an die Küste und als erstes nach Navarre. Dort gab es einen breiten herrlichen Strand, mit einer endlos scheinenden Hochhäuserreihe, aber keinen Ortskern. Am Strand hing die rote Fahne aus, was heißen sollte, vom Schwimmen wird abgeraten. Dann kamen wir durch den Ort Marie Ester, der uns nicht interessierte, wo es aber ein "Barnhills" Restaurant gab, in dem wir dann ein Lunch-Buffet genossen. Weiter kamen wir durch einige Orte, die erst vor einigen Jahren auf dem Reißbrett entstanden sind. Mit wunderschönen Holzhäusern in Pastellfarben und im Dorfcharakter gebaut. Vier Orte gefielen mir besonders; Watercolours, Seaside, Rosemary Beach und Seagrove. Dann fuhren wir durch Destin. Der Ort nennt sich "glücklichstes Dorf", wir wussten nicht warum. Vielleicht war der Ort mal schön, als es dort noch keine Hotelburgen gab. Wir konnten diesen Ort nicht von anderen Küstenorten mit viel Tourismus unterscheiden. Am späten Nachmittag trafen wir in Panama City Beach ein, einem riesigen Ferienzentrum. Mit allem, was man braucht oder auch nicht. Unmengen Übernachtungsmöglichkeiten, direkt am weißen breiten Sandstrand. Vergnügungsparks, Go-Cart-Bahn, Souvenirläden, Restaurants, und endlos viel mehr. In diesem Ort waren die Übernachtungspreise höher, als wir es bisher kannten. Aber mit Coupon bezahlten wir für ein schlichtes Motelzimmer noch $ 48 (In allen Staaten bekam man in der Tourist Information Couponhefte. Mit Coupon bezahlte man für ein Zimmer zwischen $ 5 bis $ 20 weniger als üblich).

Montag, 30.6.03

Weil es mal wieder regnete, vertrödelten wir den Tag, fuhren noch mal die Küste ab und landeten in Marianna, wo wir in einem "billigen" Motel, dem "Executive Inn", übernachteten. Auf dem Weg nach Marianna durchfuhren wir das Gebiet Panhandle, weil der Küstenabschnitt einem Pfannenstil gleicht. Panhandle hat auch etwas abseits der Küste sehr schöne kleine Orte, es gibt viel Landwirtschaft und viel Grün. Im Reiseführer stand, dass die Leute bereits seit Jahrzehnten dort wohnen und nicht mehr weg wollen.

Dienstag, 1.7.03

Am nächsten Tag, der wieder mit Regen begann, fuhren wir nach Tallahassee, der Hauptstadt Floridas. In Tallahassee besserte das Wetter sich vorübergehend. Obwohl es eine Hauptstadt ist, fühlt man dort keine Hektik. Es gab zwei Highways mit den entsprechenden Angeboten an Geschäften, Restaurants und Unterkünften. In der Innenstadt stand das alte schöne Capitol im Schatten eines neugebauten Turmes, der jetzt als Capitol bzw. als Regierungssitz des Staates genutzt wurde. Ansonsten war es wie bereits in anderen Orten. In der Innenstadt war nichts los, auch hier fand das Leben an den Highways statt. Diesmal nahmen wir uns ein Zimmer im "La Quinta Inn". Einer Motelgruppe, die ihre Häuser im spanischen Stil und auf hohem Niveau gebaut hat. Es gab an den Highways alle bekannten Restaurants. Wir entschieden uns mal wieder für das "Barnhills". Zum Tagesabschluss fuhren wir in das "Tallahassee Ale House". Das war ein Lokal für Sportbegeisterte, die sich für wenig Geld ( $2 für ein Pint - knapp 0,5 l ) ein Bier gönnen wollten. Um uns herum hingen 22 Fernseher mit Sportprogramm oder Slapstick, man konnte dort essen oder nur an der Theke sitzen.

4. und letzte Woche

Mittwoch, 2.7.03

Den Morgen verbrachten wir beim Einkauf in den verschiedensten Malls. Auf Empfehlung unseres Florida-Führers besuchten wir nachmittags den Ort Havana. Ein kleiner Ort mit vielen Antiquitätengeschäften und wunderschönen alten Häusern. Leider schlossen die Antiquitätenläden bereits um 5 Uhr, aber bis dahin hatten wir schon eine Menge gesehen. Auch an diesem Abend genossen wir unser Dinner im Buffetrestaurant.

Donnerstag, 3.7.03

Wir fuhren in Richtung Panama City, wo wir für die beiden nächsten Tage ein Zimmer im Holiday Inn gebucht hatten. Wir waren wieder an der Küste und kamen an verschiedenen kleinen schönen Orten vorbei. Dort standen viele Häuser auf Stelzen, wohl wegen der sicher häufig vorkommenden Überschwemmungen. In Apalachicola, einem kleinen, auf Krabbenfang spezialisierten Fischerort, hielten wir kurz, damit ich mich in den Souvenirshops ein wenig umsehen konnte.

Um einen kleinen Hafen herum waren schöne historische Gebäude gruppiert. Aus Apalachicola heraus gelangte man über eine kilometerlange Brücke in den recht hübschen Ort Port St. Joe und dann kam Mexico Beach, beide Orte sahen wir nur im Vorbeifahren. Im Holiday Inn in Panama City dann hatten wir ein Problem mit unserer Buchung, das aber sofort von einer Managerin ausgeräumt wurde. In diesem Hotel gab es alle Annehmlichkeiten, die man sich wünschen kann. Sogar einen Fernseher im Bad und eine totschicke rote Badewanne. Das Haus bot neben Swimmingpool, dem Whirlpool auch noch einen Fitnessraum und eine Sauna. Bevor wir die Annehmlichkeiten des Hauses nutzten, fuhren wir in den Hafen von Panama City.

Dort wurden bereits Stände für die Feier zum 4. Juli, dem Independence Day, aufgebaut. Wir schauten uns ein wenig um, gingen diesmal wieder bei "Ryans" essen und fuhren dann zurück ins Hotel.

Freitag, 4.7.03 (Independence Day)

Da es in Strömen regnete, fuhren wir mal wieder zum Einkaufen, diesmal in die Panama City Mall. Auch diese Mall hat alles an Geschäften und Restaurants, was das Herz begehrt. Nach dem Einkaufsbummel fuhren wir nach St. Andrews, nur eine Bucht neben Panama City. Es war gerade mal trocken. Deshalb machten wir einen kleinen Spaziergang durch den sehr schönen Ort. : Einen Hafen mit auf Holzstegen angelegter Promenade und einige kleine gewachsene menschenleere Strände fanden wir, die mich begeisterten. Auch Holzhäuser mit Blick auf das Meer gefielen mir auf Anhieb. In der Nähe des Hafens gab es sogar das "German Restaurant Pappis".

Da es mal wieder regnete, fuhren wir zum Lunch in das italienische Restaurant "Olive Garden". Wir wurden hervorragend bedient und aßen ausgezeichnet. Erst gegen 8 Uhr fuhren wir zum Hafen von Panama City, um uns das Feuerwerk zum heutigen Ehrentag der Amerikaner anzusehen. Es waren zwar viele Leute am Hafen, doch es war nicht unangenehm voll. Viele hatten sich am Ufer Campingstühle aufgestellt. Über aufgestellte Boxen erschall patriotische Musik des ortsansässigen Senders.

Um uns herum sangen viele, die auch uns bekannten Songs, mit. Das Feuerwerk dauerte nur 20 Minuten. Bis dahin war es trocken, doch als wir zurück zum Hotel fuhren, begann es mal wieder zu regnen. Im Zimmer schalteten wir den Fernseher ein, um zu sehen, was in Amerika noch an einem 4. Juli passierte. Da sahen wir die Feiern in Nashville und fanden es sehr schade, dass wir nicht dort waren. Den ganzen Tag über gab es dort Live-Musik und abends ein Feuerwerk, das so großartig war, dass wir bisher nur ein einziges besseres gesehen hatten. Und zwar das Feuerwerk zur 2000 Jahr-Feier in Sydney.

Samstag, 5.7.03

Wir fuhren weiter Richtung Süden, um in den nächsten Tagen die Küste vor Orlando zu erreichen. Im Ortszentrum von Perry aßen wir im "Chaparell" unseren Lunch. Um vom Highway an die Küste zu gelangen, musste man jeweils an die 20 Meilen von der Hauptstraße abfahren. Die Orte Steinhatchee und Suwannee lagen an Flüssen, die dort ins Meer flossen. In beiden Orten war total viel los. Jede Menge Boote und die dazugehörenden Leute. Weil viele Wochenendgäste dort waren, war es unmöglich, ein Zimmer zu bekommen. Wir fuhren weiter Richtung Süden und fanden erst nach langer Suche ein ziemlich armseliges Zimmer. Der Tag begann wunderbar sonnig. Wir brachen früh auf und machten unsere erste Station im sehr schönen Ort Cedar Key.

Rundherum Salzmarsche und kleine Inselchen. Ein historischer Ortskern um einen kleinen Hafen, Geschäfte und Restaurants. In einem hübschen Restaurant, das scheinbar nur von Frauen geführt wurde, frühstückten wir draußen auf der Terrasse. Alle Tische und Stühle waren individuell bemalt. Dann fuhren wir durch Crystal River. Direkt dahinter hielten wir an einem Indianerladen, einem "Native American Shop". Ein älteres nettes Paar hat uns über die zu verkaufenden Produkte aufgeklärt. Bei den beiden war uns nicht klar, ob es sich tatsächlich um Nachfahren von Indianern handelte. Vom Aussehen hätten sie es sein können. Weil Crystal River auch keinen Strand hatte, fuhren wir weiter nach Homosassa. Im Meerwasserbecken von Homosassa lebten Seekühe, mit denen man unter Beobachtung, aber nur am frühen Morgen, schwimmen konnte. Weil es dort auch keinen Strand gab und es zum spazieren gehen zu heiß war, fuhren wir weiter.

Wir nahmen ein Motelzimmer im Ramada in Clearwater und buchten gleich für zwei Nächte, da wir die restlichen beiden uns verbleibenden Tage unbedingt am Strand verbringen wollten. Auch dieses Ramada war sehr komfortabel mit Kühlschrank und Mikrowelle im Zimmer. Es gab einen Pool und einen Whirlpool. Clearwater ist vier Meilen von Clearwater Beach entfernt und mit einer Brücke verbunden. Montag, 7.7.03 Dieser vorletzte Tag vor dem Heimflugtag war einfach perfekt. Es war sonnig. Wir fuhren rüber nach Clearwater Beach. Etwas abseits fanden wir einen schattigen kostenfreien Parkplatz. Wir bauten unsere Sachen unter einer Palme auf, um ein schattiges Plätzchen zu haben. Am frühen Nachmittag nutzten wir die "Happy Hour" in einem Strandrestaurant. Dort hat Herbert ein Dutzend fangfrische, ausgezeichnet schmeckende Austern für nur $3.99 gegessen und wir tranken gezapftes Budweiser, das nur einen Dollar kostete.

Danach erkundeten wir die ganze Länge der Strände, der Halbinsel und der dahinter liegenden Inseln bis St. Petersburg, die durch Brücken verbunden waren. Es wechselten sich Bezirke mit Motels, Appartment-Hochhäusern und Villen-Viertel ab, alle hatten den breiten feinsandigen Strand. Die Strände Belleair Shore, Madeira Beach und die auf Treasure Island gefielen mir am besten. Wir fuhren gegen 8 Uhr abends zum Pier 60 Daily Sunset-Festival. Am Strand war eine Bühne aufgebaut und es wurde Live-Musik gespielt. Überall sah man künstlerische Darbietungen, darunter einen Feuerschlucker und einen Herrn, dessen Hunde Kunststücke vorführten. Kinder konnten sich bemalen lassen und auf dem ganzen Pier 60 konnte man Kunstartikel kaufen. Lange nach Sonnenuntergang fuhren wir zurück ins Motel.

Dienstag, 8.7.03

Einen Tag vor der Heimreise fuhren wir noch mal ungefähr 20 Kilometer von der bereits gefahrenen Strecke zurück. Im Reiseführer wurde der Ort "Tarpon Springs" als die "griechischste Stadt Amerikas" und unbedingt sehenswert bezeichnet. Deshalb wollten wir uns diesen Ort noch anschauen. Es hat sich gelohnt. Tarpon Springs hat einen kleinen historischen Ortskern mit Antikläden, schönen Cafes und einem ausgefallen schönen Friseursalon. Weil ich gerne Fotos vom Friseurladen machen wollte, fragte ich den Friseur, der alleine im Laden war, ob er es mir gestatten würde. Natürlich hatte er nichts dagegen, das wäre auch sehr ungewöhnlich gewesen. Gleich zeigte er mir, was sein Salon zu bieten hatte. Es gab die Warteecke, die Friseurstühle, beides sehr schön dekoriert, dann die Gartenecke mit Blumen und Palmen. Außerdem verkaufte er Bilder einer deutschen Künstlerin, die derzeit in Orlando in Disneyworld arbeitete. Deshalb war er auch sehr erfreut, dass ich Deutsche bin. Nebenher verkaufte er auch Schmuck und bot in einem abgetrennten Raum Kosmetikbehandlungen an. Alles in besonders schön dekorierter Umgebung. Außerdem gab es in Tarpon Springs eine orthodoxe Kirche mit Rundkuppel, farbige Einfamilienhäuser und einen kleinen Hafen. Am Hafen sah es aus, als wäre man auf einer griechischen Insel mit Fischerbooten und kleinen Restaurants in blau-weiß gestrichenen Häusern. In einem Cafenion, dass von einer Griechin und ihrem amerikanischen Ehemann geführt wurde, tranken wir Ice-Tea und Frappè. Das Cafe sah aus wie ein Trödelladen. Tische und Stühle waren aus unterschiedlichen Stilrichtungen zusammengestellt. Auch dort wurden wir äußerst freundlich behandelt und bedient. Wenn wir nicht eine Stunde vorher erst gefrühstückt hätten, hätten wir dort das sicher gut schmeckende Tagesgericht gegessen. Wir fuhren schweren Herzens weiter, am liebsten wären wir gleich dort geblieben.

Wir fuhren schweren Herzens weiter, weil wir nach Kissimmee wollten. In Tampa hielten wir bereits wieder, um uns das Stadion der "Tampa Bay Buccaneers" anzuschauen. Endstation war Kissimmee, weil wir von dort am nächsten Tag bequem zum Flughafen von Orlando fahren konnten. Weil es bereits Mittagszeit war, fuhren wir zum "Lobster Feast" Restaurant. Bereits in Deutschland hatten wir erfahren, dass es dort ein Lobster- und Fischbuffet geben soll, was seinesgleichen sucht. In der Mittagszeit bezahlte man umgerechnet 23 Euro, dieser Preis war angemessen. Da wir uns in der Nähe vom Disneyland aufhielten, nahmen wir auch gleich im "Magic Castle" ein Motelzimmer. Das Magic Castle sah außen wie eine Burg aus und innen hatte es eine einfache Ausstattung. Und mit 28 Dollar inklusive Frühstück, war dieses Motel eins der preiswertesten des ganzen Urlaubs. Abends fuhren wir ins Historic Kissimmee, das uns aber nicht beeindruckte. In den vier Wochen Urlaub hatten wir inzwischen die vielfältigsten schönen historischen Orte gesehen, so dass wir gut unterscheiden konnten.

Mittwoch, 9.7.03

Als wollte das Wetter uns ärgern, hatten wir am Abflugtag den schönsten Sonnenschein. Ein letztes Mal besuchten wir am Vormittag eine Einkaufsmall. Die angeblich größte in Florida. Aber das konnten wir schon nicht mehr auseinander halten, welche größer oder kleiner war. Gefallen haben uns alle Einkaufsparadiese. Kurz nach 1 Uhr Ortszeit checkten wir ein und dann ging es auch bald los. Der Flug war relativ ruhig und wir kamen nach 8 Stunden und 15 Minuten in Düsseldorf an.

Die nachfolgenden Webseiten können wir empfehlen:

www.jackdaniels.com --- Jack Daniels Destillery
www.flausa.com --- Florida-Reiseführer
www.tarponsprings.com --- Tarpon Springs, Florida

© Peggy C., 2004
Du bist hier : Startseite Amerika USA Die Südstaaten, Teil II
Die Reise
 
Worum geht's?:
Eine Tour durch den \"Grand Old South\" Florida - Georgia - South Carolina - Tennessee - Alabama - Mississippi - Louisiana - Alabama -Florida
Details:
Aufbruch: 11.06.2003
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 10.07.2003
Reiseziele: Südstaaten
Der Autor
 
Peggy C. berichtet seit 20 Jahren auf umdiewelt.
Bild des Autors