Hola Latinoamérica

Reisezeit: September 2012 - März 2013  |  von Kerstin R.

Argentinien: Iguazú Wasserfälle

19. - 20. März 2013

Von Ciudad del Este in Paraguay machten wir Länderhopping: Mit dem Bus fuhren wir über die Grenze durch Brasilien (ohne anzuhalten und einzureisen) in die argentinische Stadt Puerto Iguazu. Dort blieben wir für eine Nacht und einen Tag, um uns die berühmten Wasserfälle anzuschauen. Diese kann man auch von der brasilianischen Seite aus anschauen, doch in Argentinien kommt man näher an das Geschehen heran.Nach diesem kurzen Ausflug ging es auf selbem Wege zurück nach Paraguay.

In Argentinien angekommen passten wir uns erst mal der Bevölkerung an und tranken ununterbrochen Mate-Tee.

In Argentinien angekommen passten wir uns erst mal der Bevölkerung an und tranken ununterbrochen Mate-Tee.

In argentinischen Hostels wird Platz gespart: Das WC steht in der Dusche

In argentinischen Hostels wird Platz gespart: Das WC steht in der Dusche

Iguazú Wasserfälle

Die Iguazú-Wasserfälle bestehen aus 20 größeren sowie 255 kleineren Wasserfällen auf einer Ausdehnung von 2,7 Kilometern. Einige sind bis zu 82 Meter, der Großteil ist 64 Meter hoch. Wir haben die Wasserfälle von der argentinischen Seite betrachtet und waren somt näher am Geschehen. Da die meisten Fälle in Argentinien liegen, ist der größere Panoramablick allerdings von der brasilianischen Seite möglich.

Langsam nähern wir uns am Fluss Iguazú dem Rauschen der Wasserfälle...

Langsam nähern wir uns am Fluss Iguazú dem Rauschen der Wasserfälle...

...und dann kam der Wow-Effekt!

...und dann kam der Wow-Effekt!

Die Garganta del Diablo (Teufelsschlund) ist eine U-förmige, 150 Meter breite und 700 Meter lange Schlucht.

Die Garganta del Diablo (Teufelsschlund) ist eine U-förmige, 150 Meter breite und 700 Meter lange Schlucht.

Überall wo man hinschaut fliesst Wasser (leider auch Regen von oben).

Überall wo man hinschaut fliesst Wasser (leider auch Regen von oben).

Da war ein letztes Mal unser Regencape gefragt.

Da war ein letztes Mal unser Regencape gefragt.

Neben den Wasserfällen hielten uns die vielen Nasenbären im Nationalpark auf Trab.

Neben den Wasserfällen hielten uns die vielen Nasenbären im Nationalpark auf Trab.

Und am liebsten belagern sie natürlich Touristen beim Essen...

Und am liebsten belagern sie natürlich Touristen beim Essen...

...und sind dabei etwas zu aufdringlich!

...und sind dabei etwas zu aufdringlich!

Selbst vor Vögeln waren unsere Kekse nicht sicher.

Selbst vor Vögeln waren unsere Kekse nicht sicher.

© Kerstin R., 2012
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Drei Monate Freiwilligenarbeit und Reisen in Costa Rica, Weihnachten in Los Angeles und danach führt die Reiseroute von Panama City bis in den Süden nach Sao Paulo :)
Details:
Aufbruch: 30.09.2012
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 25.03.2013
Reiseziele: Costa Rica
Vereinigte Staaten
Panama
Kolumbien
Ecuador
Peru
Bolivien
Paraguay
Argentinien
Brasilien
Der Autor
 
Kerstin R. berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.