Rund um die Welt in 365 Tagen

Nach der Kargheit der Salzwueste war der Ort Copacabana am Titikakasee eine willkommene Abwechslung wieder gruener und deutlich waermer.

Und ich dachte, ich koennte in die Historie im Segelclub in Berlin als das Mitglied, welches auf dem hoechsten navigierbaren See der Welt gesegelt ist eingehen (Der See liegt bei rd. 4.000 Metern). Aber als ich dann die Nussschalen gesehen habe, habe ich lieber darauf verzichtet.

Auch in diesem Ort tauchten am Abend, aehnlich wie in Asien, ploetzlich aus dem Nichts kleine Garkuechen am Strassenrand auf, die natuerlich etwas genauer unter die Lupe genommen bzw. getestet werden mussten.

Am naechsten Tag wanderten wir auf der Isla del Sol herum, die die Inkas der Legende entprechend als Geburtsort der Sonne verehrten.

Und wie es der Zufall so will kreuzten sich hier die Wege mit Andrea und Jan, die gerade in die andere Richtung unterwegs waren.
Am naechsten Tag sollte es dann aber schon weiter gehen. Zurueck Richtung Santiago de Chile.