Südamerika Teil II - die Panamericana - mit dem Wohnmobil

Reisezeit: Oktober 2013 - Mai 2014  |  von Ingrid und Achim H.

Bolivien, Peru II

Es geht weiter mit dem 88. Tag

Wir fahren immer am Titicacasee entlang eine wunderschöne Landschaft bis wir dann nach Copacabana kommen.

Wir kommen dann in den kleinen Ort, müssen noch bei der Polizei einen kleinen Obolus als quasi Einreisegebühr entrichten und suchen dann unseren Stellplatz am Hotel Gloria. Wir finden ihn auch und richten uns für die Nacht ein.

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das Städtchen Copacabana

das Städtchen Copacabana

89. Tag - Freitag, der 18.1.2014 - Puno -

Für heute sind 140 km angesetzt, wobei wir heute die peruanische Grenze überqueren müssen. Die bolivianischen Formalitäten sind schnell erledigt. Bei den Peruanern dauert es etwas länger, bis die Zollerklärung für das Auto ausgefüllt ist. Aber dann ist es auch geschafft und wir können weiterfahren.
Wir fahren in den kleinen Ort Juli. Es ist noch früh und wir bekommen wie immer am Hauptplatz einen Parkplatz. Die Kirche ist noch geschlossen und so gehen wir zur Kirche Asuncion, die heute ein Museum ist. Es sind sehr schöne Fresken in der Kirche erhalten und zahlreiche Bilder ausgestellt.

das Museum Asuncion

das Museum Asuncion

im Innern die Fresken

im Innern die Fresken

Dann gings wieder zurück auf den Hauptplatz und zur Kirche San Pedro. Hier waren jetzt die Türen geöffnet, denn es wurde eine Hochzeit gefeiert.

Dann gings wieder zurück auf den Hauptplatz und zur Kirche San Pedro. Hier waren jetzt die Türen geöffnet, denn es wurde eine Hochzeit gefeiert.

so gehen die Einheimischen in die Kirche

so gehen die Einheimischen in die Kirche

Dann fahren wir weiter Richtung Puno und halten in Chucuito an. Hier gibt es wohl einen Fruchtbarkeitstempel zu sehen.

der Fruchtbarkeitstempel

der Fruchtbarkeitstempel

Weiter geht's zügig nach Puno zum Instituto Superior José A. Encinas. Hier ist unser Übernachtungsplatz. Wir müssen aber noch warten, bis jemand mit dem Schlüssel fürs Tor kommt und wir dann hineinfahren können. Wir stehen auf einer großen Wiese gemeinsam mit Alpakas, die hier weiden.

friedlich grasen die Alpakas

friedlich grasen die Alpakas

90. Tag - Samstag, der 19.1.2014 - Sillustani -

Heute Morgen machen wir gemeinsam einen Ausflug zu den Schwimmenden Inseln der Uro. Wir müssen mit dem Bus fahren und dann geht's auf ein Schiff und auf den Titicacasee.
Das alte Volk der Uros ist ausgestorben, heute werden noch die Schilfinseln gepflegt, um sie den Touristen zu zeigen. Es gibt auch noch Uros, die wirklich auf solchen Inseln im Titicacasee leben, die kann man aber nicht besuchen.

Die Schilfinseln halten ungefähr 25 Jahr und jeden Monat kommt eine neue Lage Schilf darauf.

die Uros auf ihrer Schilfinsel

die Uros auf ihrer Schilfinsel

in diesen Hütten leben die Uros

in diesen Hütten leben die Uros

Dann fuhren wir noch mit einem Schilfboot auf eine andere Insel und dann ging es mit dem Motorschiff wieder zurück nach Puno und der Bus brachte uns zum Stellplatz zurück. Dann ging es weiter mit dem Wohni ins 30 km nahe Sillustani. Hier fuhren wir auf den Parkplatz des Museums an den Grabtürmen wo wir auch die Nacht verbringen werden.

So gegen 16 Uhr machten wir uns dann auf zur Besichtigung der Grabtürme, die teils der Präinkazeit, teils den Inkas zugeschrieben werden.

die Gruppe auf dem Schilfboot

die Gruppe auf dem Schilfboot

die Grabtürme

die Grabtürme

Die glatten Türme sind aus der Inkazeit. Es wurden hier auch Mumien gefunden, die in Cusco ausgestellt werden.

Die glatten Türme sind aus der Inkazeit. Es wurden hier auch Mumien gefunden, die in Cusco ausgestellt werden.

Grabtürme, die älter als die der Inkas sind

Grabtürme, die älter als die der Inkas sind

Ein Stein, der wie ein Puma-Gesicht geformt ist mit  Petroglyphen

Ein Stein, der wie ein Puma-Gesicht geformt ist mit Petroglyphen

91. Tag - Sonntag, der 20.1.2014 - Cusco -

Bis nach Cusco sind es 370 km und wir machen uns auf den Weg, wir sind etwas in Sorge, denn die Lampe am Auto leuchtet, daß etwas mit den Rußpartikelfilter nicht in Ordnung ist. Wir hoffen, daß wir es bis Cusco schaffen. Wir müssen wieder über einen hohen Pass von 4.330 m. Hier ist die Wasserscheide, die Flüsse auf der einen Seite fließen in Richtung Pazifik und die auf der anderen in Richtung Amazonas bzw. Atlantik

hier oben ist die Wasserscheide

hier oben ist die Wasserscheide

Wir schaffen es dann aber doch ohne Probleme bis zum Club-Hotel, wo wir im Garten stehen können. Wir stellen unsere Autos ab und fahren dann mit dem Taxi nach Cusco rein. Das geht ganz einfach und ist ganz billig. An der Kathedrale steigen wir aus und gehen zuerst zu Starbucks, um dort einen Kaffee zu trinken.

Cusco - Plaza del Armas und Kathedrale
Das Wetter ist herrlich, obwohl jetzt in Peru Regenzeit ist, was wir schon einige Male zu spüren bekommen haben. Aber heute ist es gut.

Cusco - Plaza del Armas und Kathedrale


Das Wetter ist herrlich, obwohl jetzt in Peru Regenzeit ist, was wir schon einige Male zu spüren bekommen haben. Aber heute ist es gut.

Am Plaza de Armas liegen die Kathedrale und ein Kloster. Wir besuchen heute aber noch nicht die Kathedrale. Sondern schauen uns noch weiter um und bummeln durch die Straßen.
Dann geht's zurück zum Hotel, inzwischen sind die anderen Wohnis auch da und es wird ziemlich eng hier.

die Kathedrale

die Kathedrale

92. Tag - Montag, der 21.1.2014 - Cusco -

Heute morgen werden wir mit dem Bus nach Cusco gebracht, um dort einen Stadtrundgang zu machen. Wir steigen am Mercado San Pedro aus und sehen uns dort um

im mercado de San Pedri

im mercado de San Pedri

bitte recht freundlich

bitte recht freundlich

Hier gibt es alles zu kaufen und alles zu essen. Das Schwein lächelt uns freundlich an und für gebratene Meerschweinchen wir auch Reklame gemacht. Aber von dem Angebot machen wir keinen Gebrauch.

Hier gibt es alles zu kaufen und alles zu essen. Das Schwein lächelt uns freundlich an und für gebratene Meerschweinchen wir auch Reklame gemacht. Aber von dem Angebot machen wir keinen Gebrauch.

Wir bummeln dann durchs Stadttor hinunter zum Plaza de Armas, wo wir ja gestern schon waren.

Die unteren Teile der Mauer sind noch die originalen Mauern der Inkas.

das Stadttor

das Stadttor

der untere Teil der Mauer ist noch original

der untere Teil der Mauer ist noch original

Ein kleiner Platz mit einem Springbrunnen. Überall sind Bänke aufgestellt und die Menschen sitzen dort und relaxen, auch an der Kathedrale ist es so.

Ein kleiner Platz mit einem Springbrunnen. Überall sind Bänke aufgestellt und die Menschen sitzen dort und relaxen, auch an der Kathedrale ist es so.

Kathedrale und Kloster

Kathedrale und Kloster

Wir treffen Frauen in Tracht und müssen natürlich ein Bild machen.

Wir treffen Frauen in Tracht und müssen natürlich ein Bild machen.

Dann geht's weiter in die Gassen hinauf zum Tempel der Inka, dem Sonnen- und dem Mondtempel.

Auf den Inkamauern wurde eine Kirche gebaut mit Kreuzgang.

vorne rechts die alte Mauer und darauf gebaut die Kirche

vorne rechts die alte Mauer und darauf gebaut die Kirche

der Kreugang

der Kreugang

Bilder im Kreuzgang durften nicht fotografiert werden.

Bilder im Kreuzgang durften nicht fotografiert werden.

Dann konnten wir den Sonnentempel betreten. 
Auch hier sind wieder die super glatten fugenlosen Wände zu bewundern.

Dann konnten wir den Sonnentempel betreten.

Auch hier sind wieder die super glatten fugenlosen Wände zu bewundern.

Von oben hatten wir einen Blick auf die gesamte Tempelanlage in ihren Grundmauern.

Von oben hatten wir einen Blick auf die gesamte Tempelanlage in ihren Grundmauern.

Dann gingen wir zum Essen. Später ging es weiter aufwärts in St. Blas-Viertel. Hier regnete es dann. Trotzdem konnten wir noch den Blick über die Stadt Cusco genießen.

Dann gingen wir zum Essen. Später ging es weiter aufwärts in St. Blas-Viertel. Hier regnete es dann. Trotzdem konnten wir noch den Blick über die Stadt Cusco genießen.

Wir besichtigten dann die Kirche St. Bals von innen, mit einer schönen Kanzel, die aus einem Stück geschnitzt ist.

Wir besichtigten dann die Kirche St. Bals von innen, mit einer schönen Kanzel, die aus einem Stück geschnitzt ist.

Damit war dann auch die offizielle Besichtigung beendet und wir konnten allein weiter durch Cusco schlendern.

Wir sind dann wieder runter zur Plaza del Armas gegangen und haben die Kathedrale besichtigt. Der Eintritt war ganz schön teuer, 25 Soles pro Person. Aber es hat sich dann doch gelohnt. Wie überall in den Kirchen ist das fotografieren verboten. Es gab ein sehr schönes Kirchengestühl und zahlreiche Altäre mit Silber geschmückt.

das Kirchengestühl

das Kirchengestühl

hier stehen wir an der bekannten alten Mauer in Cusco

hier stehen wir an der bekannten alten Mauer in Cusco

Nach der Besichtigung haben wir uns noch mit den anderen im Starbucks getroffen und sind dann mit dem Taxi zurück zum Hotel.

direkt neben der Kirche ist Starbucks

direkt neben der Kirche ist Starbucks

93. Tag - Dienstag, der 22.1.2014 - Cusco - das Heilige Tal der Inka -

Für heute ist ein Ausflug in das Heilige Tal der Inka geplant. Es ging um 8 Uhr mit dem Bus los und wir hatten nur ein paar Kilometer zu fahren, um zur ersten archäologischen Anlage Saqsaywaman zu kommen.
Auch hier gibt es wieder diese fugenlosen Mauern zu bewundern.

auch hier gibt es fugenlose Mauern zu bewundern, bzw. mörtellose Mauern

auch hier gibt es fugenlose Mauern zu bewundern, bzw. mörtellose Mauern

das Heilige Tal der Inkas

das Heilige Tal der Inkas

Hier begann auch eine Inkastraße, auf der im 15. Jh. die Inkas gelaufen sind.

Hier begann auch eine Inkastraße, auf der im 15. Jh. die Inkas gelaufen sind.

Das heilige Tal der Inkas war grün und fruchtbar, überall konnte man die Terrassen sehen, die auch heute noch für die Landwirtschaft genutzt werden.

Dann gings weiter zur nächste Inkastätte nach Pisaq, das auf über 3.800 m liegt. 
Wir bekamen wieder Erklärungen über die Stadt und auch der nahegelegenen Nekropole. Hier wurden zahlreiche Mumien aus den Felsen geborgen.

Dann gings weiter zur nächste Inkastätte nach Pisaq, das auf über 3.800 m liegt.


Wir bekamen wieder Erklärungen über die Stadt und auch der nahegelegenen Nekropole. Hier wurden zahlreiche Mumien aus den Felsen geborgen.

hier wurden einst die Mumien beigesetzt

hier wurden einst die Mumien beigesetzt

Dann ging es noch weiter im Heiligen Tal der Inkas nach Ollantaytambo. Hier ist eine große Anlage zu sehen, die sich an einem Berg hochzieht, also mußten wir erstmal Treppen steigen, um uns einen Überblick zu verschaffen.

Ollantaytambo

Ollantaytambo

Die landwirtschaftlichen Terrassen und die ehemaligen Speicher sind teilweise restauriert worden.

Die landwirtschaftlichen Terrassen und die ehemaligen Speicher sind teilweise restauriert worden.

94. Tag - Mittwoch der 23.1.2014 - Cusco - Macchu Picchu -

Heute machen wir den Ausflug nach Macchu Picchu. Wir werden zuerst mit dem Bus wieder nach Ollantaytambo gebracht, dort ging es dann mit dem Zug nach Macchu Picchu weiter. Die Fahrt mit dem Zug war angenehm und bequem. Wir fuhren an einem reißenden Fluß entlang, der besonders viel Wasser hatte, da es ja jetzt öfter regnet. An den Hängen gab es auch wieder viele Terrassen.

wir fahren mit dem Zug nach Macchu Picchu

wir fahren mit dem Zug nach Macchu Picchu

immer entlang des Rio Urubamba nach Macchu Picchu

immer entlang des Rio Urubamba nach Macchu Picchu

Ankunft in Macchu Picchu

Ankunft in Macchu Picchu

Nach 1 ½ Stunden Fahrt waren wir dann in Macchu Picchu. Wir stiegen aus und gingen zum Hotel.

Die Zimmer wurden zugewiesen, da hatten wir erst nicht viel Glück, das Zimmer hatte keine Fenster, aber dann bekamen wir noch ein anderes Zimmer, sogar mit Fenster, und wir ruhten uns ein wenig aus, bevor wir dann in das kleine Städtchen gingen.

was gibt es denn in der Karte zu sehen

was gibt es denn in der Karte zu sehen

In der kleinen Kirche gab es einen schwarzen Christus am Kreuz.

Nach einem Abendessen sind wir dann relativ früh ins Bett gegangen, denn morgen früh geht's schon um 6 Uhr zum Frühstück

der schwarze Christus

der schwarze Christus

95. Tag - Donnerstag, der 24.1.2014 - Cusco - 2. Tag Macchu Picchu -

Trotz des frühen Aufstehens, ging es dann doch schleppend voran. Wir mußten uns anstellen, um einen Bus zu den Ruinen zu bekommen. Da es die ganze Nacht geregnet hatte, war ein kleiner Erdrutsch abgegangen, der erst noch beseitigt werden mußte, dann ab 7.30 Uhr gingen dann die Busse los. 18 Busse waren weg und wir waren dann die Spitze der Schlange. Dann kam aber auch für uns ein Bus und es ging los zu den Ruinen.

wir warten auf den Bus

wir warten auf den Bus

da kommt uns ein Bus entgegen auf der engen Straße

da kommt uns ein Bus entgegen auf der engen Straße

Die Straße ist recht eng, aber die Busse fahren reibungslos aneinander vorbei. Dann kommt ein großer Erdrutsch.

Die Straße ist recht eng, aber die Busse fahren reibungslos aneinander vorbei. Dann kommt ein großer Erdrutsch.

Da müssen wir alle aussteigen und zu Fuß ein kurzes Stück weitergehen, dann steht dort wieder ein Bus und wir steigen ein und es geht weiter.

Da müssen wir alle aussteigen und zu Fuß ein kurzes Stück weitergehen, dann steht dort wieder ein Bus und wir steigen ein und es geht weiter.

Nach fast einer Stunde sind haben wir dann den ersten Blick auf die große Anlage von Macchu Picchu und sind beeindruckt. Das Wetter ist super, die Sonne scheint und so herrscht eine schöne Atmosphäre.

Nach fast einer Stunde sind haben wir dann den ersten Blick auf die große Anlage von Macchu Picchu und sind beeindruckt. Das Wetter ist super, die Sonne scheint und so herrscht eine schöne Atmosphäre.

Auch hier gibt es wieder einen Sonnentempel, der auf einem großen Stein gründet. Manuel, unser Guide erzählt uns viel über die Anlage und die Inka, dessen König hier residierte.

der Sonnentempel

der Sonnentempel

ein Speicherhaus

ein Speicherhaus

der Tempel der drei Fenster  Auch hier wieder diese mörtellosen Mauern.

der Tempel der drei Fenster Auch hier wieder diese mörtellosen Mauern.

Die Bilder von Macchu Picchu sprechen für sich und wir sind begeistert von der Anlage und freuen uns, daß wir das endlich gesehen haben.

wir erkunden die Ruinen

wir erkunden die Ruinen

Nach drei Stunden gehen wir dann in die Lodge, die am Eingang der Anlage liegt und trinken dort Kaffee. 
Dort hat man von Whirl Pool aus einen Blick auf die Ruinen.

Nach drei Stunden gehen wir dann in die Lodge, die am Eingang der Anlage liegt und trinken dort Kaffee.
Dort hat man von Whirl Pool aus einen Blick auf die Ruinen.

Dann geht's wieder mit dem Bus zum Hotel, von dort aus zum Restaurant, wo wir ein Buffet haben. Dann müssen wir noch ein die Zeit überbrücken, bis der Zug wieder nach Ollantaytambo fährt. Schließlich sinken wir müde in die Polster und einige schlafen auch. Die Weiterfahrt mit Bus bis Cusco findet dann im Dunkeln statt. Am Hotel angekommen ging es gleich ins Bett.

96. Tag - Samstag, der 25.1.2014 - Cusco -

Heute verbringen wir einen Ruhetag am Platz.

97. Tag - Sonntag, der 26.1.2014 - Cusco -

So gegen 8 Uhr fährt die Gruppe ab, wir bleiben noch, denn wir wollen morgen in die Werkstatt und den Cat ausbrennen lassen. Am Nachmittag fahren wir nochmal mit dem Taxi nach Cusco rein und bummeln. Wir suchen nochmal die Mauer, die eigentlich ein Wahrzeichen von Cusco ist und machen ein Foto.

98. Tag - Montag, der 27.1.2014 - Cusco - Mercedeswerkstatt -

Um 7.30 Uhr sind wir schon an der Mercedeswerkstatt und warten, daß geöffnet wird. Es trudeln viele Mitarbeiter ein und um Punkt 8 Uhr wird aufgemacht. Dann wurden die dort geparkten LKW's aus dem Gelände gefahren, damit Platz für die neu zu reparierenden Fahrzeuge gemacht wurde. Da man ja schon Bescheid wußte, welches Problem wir haben, wurde dann an unserem Wagen gearbeitet. Es wurde der Fehler ausgelesen, und dann begann das Ausbrennen, da dauerte. Mittags haben wir uns dann ein kleines Restaurant in der Nähe der Werkstatt gesucht und dort für sage und schreibe, 4,50 (3,68 S = 1 €) Soles ein Menü mit Suppe und Fleisch gegessen.

So um 15 Uhr ging es dann in den Endspurt und Marko, ein Werkstattmeister, machte mit uns eine Probefahrt in die Berge. Die Lampe war erloschen und der Wagen fuhrt auch super in der Automatik.
Dann wurde noch die kaputte Birne fürs Licht ausgewechselt und dann mußten wir 160 US $ bezahlen und dann konnten wir zurück zum Club Hotel fahren, wo wir die letzte Nacht in Cusco verbrachten.

99. Tag - Dienstag, der 28.1.2014 - Quebrada Linda -

Heute ging es dann los, der Gruppe hinterher. Wir suchen uns den Weg aus Cusco raus, umschiffen die Tucktucks, verfahren uns nur einmal und sind dann raus und es geht in die Berge

überall Tucktucks

überall Tucktucks

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Unsere Tour durch Südamerika geht weiter
Details:
Aufbruch: 23.10.2013
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: Mai 2014
Reiseziele: Argentinien
Chile
Bolivien
Peru
Ecuador
Kolumbien
Panama
Costa Rica
Nicaragua
Guatemala
Belize
Mexiko
Vereinigte Staaten
Kanada
Der Autor
 
Ingrid und Achim H. berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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