2 Homies around the World

Coroico - 09. - 11.01.2015

In Coroico haben wir einen Zwischenstopp auf dem Weg nach Rurrenabaque in den Regenwald gemacht. Auf der dreistuendigen Fahrt von La Paz mit dem Minibus haben wir das erste Mal Lamas gesehen, die die Strasse gekreuzt haben. Auf der Fahrt hat sich die Landschaft extrem veraendert. Zuerst sind wir durch die Wolken gefahren bis es langsam immer greuner und tropischer wurde.

Zum Glueck gibt es eine neue Strasse nach Coroico. Die unasphaltierte urspruengliche Strasse dorthin wird "Death Road" genannt, weil sie die angeblich gefaehrlichste Strasse der Welt ist und fast 3000m Hoehe ueberwindet. Heute wird diese Strasse vor allem von Tourist_innen als Fahrradstrecke genutzt. Zur Zeit wird die Strasse allerdings wegen eines Protests blockiert und kann nicht genutzt warden, was in Bolovien regelmaessig vorkommt.

Coroico ist ein Ferienort der in den Yungas liegt und von dem man von fast ueberall aus einen wunderschoenen Blick auf die gruenen Berge hat in denen immer ein paar weisse Wolken haengen bleiben.

Wir haben ein sehr schoenes etwas ausserhalb gelegenes Hostel gefunden, das Haengematten mit einem tollen Ausblick und sogar einen Pool hat