Südamerika mit dem Wohmobil

Reisezeit: Mai - August 2013  |  von Ingrid und Achim H.

Brasilien 6

Unser Flugintermezzo

61. Tag - Freitag, der 12.7.2013 - Rückflug nach Curitiba -

Wir stehen um 4 Uhr auf, frühstücken noch kurz im Hotel und fahren dann zum Flughafen. Dort sind wir schnell und geben den Wagen ab. Das Einchecken ist auch kurz und schmerzlos und dann geht's auch schon los nach Sao Paulo. Eine Stunde Zeit bleibt zum Umsteigen und mittags um 12 Uhr sind wir in Curitiba.

Wir nehmen den Bus in die Innenstadt und essen dort eine Kleinigkeit. Mit 375er fahren wir dann zum Campingplatz. Es sind jetzt mehr Leute hier und wir werden freundlich begrüßt.

62. Tag - Samstag, der 13.7. 2013 - Curitiba -

Die Erkältung nimmt mich ganz schön mit und so bleiben wir heute noch hier. Ich verbringe fast den ganzen Tag im Bett.

63. Tag - Sonntag, der 14.7.2013 - Pommerode -

Heute geht es besser und so fahren wir los. Unterwegs an einem Supermarkt mit der Freiheitsstatue davor machen wir Pause.

sind wir irgendwo falsch abgebogen??

sind wir irgendwo falsch abgebogen??

Wir fahren knapp 250 km bis Blumenau, finden hier aber keinen Campingplatz, deshalb fahren wir rund 30 km weiter nach Pommerode, hier finden wir am Hotel Bergblick einen Stellplatz, der Hotelier und seine Tochter Iliane sprechen Deutsch, er lebt aber schon seit über 40 Jahren hier. Das Hotel ist wie ein Schwarzwaldhaus gebaut und man blickt auch auf die Berge.

Wir stehen hier wunderbar ruhig und freuen uns schon auf die Nacht.

wir fahren durch Blumenau

wir fahren durch Blumenau

64. Tag - Montag, der 15.7.2013 - Pommerode -

Heute Nacht gab es ein richtiges Donnerwetter mit allem Drum und Dran, Hagel, Blitz und Donner. Aber wir sind noch mal eingeschlafen. Wir bleiben heute noch hier, damit ich mich noch besser auskurieren kann.

Aber zuerst gehen wir ins Hotel und frühstücken da. Es gibt ein wirklich gutes Frühstück.

Am Nachmittag fahren wir kurz in den Ort, aber es gibt nichts was sich wirklich lohnt, dass man es anschaut. So verbringen wir einen weiteren ruhigen Tag.

der Blick vom Hotel Bergblick

der Blick vom Hotel Bergblick

65. Tag - Dienstag, der 16.7.2013 - Lagoa - Insel Santa Catarina -

Heute Morgen geht es aber weiter, wir haben rund 260 km zu fahren, denn wir wollen nach Florianȯpolis. Wir kommen auch sehr gut voran und fahren durch eine Landschaft, die der mittelitalienischen sehr ähnelte. Florianȯpolis ist eine sehr schöne Stadt mit breiten Straßen, die auch sehr an Italien erinnert.

die Insel Santa Catarina

die Insel Santa Catarina

Wir fahren über die Brücke zur Insel Santa Catarina und kommen an der 1926 nach Plänen von Gustave Eifel erbauten Eisenbrücke vorbei.

Die Brücke ist heute für den Autoverkehr gesperrt. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt. Sie ist mit 819 m eine der größten Hängebrücken der Welt, und die einzige, die von Stahlketten getragen wird.

die "Eifel"brücke

die "Eifel"brücke

in Florianopolis

in Florianopolis

Wir fahren auf der Insel nach Norden, denn dort suchen wir einen Campingplatz. Es ist ein herrliches Fleckchen Erde hier, von einem Berg hat man einen weiten Blick über den großen See Lagoa da Conceiçȃo.

der Panoramabklick über den Lagoa

der Panoramabklick über den Lagoa

Den Campingplatz fanden wir dann auch, nur leider war der zu oder auch aufgegeben, so fuhren wir wieder zurück nach Lagoa und fanden dort einen Campingplatz. Über die Straße rüber liegt der See und wir stehen wiedermal ruhig und friedlich. Wir werden auch gleich von unserem argentinischen Nachbarn begrüßt, der uns zahlreiche Tipps gibt.

auf dem Camping in Lagoa

auf dem Camping in Lagoa

Einem Tipp folgten wir dann gleich, nämlich frische Shrimps zu essen. Dann genießen wir erst einmal die Sonne. Später gehen wir dann in die kleine Stadt Lagoa, denn wir brauchen Geld.

Wir gehen am See entlang und finden dann auch einen Automaten und "kaufen" Geld. Eine heiße Schokolade ist auch noch drin.

Um 17.15 Uhr machen wir uns wieder auf den Weg zurück, denn um 18 Uhr ist es dunkel.
66. Tag - Mittwoch, der 17.7.2013 - Lagoa -

Wir verbrachten wieder eine erholsame Nacht und ich habe meine Erkältung wohl überwunden.

Deshalb fahren wir vom Platz weg, um noch weiter die Insel zu erkunden. Wir fahren in den Süden zum Strand von Pantano du Sul so etwa 50 km entfernt. Dort gehen wir dann an den Strand.

Hier laufen die weißen Wellen des Atlantiks auf. Ein paar Surfer sind hier, aber ansonsten ist nicht viel los. Wir laufen etwas am Meer entlang. Es gibt hier wohl Pinguine, denn wir haben zwei tote Tiere am Strand gesehen.

am weißen Strand von Pantano do Sul

am weißen Strand von Pantano do Sul

Nachdem hier dann die Straße zu Ende war, fahren wir zurück. Wir kommen an einem Felsstrand vorbei. Das Winterwetter hier hat so seine 26 - 28 ° und es ist eine herrliche Luft, wir genießen es.

Später am Nachmittag gehen wir, heute nach links, weiter am See entlang. Wir finden ein Lokal und trinken dort Kaffee und schauen den Kite-Fahrern zu.

Felsstrand

Felsstrand

eine kleine Erfrischung am Lagoa fällig

eine kleine Erfrischung am Lagoa fällig

67. Tag - Donnerstag, der 18.7.2013 - Lagoa -

Heute fahren wir in den Norden der Insel nach Jurere. Hier gibt es einen wunderschönen Strand. Wir parken auch direkt dort. Uns sprechen Brasilianer an und geben uns wieder Tipps, wohin wir unbedingt fahren müssen.

Der kleine Sohn lernt in der Schule Deutsch und kann schon "Auf wieder sehen" sagen, mehr traut er sich wohl nicht.
Wir laufen etwas am Strand entlang, bei herrlichstem Sonnenschein und so 30 °. In dem nahe liegenden Pousada setzen wir uns dann und lassen die Seele baumeln und schauen aufs Meer, wo wieder Delfine schwimmen.

so dicht stehen wir am Strand

so dicht stehen wir am Strand

auch hier in dem Pousada treffen wir Deutsche

auch hier in dem Pousada treffen wir Deutsche

Wir essen auch hier noch und fahren am späten Nachmittag zurück zum Camping nach Lagoa.
68. Tag - Freitag, der 19.l7.2013 - Garopaba -

Die ganze Nacht hat ein Sturm gewütet, aber wir standen schön geschützt. Dann beginnt es zu regnen und es sind nur noch 12 °. Wir packen also und fahren weiter in Richtung Porto Alegre. So etwa 100 km haben wir uns vorgenommen bis Garopaba. Mittags sind wir da und wir suchen den Campingplatz und finden ihn auch. Dann fahren wir in das Historische Zentrum direkt am Meer und gehen essen.
Auf dem Weg zurück zum Campingplatz Lagoamar, war da noch ein anderer Platz, aber leider waren wir 5 cm zu hoch und konnten nicht durchs Tor fahren. Also sind wir wieder zurück zu dem Platz gefahren. Es ist kein Mensch hier, wir stehen direkt wieder am Meer und die Wellen rauschen. Der letzte Handwerker hat dann das Tor zugemacht und wir sind hier ganz allein mit Blick auf die Historische Altstadt und das Meer:

Es hat einen Temperatursturz von 20 ° gegeben und das Wetter ist recht kühl deshalb machen wir heute Abend die Heizung an.

in Garopaba

in Garopaba

so blicken wir vom Camping Lagoamar aufs Meer

so blicken wir vom Camping Lagoamar aufs Meer

69. Tag - Samstag, der 20. 7.2013 - Torres -

Auch heute ist es so kühl und regnerisch und wir fahren weiter die BR 101 in Richtung Porto Alegre.

Wir fahren bis Torres und cruisen durch den Ort am Strand entlang. Es gibt eine schöne Promenade.

Eigentlich sollten hier wegen des großen Fischreichtums Delfine sein, aber die hatten wohl auch keine Lust bei dem schechten Wetter. Wir fuhren noch bis zum Nationalpark, aber nicht rein, es lohnte sich nicht.

die Promenade von Torres

die Promenade von Torres

und die Lokale dort

und die Lokale dort

Wir fuhren dann weiter zum Camping Carla, wo wir natürlich auch wieder allein standen.

der Nationalpark von Torres

der Nationalpark von Torres

70. Tag - Sonntag, der 21.7.2013 - Porto Alegre und Lomba Grande -

Nachdem Achim Katzenwäsche am Auto gemachthat, geht's wieder auf die BR 101 es sind noch rund 200 km bis Porto Alegre.

Es regnet zwar nicht, aber die Sonne zeigt sich auch nicht.
Als wir dann in Porto Alegre einfahren geht's direkt am Stadion für die Fußball-WM vorbei. Das Stadion sieht schon ganz gut aus, aber die Zufahrten sind noch nicht fertig und enden in der Luft.

WM Stadion in Porto Alegre

WM Stadion in Porto Alegre

Wir fahren durch die Stadt, heute am Sonntag kein Problem und suchen einen Parkplatz. Dann gehen wir zu Fuß ins Historische Zentrum zuerst zur Catedral Metropolitana, die oben auf dem Berg liegt.

Die Grundsteinlegung für die Kirche war bereits
1772 doch sie wurde erst 1986 fertig gestellt.

die Metropolitana

die Metropolitana

Das Theater Sao Pedro ist eines der schönsten Gebäude im Zentrum.

Das Theater Sao Pedro ist eines der schönsten Gebäude im Zentrum.

das Historische Zentrum

das Historische Zentrum

Dann sind wir weitergefahren und haben den Campingplatz gesucht, was sich als sehr schwierig herausstellte, denn wir haben ihn nicht gefunden, wir haben noch einen anderen auf der Liste gehabt, aber den haben wir auch nicht gefunden, also beschlossen wir weiter nach Novo Hamburgo zu fahren, denn dort sollte auch ein Platz sein, haben wir auch nicht gefunden. Also noch weiter nach Lomba Grande. Auch hier sind wir nicht fündig geworden. An einer Straße lag die Fazenda Portal. Wir sind da rein gefahren.
Es sah alles so zu aus, ich bin dann zu einem kleinen Haus gegangen, dort war jemand, den habe ich dann gefragt -mit Gesten und in Deutsch - ob wir hier übernachten könnten. War kein Problem - Daumen hoch - und so stehen wir jetzt mit vielen Enten, Straußen. Schafen und Pferden hier wunderbar ruhig.

auf der Fazenda Portal

auf der Fazenda Portal

71. - Tag, Montag, der 22.7.2013 - Gramado -

Heute Morgen scheint die Sonne, aber es sind nur 6 °, ganz schön schattig. Nach dem Frühstück fahren wir dann weiter in Richtung Gramado, es sind nur 90 km.

So gegen 11 Uhr sind wir dann auf dem Campingplatz Gramado, den wir einwandfrei finden.

die Einfahrt nach Gramado

die Einfahrt nach Gramado

Hier stehen wieder die dicken brasilianischen Wohnis, an die kleine Häuschen angebaut sind, viele Dauercamper. Wir werden auch wieder gleich auf Deutsch angesprochen und man nimmt uns freundlich auf.

Zum Mittagessen gehen wir in die Stadt, aber es ist nur 7 ° und windig und wir sind froh, dass wir Schal und Mützen dabei haben.

Gramado liegt ungefähr 850 m hoch und es ist eine Landschaft wie das Sauerland und der Ort wirkt wie Winterberg, kein Wunder, dass sich hier Deutsche niedergelassen haben.

ein kalter Blick in die Weite

ein kalter Blick in die Weite

Hier wachsen auch die Araukarien, ein immergrüner Baum, der nur auf der Südhalbkugel wächst. Die Bäume wachsen sehr langsam und im Alter von etwa 100 Jahren werden die untersten Äste abgestoßen und es bildet sich ein glatter Stamm heraus.

eine über 100 Jahre alte Araukarie

eine über 100 Jahre alte Araukarie

72. Tag - Dienstag, de 23.7.2013 - Gramado -

Heute Morgen ist es null Grad. Wir haben zum Glück über Nacht die Heizung ein wenig angehabt. Puh, wer hätte das gedacht. So überlegen wir uns, dass wir zuerst einmal wieder von der Höhe herunterfahren. Wir fahren noch zum nächsten Ort Canela ,mit der Igreja Matritz N.S. de Lourdes. Die Straßen sind bunt geschmückt mit Schirmen, Figuren und es sieht aus wie in einem Wintersportort, nur ohne Schnee.

Igreja Matritz N.S. de Lourdes.

Igreja Matritz N.S. de Lourdes.

die Straße ist mit Schirmen geschmückt, da mußte ich aufpassen beim Durchfahren, aber ganz links war es hoch genug

die Straße ist mit Schirmen geschmückt, da mußte ich aufpassen beim Durchfahren, aber ganz links war es hoch genug

Dann geht's wieder auf die Piste Richtung Porto Alegre. Wir haben uns so ungefähr 200 km vorgenommen und wir fahren die BR 116 wieder durch Porto Alegre, kommen noch mal am Stadion vorbei und fahren noch etwa eine Stunde bis wir an einer Tankstelle halt machen, hier wollen wir übernachten. Wir sagen bei den Tankwarten bescheid und der Daumen geht hoch. Naja so ruhig wie vorher in Gramado ist es nicht, aber es ist schon ok.

73. Tag - Mittwoch, der 24.7.2013 - Sao Lourenço do Sul

Heute Morgen ist es schon wärmer, 5,7 ° und die Sonne scheint. Wir fahren weiter Richtung Pelotas. Die Landschaft sieht aus, als wenn wir durch Schleswig-Holstein - Niedersachsen fahren. Als ein Abzweig Strand Sao Lourenço do Sul kommt fahren wir einfach links ab, mal schauen wie dort der Strand ist. In der Stadt ist dann ein Schild Campingplatz, dem folgen wir bis die Straße zu Ende ist. Im Campingplatz wird gearbeitet, aber sie lassen uns nicht rein. Nebenan ist der private Nautico Club. Wir gehen rein und fragen, ob wir übernachten können. Wir können -Daumen hoch- und wir sind froh, denn das Wetter ist so schön. Wir setzen uns an den Kanal und schauen den Fischer auf der anderen Seite zu. Sie tuckern zum Fischen raus.

die Einfahrt nach Sao Lourenco do Sul

die Einfahrt nach Sao Lourenco do Sul

so sitzen wie ganz entspannt am Kanal und schauen den Fischern zu

so sitzen wie ganz entspannt am Kanal und schauen den Fischern zu

Es ist schön hier, am liebsten würden wir noch bleiben, aber sie haben uns nur eine Nacht zugesagt, mal sehen, was wir dann noch so finden.

schön ist es hier

schön ist es hier

74. Tag - Donnerstag, der 25.7.2013 - Cassino -

Wehmütig fahren wir heute Morgen ab, wieder auf die BR 116, die mit Baustellen gepickt ist, denn sie wird auf 4 Spuren verbreitert. Aber wir kommen trotzdem gut voran. Wir fahren Richtung Rio Grande und müssen über eine hohe Brücke, die rechte Spur ist gesperrt und sieht aus, als wenn sie nie befahren wurde, aber links geht s gut voran.

Wir biegen nach Cassino ab, denn hier sollen mehrere Campingplätze sein -haben keinen gefunden-. Wir sind dann an die Mole gefahren, die mit 4 km die längste Mole Brasiliens ist, die mit einem Gleis ausgelegt ist. Man kann mit kleinen Wagen bis ans Ende fahren.

Wir stellen uns hier an den Strand und machen eine schöne Mittagspause.

am Strand von Cassdino

am Strand von Cassdino

hier gehts los, um die 4 km bis zum Ende der Mole zu fahren

hier gehts los, um die 4 km bis zum Ende der Mole zu fahren

Dann sind wir zurück Richtung Rio Grande, denn wir hatten links einen Campingplatz gesehen und der war auch auf. Wir stellten uns ins die Sonne und konnten sie sogar noch auf den Stühlen genießen. Es war jemand im Zelt da und später kam noch ein VW-Bus, der auch hier übernachtete.

75. Tag - Freitag, der 26.7.2013 - Chui -

Die Sonne ging heute Morgen auf und wir konnten sehen, dass es wieder ein schöner Tag wird.

Sonnenaufgang in Cassino

Sonnenaufgang in Cassino

Wir machten uns wieder auf den Weg weiter in Richtung Chui zur Grenze nach Uruguay. Wir fuhren wieder durch flaches Land mit vielen Kornfeldern und grasenden Kühen.

Gauchos ritten neben uns her um nach dem Rechten zu sehen.

Dann kamen wir durch einen Naturpark, hier lebten direkt an der Straße ganz viele Wasserschweine. Sie lagen am anderen Ufer in der Sonne oder fraßen Gras.

Schließlich kamen wir zur brasilianischen Grenze und holten uns dort unser Ausreisestempel ab. Das ging ganz schnell.
Weiter ging's zur uruguayischen Grenze, hier bekamen wir den Einreisestempel auch schnell, dann musste noch die Formalitäten für den Wagen gemacht werden. Das hat etwas länger gedauert, der Zöllner hat wohl noch nicht oft so ein Formular ausgefüllt. Schließlich hatten wir das auch und es konnte weitergehen. Wir sind noch ein paar Kilometer gefahren, dann sind wir zum Barra do Chui abgebogen. Es ist ein Dorf am Meer und ziemlich ausgestorben, aber der Campingplatz hat offen und so stehen wir jetzt unter riesigen Kiefern und Eukalyptusbäumen.

Wasserschweine

Wasserschweine

Jetzt sind wir also in Uruguay und haben Brasilien hinter uns gelassen.
Wir haben Brasilien als ein sehr schönes Reiseland kennengelernt. Es gab viele verschiedene Eindrücke von den Riesenstädten bis hin zu einsamen Landschaften und herrlichen Stränden. Das Fahren war auch kein Problem, denn die Brasilianer fahren defensiv und sehr vorsichtig es gab nie eine brenzlige Situation. Außerdem waren die Brasilianer sehr freundlich, hilfsbreit und kontaktfreudig. Obwohl wir ja nichts sprechen oder verstehen konnten war alles keine Problem, Daumen hoch und es ist ok. Wir haben uns in Brasilien sehr wohl gefühlt.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir wollen jetzt Südamerika erobern und unser Auto ist schon auf dem Weg. Wir fliegen am 13. Mai nach Buenos Aires und hoffen, daß das Schiff auch kommt und nicht gesunken ist.
Details:
Aufbruch: 13.05.2013
Dauer: 3 Monate
Heimkehr: 13.08.2013
Reiseziele: Argentinien
Paraguay
Brasilien
Uruguay
Der Autor
 
Ingrid und Achim H. berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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