wir sind dann mal weg...

Reisezeit: Februar - September 2012  |  von Carina und Alex

Chile: Isla de Chiloé

Mit einer kleine Faehre uebersetzt man von Kontinental-Chile auf die Insel Chiloé, dauert 20min. Ein Hostel haben wir in Ancud direkt am Golfo de Ancud bezogen, von wo aus wir die Stadt erkundet haben. Die meisten Haeuser sind aus Holzschindeln. Mit einer Portugiesin, die in unserem Zimmer war, haben wir uns ein Auto gemietet und sind von Freitag Abend bis Sonntag Abend ueber die Insel gebrettert.

Knallige Farben und mit Holz geschindelt. Wer tut sich bloss die Arbeit an?

Knallige Farben und mit Holz geschindelt. Wer tut sich bloss die Arbeit an?

Hostal Mundo Nuevo in Ancud, Blick aus dem Fenster.

Hostal Mundo Nuevo in Ancud, Blick aus dem Fenster.

Besuch im hiesigen Museum. Dieser Wal strandete 2006 hier (nicht genau hier, aber in Ancud).

Besuch im hiesigen Museum. Dieser Wal strandete 2006 hier (nicht genau hier, aber in Ancud).

Wohnt hier ein Hippie?

Wohnt hier ein Hippie?

Am Freitag waren unsere Stationen Fuerte Ahui und Faro Corona. Die Strecke war echt schlecht, aber unser Auto Rosalio hat das locker gepackt.

Die Kirchen sind ihnen heilig

Die Kirchen sind ihnen heilig

Marina und Lex schaukeln unterm Leuchtturm.

Marina und Lex schaukeln unterm Leuchtturm.

Golfo de Ancud

Golfo de Ancud

Hier zu sehen: Ein staendiges Auf und Ab.

Hier zu sehen: Ein staendiges Auf und Ab.

Saftig die Wiesen, wassrig das Meer.

Saftig die Wiesen, wassrig das Meer.

Diese Schotterstrassen hat unser WEISSES Auto ueberwunden.

Diese Schotterstrassen hat unser WEISSES Auto ueberwunden.

Algen und Fischerei sind sehr wichtig und fester Bestandteil der Kultur.

Algen und Fischerei sind sehr wichtig und fester Bestandteil der Kultur.

Fuerte Ahui

Fuerte Ahui

Am Samstag fuhren wir ueber die alte Strasse Richtung Sueden. Der Ausblick dabei war genial: Strahlend blauer Himmel, wilde Waelder und der Golf, das Schoenste waren aber die Gletscher und Vulkane Patagoniens in der Ferne.

In der Ferne der ca. 200 km entfernte Vulkan.

In der Ferne der ca. 200 km entfernte Vulkan.

Kirche aus Holz.

Kirche aus Holz.

In Chonchi hielten wir und goennten uns an der Uferpromenade einen Kaffee (man bekommt Instant-Kaffee und heisses Wasser zum selber mischen). Die Menschen aus Chiloé sind besonders stolz auf ihre nur aus Holz gebauten Kirchen, viele davon UNESCO Weltkulturerbe (noch von den Jesuiten).

Kirche in Chonchi, wo sich gerade zwei ChileNOs das Sí-Wort gegeben haben.

Kirche in Chonchi, wo sich gerade zwei ChileNOs das Sí-Wort gegeben haben.

Danach sind wir am Lago Huillinco entlang gefahren und haben den Lago Cucao passiert. Letztlich sind wir auf einem Strand an der Pazifikkueste gestanden und haben die unglaubliche schoene Atmosphaere und Natur genossen.

Balanceakt am Lago Huillinco.

Balanceakt am Lago Huillinco.

Kurz vorm Strand in Cucao.

Kurz vorm Strand in Cucao.

Atemberaubende Atmosphaere am Pazifik.

Atemberaubende Atmosphaere am Pazifik.

Posing.

Posing.

Katey, Marina und Lex. Man kann gut sehen wer das Foto gemacht hat.

Katey, Marina und Lex. Man kann gut sehen wer das Foto gemacht hat.

Wunderschoen der spiegelglatte Lago Huillinco im Sonnenuntergang.

Wunderschoen der spiegelglatte Lago Huillinco im Sonnenuntergang.

Die Nacht verbrachten wir in Castro. Am Sonntag morgen haben wir uns gleich die Palafitos angesehen, das sind sehr bekannte Haeuser auf Stelzen, die aufs Meer gerichtet sind. Die meisten auch schoen bunt.

Die beruehmten Palafitos. Leider bei Ebbe.

Die beruehmten Palafitos. Leider bei Ebbe.

In Dalcahue war dagegen schon einiges mehr los. Der bekannte Markt Mercado de los Artesanos hat viele Besucher angezogen, auch weil das Wetter unglaublich gut war fuer diese Zeit.

Sehr witzig ist die Ueberfahrt auf die Isla Quinchao, die nur 5 Minuten dauert. Wir besuchten die Orte Curaco de Vélez und Achao. Zu sehen gab es postkartenhafte Ausblicke, nette Promenaden und Schwarzhalsschwaene.

Wunderschoener Pick-up, leider ist die Kirche dahinter drauf

Wunderschoener Pick-up, leider ist die Kirche dahinter drauf

Lex auf der Faehre. Vorm Ablegen sieht man hinten schon das andere Ufer.

Lex auf der Faehre. Vorm Ablegen sieht man hinten schon das andere Ufer.

Schwarzhalsschwaene in Curaco de Veléz.

Schwarzhalsschwaene in Curaco de Veléz.

Auf der Plaza bieten Eichhoernchen Internet an.

Auf der Plaza bieten Eichhoernchen Internet an.

Blick auf die Kordillere Patagoniens.

Blick auf die Kordillere Patagoniens.

Postkartenmaessiges Achao.

Postkartenmaessiges Achao.

Sonnenuntergang vorm Hostal in Ancud.

Sonnenuntergang vorm Hostal in Ancud.

© Carina und Alex, 2012
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Los gehts am 13. Februar 2012, für 7 Monate immer der Nase nach. Neuseeland - Chile - Bolivien - Peru Euch Daheimgebliebene möchten wir auf diesem Weg an unserer Reise teilhaben lassen.
Details:
Aufbruch: 13.02.2012
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: 11.09.2012
Reiseziele: Neuseeland
Chile
Bolivien
Peru
Ecuador
Der Autor
 
Carina und Alex berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.
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