Chile, Nordtour, 3 Wochen

Reisezeit: Oktober / November 2013  |  von Andreas Bohm Benita Guschker

Santiago de Chile, Tag1

Nachdem wir heute überpünktlich am Flughafen waren, mussten wir knapp 2 Stunden darauf warten, dass de Ibeia ihre Schalter öffnete. Aber danach muss ich sagen, lief mit der Iberia alles vom feinsten. Der Interconti Flug von Madrid nach Santiago ging pünktlich, so einen Riesensitzabstand hatten wir noch nie und ds Essen war auch absolut ok. Allerdings wird mir ewig ein Rätsel bleiben, warum in solchen Fliegern, im Jahre des Herrn 2013, noch immer keine Monitore auf den Sitzplätzen sind ....Wie auch immer, wir sind pünktlich in Santiago gelandet, dann einen Sammeltransport ins Stadtzentrum organisiert und eine Stunde später waren wir schon im Hostel: Plaza de Armas.
Allerdings für`s einchecken noch ein bischen zu früh. Also Rucksack in die Ecke und auf, die Stadt erkunden. Ausserdem mussten wir ja noch den Bank Deposit für das Hostel in San Pedro fertig machen. Gar nicht so einfach, zumal wenn man kein Wort spanisch kann.... Am ersten ATM waren wir schon am verzweifeln, da hat uns ein netter Chilene versucht zu helfen ... leider ohne Erfolg. Seine Freundin hat dann die Guardia Zivil geholt um zu helfen ( ohen Quatsch )aber der ATM war einfach nicht dazu in der Lage. Also sind die beiden mit uns zum nächsten Automaten gedackelt, aber auch dort kein Erfolg. Da hier heute und morgen Bankholiday ist haben wir grad ein bischen schlechte Karten.Irgendwann haben wir es nocheinmal probiert und die geforderte Summe in einen Automaten eingezahlt, aber bevor wir die Adresse eingegeben haben,kam plötzlich schon eine EInzahlungsbestätigung aus dem DIngen und fertig.... wir haben keine Ahnung was mit dem Geld passiert ist. Ich denke, wir können es abhaken....
Wie auch immer, dann haben wir noch Geld getauscht und sind was essen gegangen. So typisch lokal halt ... Pizza ... Mal sehen ob wir noch rausbekommen, was man hier so ist. Dann war Zimmerbezug angesagt. Jo ... was man halt so bucht, wenn man es nicht kennt. Das
Hostel ist soweit ganz ok, aber unser Zimmer ist, nennen wir es mal sehr spartanisch eingerichtet. Stört uns aber nicht wirklich, wir brauchen das ja nur zum pennen. Das war dann auch erledigt, also wieder auf zur Stadtbesichtigung Part 2. Wir sind noch zu
einem ganz netten Park gewandert. Von dort sollte man einen herrlichen Blick über die Stadthaben. Da es heute aber sehr diesig war, konnten wir auch nicht allzuweit schauen. Schade eigentlich, aber nicht zu ändern. Hatte ich eigentlich schon erwähnt, das es hier knappe 13 Grad Celsius hat??? Es ist schweinekalt ... ohne Quatsch. Aber am Samtag gehts ja dann in die Wüste. Zum Abendbrot gab es dann schon wieder etwas lokales zu essen: Peruanisch ... hmmm, das war schon lecken, dazu hatten wir Inka Kola ... Jetzt geht es in die Gruft, die Zeitumstellung zehrt doch so ein bischen an uns .....

Anflug Santiago

Anflug Santiago

eine der vielen Kathedralen

eine der vielen Kathedralen

der Eingang vom Park ...

der Eingang vom Park ...

Blick auf Santiago

Blick auf Santiago

Plaza de Armas bei Nacht ...

Plaza de Armas bei Nacht ...

Auch nochmal Nachts ....

Auch nochmal Nachts ....

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Die Reise
 
Worum geht's?:
wir haben leider nicht genug Urlaub übrig, um ganz Chile zu durchqueren, deshalb haben wir uns für den Nordteil entschieden ...
Details:
Aufbruch: 29.10.2013
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 28.11.2013
Reiseziele: Chile
Der Autor
 
Andreas Bohm Benita Guschker berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.
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