Das Leben ist kurz und die Welt ist groß...

Reisezeit: Januar 2012 - Juni 2013  |  von Timo und Julia on tour

Von Nebelwäldern und Wasserfällen

In Ecuador sind wir bereits in der Hauptstadt Quito angekommen - einer Hauptstadt mit zweifelhaftem Ruf: in einigen Stadtvierteln und v.a. nachts soll es ziemlich unsicher sein, und wir haben einige unschöne Geschichten gehört...
Deshalb sind wir nur 2 Tage geblieben und haben außer einem kurzen Spaziergang die Stadt hauptsächlich von der Dachterrasse unseres Hostels angeschaut

Aber im Umland von Quito gibt es wunderschöne kleine Orte mit Nebelwald, unzähligen Wasserfällen und tollen Vögeln, die wir uns ausgiebig angeschaut haben...
Start war an der Andenwestseite in Mindo, von wo aus wir durch Nebelwälder gewandert sind und das tolle warme Klima genossen haben, bevor auf der anderen Seite der Anden dann eher regnerisches Klima und der höchste Wasserfall Ecuadors angesagt war...

ab geht's in den Nebelwald...

ab geht's in den Nebelwald...

... in dem es viele Wasserfälle zu bestaunen gab...

... in dem es viele Wasserfälle zu bestaunen gab...

... und natürlich dessen Bewohner

... und natürlich dessen Bewohner

hier war es sommerlich warm

hier war es sommerlich warm

typische Bewachsung im Nebelwald: durch das feuchte Klima und ausgiebige Jahresniederschläge ist die Vegetation herrlich üppig!

typische Bewachsung im Nebelwald: durch das feuchte Klima und ausgiebige Jahresniederschläge ist die Vegetation herrlich üppig!

und wir haben uns trotz des kalten Wassers das baden nicht nehmen lassen (zu blöd dass Timo sich danach ne Erkältung zugezogen hat - und ihr wisst ja wiiiiiiiiiee 'schlimm' dass für ihn ist)

und wir haben uns trotz des kalten Wassers das baden nicht nehmen lassen (zu blöd dass Timo sich danach ne Erkältung zugezogen hat - und ihr wisst ja wiiiiiiiiiee 'schlimm' dass für ihn ist)

Frühstück bei deutschen Auswanderern: Meike und Julia sind fast ausgeflippt als sie das deutsche Brot mit schweizer Käse entdeckt haben...

Frühstück bei deutschen Auswanderern: Meike und Julia sind fast ausgeflippt als sie das deutsche Brot mit schweizer Käse entdeckt haben...

in unserem Hostel waren wir umgeben von süßen kleinen Kolibris

in unserem Hostel waren wir umgeben von süßen kleinen Kolibris

hier waren wir zwar sicher nicht die gewohnten Gäste, aber wir haben allen Ernstes eine Unterkunft mit Pool erwischt - den wir aber wegen dem vielen Regen auf der Andenostseite leider kaum nutzen konnten...

hier waren wir zwar sicher nicht die gewohnten Gäste, aber wir haben allen Ernstes eine Unterkunft mit Pool erwischt - den wir aber wegen dem vielen Regen auf der Andenostseite leider kaum nutzen konnten...

süßes Totenkopfäffchen..

süßes Totenkopfäffchen..

sag mal HALLO JULIA

sag mal HALLO JULIA

auf der Andenostseite war der Nebelwald noch üppiger - ein Traum hier zu laufen!

auf der Andenostseite war der Nebelwald noch üppiger - ein Traum hier zu laufen!

Und hier der höchste Wasserfall von Ecuador: ein ganzer Fluss stürzt über 2 Stufen 160 m in die Tiefe!
Ein tolles Naturschauspiel...
... leider wird es diesen Wasserfall in ca 5 Jahren so nicht mehr geben.
Der Fluss soll oberhalb gestaut werden, und ein riesiger Staudamm mit einer Leistung von 1.500 MW pro Stunde soll entstehen, das entspricht ungefähr der Leistung eines großen deutschen Atomkraftwerkes...

Das ganze genau am Rande eines schönen Nationalparks!

ein wunderschöner Wasserfall...

ein wunderschöner Wasserfall...

... inmitten (beinahe) unberührter Natur!

... inmitten (beinahe) unberührter Natur!

die Wassermassen waren unglaublich - ähnlich wie in Iguazu!

die Wassermassen waren unglaublich - ähnlich wie in Iguazu!

Unglaublich aber wahr: Der Ort Pampa Llacta liegt fast genau auf dem Äquator - aber trotzdem ist es in 3.000 m richtig kalt! Deshalb gönnten wir uns eine Nacht ein Hostel bei Thermalquellen: bei 39 Grad Wassertemperatur eine Wohltat !!

Unglaublich aber wahr: Der Ort Pampa Llacta liegt fast genau auf dem Äquator - aber trotzdem ist es in 3.000 m richtig kalt! Deshalb gönnten wir uns eine Nacht ein Hostel bei Thermalquellen: bei 39 Grad Wassertemperatur eine Wohltat !!

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Die Reise
 
Worum geht's?:
also nichts wie weg!! Noch einmal hat uns die Reiselust gepackt, auf der Suche nach neuen Grenzen, nach neuen Fragen und deren Antworten.....
Details:
Aufbruch: Januar 2012
Dauer: 17 Monate
Heimkehr: Juni 2013
Reiseziele: Argentinien
Chile
Bolivien
Paraguay
Brasilien
Peru
Ecuador
Kolumbien
Deutschland
Russland / Russische Föderation
Indien
Malaysia
Thailand
Philippinen
Nepal
Indonesien
Japan
China
Mongolei
Der Autor
 
Timo und Julia on tour berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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