Reisetagebuch Ecuador, Peru und Panama

Reisezeit: Juli - September 2009  |  von Christine Gerner

Cusco und nochmal Lima

So, hier kommt endlich der Bericht von meiner (unsrer) letzten Woche in Peru. Seit gestern bin ich in Panama City, dazu aber im naechsten Kapitel mehr.

Freitags sind wir wie gesagt von Puno nach Cusco gefahren. Die Fahrt war ganz schoen, es wurde immer gruener, aber auch super heiss im Bus. Wir hatten in Cuzco fuer die ersten zwei Naechte ein Hostel vorgebucht, weil Cuzco am Wochenende ziemlich voll sein soll und wir auch nicht wirklich Lust hatten, wenn wir ankommen nach 7 Stunden Busfahrt noch ein Hostel zu suchen. Das Hostel war auch (bis auf die vorhersehbaren und auch schon bekannten Wasserprobleme hier in Peru) sehr schoen gewesen und wir haben dann entschlossen, die ganze Zeit dort zu bleiben. Wer weiss, ob's anderswo waermeres Wasser gegeben haette und sauber und sicher war es wirklich.

Nachdem wir eingecheckt haben, sind wir ein wenig in der Stadt unterwegs gewesen. Cusco hat wieder ein ganz anderes Flair als die Staedte in Peru, die wir bisher gesehen haben, ein bisschen Hippie, viel Konnolialstil und ganz ganz viele Touristen. Aber trotzdem (oder vielleicht gerade wegen der Touristen, wahrscheinlich schon) sehr schoen.

Am Samstag sind wir zuerst in die Stadt und haben uns das Bolleto Touristico gekauft, so ne Eintrittskarte fuer alle moeglichen Museen und Inka Ruinen in und um Cusco. Nur die Kirchen sind natuerlich nicht drin (Aber irgendwie haben wir's auch nicht in viele geschafft, obwohl wir ne Woche in und um Cusco unterwegs waren gab's doch noch zu viel zu sehen...)

Aber einige der Kirchen kosten auch keinen Eintritt. Wir waren zum Beispiel in der Iglesia Santa Teresa, recht klein, aber wirklich atemberaubend. Vorne ein super grossen Altar, der gerade so in die Kirche passt und ganz viele kleine Altare an den Seiten mit sehr vielen Bildern. Die Kirche ist ziemlich dunkel, was auch noch etwas zum mystischen Gefuehl beitraegt. Ausserdem kam von der Decke ein einziger Lichtstrahl in die Kirche, was auch super ausgesehen hat (gerade auch, weil als wir drin waren eine alte Frau genau im Lichtkegel sass und gebetet hat).

Kathedrale von Cusco

Kathedrale von Cusco

Ausserdem waren wir noch auf dem "lokalen" Markt, wo wir zu Mittag gegessen haben, wie´s die Peruaner machen, einfach an einen der Essensstaende und fuer unter einem Euro ein komplettes Essen Ausserdem gibt's dort eben Fruechte, Gemuesse, Fleisch und sonstiges. Abends waren wir nochmal dort und haben uns fuer´s Fruehstueck eine Avokado und super Kaese gekauft. Irgendwann kann man Marmelade einfach nicht mehr sehen.

Nachdem wir auf dem Markt waren und unseren halben Kirchenrundgang durch die Stadt gemacht hatten, haben wir Nils und Tine wiedergetroffen (ein Paerchen aus Heidelberg witzigerweise, die wir schon in Copacabana mal getroffen hatten und die neben uns im Bus von Puno nach Cusco sassen). Mit denen haben wir uns dann (nachdem wir nach vielem suchen kein Collectivo oder Bus gefunden haben) ein Taxi nach Tambo Machay getielt, der ersten von vier Inka Staetten ganz in der Naehe von Cusco. Von dort sind wir dann ueber die anderen Inka Staetten wieder nach unten nach Cusco gelaufen. War alles nicht sooo weit, aber doch ziemlich anstrengend.

Sylvie und ich vor den Ruinen

Sylvie und ich vor den Ruinen

Danach eben noch schnelll auf den Markt, Essen kaufen, unsere Waesche abgeholt und ab ins Hostel zum duschen (morgens waren naemlich die Duschen kaputt und es gab nur kaltes Wasser, wen wundert's...) Nach all dem kalt duschen bisher in Peru (und das vor allem bei Kaelte auf 3800 Metern Hoehe, wo alles, was man braucht ne heisse Dusche und Suppe oder Tee ist...) hat man darauf irgendwann echt keine Lust mehr.

Mittags haben wir doch noch eine Tour zum Machu Picchu gebucht, weil wir uns eben wegen der Zugfahrt nicht sicher waren, ob wir privat noch Tickets bekommen. Ausserdem ist dann alles organisiert und wir haben auch ein Hostel und einen Fuehrer, der uns ein bisschen was ueber Machu Picchu erzaehlen kann, wenn wir wollen.

Cusco ist echt ein entspanntes, schoenes Staedchen irgendwie. Obwohl die ganzen Tourleute und Massageladies schon ziemlich nerven koennen, weil man echt staendig angesprochen wird: "wollen Sie eine Massage" oder "Trip zum Machu Picchu?"... Trotzdem ist es super schoen.

Plaza de Armas in Cusco

Plaza de Armas in Cusco

Sonntags Morgens ging's Sylvie gar nicht gut, aber nach ungefaehr einer Stunde und ein paar Medikamenten ging´s dann wieder und wir sind etwas verspaetet nach Pisac gefahren. Pisac ist ein kleines Staedchen, ca. 30km von Cusco im heiligen Tal. Natuerlich gibt's auch dort wieder Inka Ruinen, aber vor allem Sonntags auch einen grossen Markt. In Pisac angekommen haben wir erstmal gegessen und nen frischen Saft (oh wie werde ich die zuhause vermissen) getrunken und danach ging´s auf den Markt.

Nach dem Markt haben wir uns noch in nem Café ausgeruht und uns dann doch dagegen entschieden, noch zu den Ruinen hochzufahren, weil Sylvie sich auch nicht ueberanstrengen wollte und wir vielleicht nach dem Machu Picchu einfach nochmal nach Pisac fahren. Dauert nicht mal eine Stunde von Cusco, das ist also kein Problem.

Marktfrau in Pisac

Marktfrau in Pisac

Mir gefaellt Cusco immer besser. Vor allem, dass es waermer ist als am Titicacasee, weil´s ja auch einiges tiefer liegt und es scheint die ganze Zeit die Sonne bisher. Abends wird´s klar noch kaelter, aber wenn man von Puno und Copacabana kommt, geht alles Am Plaza de Armas (der Hauptplatz heisst irgendwie in jeder Stadt so ) gibt´s lauter Balkone mit Cafés, wo wir uns eigentlich sehr gewundert hatten. Haben aber erfahren, dass es in Peru verboten ist, Strassencafés zu haben, weshalb es eben Cafés mit Balkonen gibt. Gibt dem ganzen Platz aber ein echt schoenes Flair. Der McDonald´s ist auch am Plaza, man sieht ihn aber kaum, weil hier das goldene M nicht erlaubt ist, sondern nur ein schwarzes, was sich ziemlich in die Gegend einblendet. Find ich aber gut, macht das Ganze etwas netter.

Montag Morgen ging´s dann los Richtung Moray, einer Anlage von Agrarversuchsfeldern der Inka. Sehr beeidruckend, was die sich damals schon ausgedacht haben. Sie haben drei kreisfoermige Anlagen gebaut mit verschiedenen Terrassenstufen, so dass es auf jeder Stufe unterschiedliche Temperaturen hat, dadurch ist es moeglich, verschiedene Sorten auf verschiedenen Ebenen zu zuechten.

Nach Moray sind wir zu den Salinas gelaufen, ca. 3000 Salzterrassen auf ueber 3000 Metern Hoehe, die von einem kleinen Salzbach gespeist werden. Wo der herkommt, haben wir aber auch noch nicht rausfinden koennen. Ist aber wirklich beeindruckend, wenn man aus dieser Berglandschaft auf diese Terrassen zulaueft und ploetzlich alles weiss ist. Irgendwie nicht ganz logisch, wo ploetzlich dieses viele Salz herkommen soll. Die Salzterrassen sind auch noch in Benutzung und werden 6 Monate im Jahr geerntet.

Die Salinas

Die Salinas

Danach sind wir noch weiter hinunter ins "heilige Tal" gelaufen, und haben an der Strasse ein Collectivo nach Ollantaytambo genommen, von wo aus abends unser Zug nach Aquas Calientes gegangen ist. In Ollanta gab es auch wieder Inkaruinen, aber nachdem wir schon so viel gelaufen waren in der Mittagssonne und es zu den Ruinen auch wieder nur bergauf ging, haben wir uns lieber unten im Dorf noch ein wenig ausgeruht und was gegessen.

Die Zugfahrt war dann recht unspektakulaer, weil es leider schon dunkel war, als wir gefahren sind. In Aquas Calientes hat uns dann jemand vom Hostel abgeholt und wir haben uns noch ein bisschen das Dorf (sehr retortenmaessig touristisch) angeschaut und uns Proviant fuer den naechsten Tag (Aufstieg zum Machu Picchu) geholt. Danach noch eine (warme!) Dusche und ab ins Bett. Aufgestanden sind wir naemlich schon vor 5 Uhr, um um 5.30 Uhr den Weg nach oben anzutreten. Man kann zum Machu Picchu auch mit Bussen fahren, aber wenn wir schon den 3/Tages Treck nicht gemacht haben, wollten wir wenigstens den Aufstieg alleine machen. Zuerst ging´s los ca. 15 - 20 Minuten neben der normalen Strasse im Tal entlang zum Berg. Als es schon langsam hell wurde kamen wir dann zu den Stufen. Ueber 1700 Stueck, um ca. 400 Hoehenmeter zu ueberwinden. Super anstrengend. Aber schon auf dem Weg nach oben wurden wir mit super Aussichten ueber die regendwaldaehnliche Umgebung und tollen
Berggipfel hier belohnt. Und vor allem oben angekommen war es so super schoen, diese riessige Anlage Machu Picchu zu sehen und zu wissen, dass wir das zu Fuss geschafft haben. Das war ein unglaubliches Gefuehl. Ich haette nie gedacht, dass mir diese Inkastadt, die man hier auf jeder zweiten Postkarte sieht und auch so schon 1000 Mal auf Fotos gesehen hat, live so super gut gefaellt und mich so beeindruckt. Aber das hat sie, ich bin sehr froh, den Trip gemacht zu haben, auch wenn es schon sehr touristisch ist. Aber es verlaeuft sich oben dann auch und man kann, wenn man will immer wieder Plaetze in der Anlage finden, wo man ziemlich alleine ist und einfach die Sicht geniessen kann.
Klar gibt es super viele Leute und sehr viele Gruppen, aber wenn man nicht gerade in ein Nadeloehr mit Touris geraet (was schon auch mal passiert und sehr nervig ist), kann man da oben auch schoene Ruhe, Aussicht und "Geschichte" geniessen.

Machu Picchu im Morgengrauen

Machu Picchu im Morgengrauen

Sylvie und ich haben uns des oefteren abseits gesetzt und einfach nur genossen, da oben zu sein. Einmal sassen wir nicht sehr weit von einer peruanischen Familie entfernt, die ein kleines Picknick gemacht hat. Eigentlich ist Essen auf dem Machu Picchu verboten, aber es haelt sich keiner dran und ich denke, wenn man wirklich all seinen Muell wieder mitnimmt (wie es ja auch selbstverstaendlich ist) ist das auch OK. Die Familie hatte Broetchen und einen Huehnchen-Sellerieaufstrich dabei und nach einer Weile kam die Mutter mit zwei Broetchen zu uns rueber und hat sie uns angeboten. Da wir "nur" schmierige Kaesebrote dabeihatten (unsere Moeglichkeiten zu "kochen" waren ja etwas begrenzt) haben wir uns sehr darueber gefreut. War echt lecker und super freundlich von ihnen.

Ich finde sowieso, dass die meisten Peruaner ziemlich freundlich Touris gegenueber sind. Vor allem, wenn Sylvie und ich in den kleinen lokalen Bussen oder Collektivos unterwegs sind und meist die einzigen Weissen sind, werden wir oft angegrinst und es wird nach uns geschaut (z.B. dass wir auch da aussteigen, wo wir hinwollen). Ich denke, dass das eben auch daran liegt, dass viele Touris nur mit den Touribussen fahren und die Leute sich dann freuen, wenn jemand das Land mal so erfahren will, wie es auch fuer die Einheimischen ist. Klar fahren wir auch manchmal mit Toruibussen, aber eigentlich nur dann, wenn´s nicht anders geht. Zu den Ruinen fahren naemlich oft nur Taxis oder eben Touribusse, weil sie oft nicht genau an den Hauptverkehrswegen liegen.

Ok, wieder zum Machu Picchu. Wir waren ca. um 7 Uhr oben und haben noch ein wenig den Sonnenaufgang mitbekommen und uns alles in einem super Licht anschauen koennen. Die erste Stunde sassen wir "nur" da, haben uns von den Anstrengungen des Aufstiegs erholt und die Stimmung genossen. Um 8 Uhr sollten wir uns dann mit unserer Tour treffen. Es hat sich dann herausgestellt, dass wir mit ca. 50 Leuten einen Fuehrer auf englisch haben sollten. Das war uns aber echt zu doof, so dass wir auf die Tour verzichtet haben, und uns lieber auf eigene Faust das Gelaende angeschaut haben. Ich hatte echt keine Lust, wie Oelsardinen durch die Anlage geschleust zu werden. Da haben wir lieber ab und zu gelesen, was so im Reisefuehrer steht und uns ein wenig abseits gehalten.
Um 2 Uhr sind wir dann wieder nach unten gefahren (diesmal mit dem Bus), 6-7 Stunden haben uns dann gereicht und wir wollten uns lieber in Aquas Calientes noch ein wenig ausruhen, bevor es dann mit Zug und Bus wieder nach Cusco ging. Alles in allem ein super schoener und gelungener Tag.

Ich auf dem Machu Picchu

Ich auf dem Machu Picchu

Mittwoch wollten wir dann einen gemuetlichen und ruhigen Tag machen. Zuerst waren wir ganz gemuetlich und ausgiebig im "Granja Heidi" fruehstuecken, was echt mal richtig gut getan hat. Danach dann bisschen auf den Markt und wieder eingekauft.

Nach dem Markt haben wir uns dann doch noch entschlossen, nach Tipón zu fahren, einer kleinen Stadt oestlich von Cusco mit Inkaruinen und die bekannt ist fuer Meerschweinchen. Leider ist es hier nicht ganz so einfach, den richtigen Bus zu finden, so sind wir wieder eine halbe Stunde bis Stunde in Cusco rumgelaufen, um den richtigen Busterminal zu finden. Manche Leute haben uns sogar gefragt, warum wir denn kein Taxi nehmen... Wenn man bedenkt, dass der Bus 4 und das Taxi 40 oder 50 Soles fuer uns beide kostet, ist das ne ziemlich dumme Frage finde ich. Ich meine, 40 Soles sind trotzdem "nur" 10 Euro, aber irgendwie sehe ich´s nicht ein, wenn´s auch Busse gibt, die fahren... Naja, am Ende haben wir den Bus ja noch gefunden und sind nach Tipón gefahren. Als wir ankamen, war´s schon 3 Uhr nachmittags und der Weg hoch haette zu laufen 2 Stunden gedauert und das in der Mittagshitze (bei uns ist es die letzten Tage naemlich auch sonnig und wolkenlos). Da haben wir uns doch entschlossen, fuer 2 Euro ein Taxi hoch und runter zu nehmen

Die Ruinen waren wieder echt schoen, sollen Gartenanlagen und Felder gewesen sein und in Terassenform angelegt. Irgendwie sind die Inka-Ruinen hier alle recht unterschiedlich, was jede fuer sich wieder interessant macht.

Nach den Ruinen war ich doch mal neugierig, wie Meerschweinchen schmeckt und wir sind in ein ziemlich kleines Restaurant gegangen, das uns der Taxifahrer empfohlen hat. Da Sylvie immernoch kleine Probleme mit ihrem Magen hat, hab nur ich eins gegessen und sie hat nur probiert. Cuy hat keinen grossen schlimmen Eigengeschmack, war also ganz OK. Nur ist ausser harter Haut nicht wirklich viel dran gewesen, was es etwas unsinnig macht, es ueberhaupt umzubringen, um es zu essen finde ich. War auch ziemlich schwer, das Ding zu essen mit der harten Haut und den super "scharfen" Messern hier Aber es war mal ne Erfahrung und wir haben ziemlich krasse Fotos gemacht

"Mein" Meerschweinchen

"Mein" Meerschweinchen

Am Donnerstag waren wir nochmal in Pisac und haben uns mal die Ruinen angeschaut. Auch wieder sehr interessant und wieder anders als das, was wir bisher gesehen haben. Dort war ne ziemlich wichtige Inka Stadt, also mit Hauesern, Befestigungsanlagen, Feldern und allem. Wir haben uns nicht die ganze Anlage angeschaut, sondern nur ab der Mitte nach unten, das war bei dieser Hitze aber auch ganz gut so. Nachdem wir uns mit dem Taxi nach oben haben fahren lassen und nach unten gelaufen sind, haben wir uns in Pisac noch ein wenig ausgeruht und den groessten Saft bisher getrunken (und der billigste mit 60 cent war´s glaub ich auch noch)... Danach sind wir mit dem Bus nach Calca durchs heilige Tal gefahren. In Calca sind wir nur umgestiegen in ein Collectivo. Das war um die Mittagszeit und die Schule hatte wohl gerade Schluss, weil das ganze Collectivo voller Schueler war. Und das lief so ab: Die normal zahlenden Gaeste (also wir und andere Erwachsene) durften zuerst einsteigen und sitzen. Danach dann die Schueler und die wurden wirklich im wahrsten Sinne des Wortes reingestopft. Ich glaube nur uebereinanderliegend gestapelt haetten noch mehr reingepasst... War auch mal ne Erfahrung

Blick ins "heilige Tal"

Blick ins "heilige Tal"

In Urubamba angekommen haben wir uns den Hauptplatz und den lokalen Markt angeschaut und uns dann in einem Café einen Snack gegoennt, bevor es wieder Richtung Cusco ging. Die Fahrt zurueck hat wieder mal ewig gedauert, so dass wir uns nur noch schnell Kaese und Avocado fuer´s Fruehstueck gekauft haben und dann ins Hostel sind.

Freitags ging's dann morgens schon zum Flughafen und ab nach Lima. Der Flug war doch etwas turbulent, aber wir sind angekommen... In Lima hatten wir wieder ein Hostel vorgebucht und uns auch gleich von denen vom Flughafen abholen lassen. Das ist in Lima echt wichtig, weil man nie weiss, ob man den Taxifahrern trauen kann oder nicht.

Die letzten beiden Tage in Lima haben wir eigentlich sehr gemuetlich mit shopping, Touriviertel anschauen, einem Zoobesuch und gutem Essen verbracht. Sonntag Morgen ging's dann fuer mich um 5.30 Uhr schon ab nach Panama und Sylvie ist dann um 10.30 Uhr zurueck nach Deutschland geflogen.

Mein letzter frischer Saft in Peru

Mein letzter frischer Saft in Peru

© Christine Gerner, 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Zum Studienabschluss goennt man sich ja sonst nichts. Oder doch? Ich nutze meine Zeit vor dem Arbeitsleben, um Sued- und Mittelamerika zu erkunden und Spanisch zu lernen. Mein Plan: Zu Begin 2 Wochen Spanischkurs in Quito, Ecuador. Dann 2 Wochen alleine durch Ecuador nach Lima. Ab Lima 3 Wochen Rundreise in Peru mit einer Freundin. Flug nach Panama und 2 Wochen Spanischkurs in Panama City. Zum Schluss noch 3 Wochen Rundreise Panama mit meinem Freund. 3 Monate Urlaub beginnen jetzt.
Details:
Aufbruch: 05.07.2009
Dauer: 12 Wochen
Heimkehr: 26.09.2009
Reiseziele: Ecuador
Peru
Panama
Der Autor
 
Christine Gerner berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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