Südamerika mal anders

Reisezeit: Mai - Dezember 2017  |  von Katharina Arguedas Torres

Peru (Teil 1): Fiesta del Señor de Qoyllur Riti

Wegen dieses Festes bin ich noch mal nach Cusco :-)

"Das will ich sehen!", dachte ich sofort, als ich noch in Deutschland über dieses Fest gelesen habe und mir Fotos und Videos angesehen habe.
Doch es war nicht einfach, im Internet viele Infos dazu zu finden, und vor allem herauszufinden, wann es genau stattfindet. Denn das Datum ändert sich, es ist gekoppelt an Corpus Cristi, den Fronleichnahm Feiertag.
Nachdem ich in Arequipa herausfinde, wann es stattfindet, entscheide ich mich, zurück nach Cusco zu fahren, um dieses Fest zu sehen.

Das Fest dauert 4 Tage, wobei der wichtigste Tag der letzte sei, also Dienstag der 13. Juni 2017, sagt mir die Dame an der Touristeninformation an der Plaza de Armas. Und ja, es fahren Busse früh morgens dorthin, um die Besucher hinzubringen.
Also entscheide ich mich, am 13.06.2017 dorthin zu fahren

Ich will nichts verpassen, und so bin ich schon um 3 Uhr morgens an der Haltestelle, von wo die Busse nachts starten (am Coliseo Cerrado). Ich sehe einige Taxen, einen Omnibus und einen Reisebus. Ich entscheide mich für den großen Bus, hier ist mir der Typ am wenigsten aufdringlich. Nach Mahuayani fragt er mich, ja, antworte ich, und so winkt er mich rein. 8 Soles soll es kosten. Als ich einsteige, sitzt eine einzige Person im Bus. Oha, das kann dauern. Kurz nach mir steigt noch eine weitere Person, wenige Minuten später noch zwei Männer. Diese bemerken auch, dass das noch dauern kann, fragen mich, wie lange ich schon warte. Aber sie bleiben im Bus. Wir warten, und so ganz langsam füllt sich der Bus. Doch manche steigen wieder aus.... . Die beiden Typen, die sich ganz vorne hingesetzt haben, fangen an, die Passagiere anzuwerben, rufen ganz laut zu den Interessenten draussen: "Estamos saliendo, suba, suba!!!" Jeder im Bus weiß, dass wir nicht sofort losfahren, weil zu wenig Leute im Bus sind, aber jeder von uns hofft, dass alle einsteigen damit wir bald fahren. Der ältere Señor vor mir steigt noch mal aus, kauft sich am Straßenrand ein Deckchen und als er vor mir wieder Platz nimmt schaut er zu mir rüber und fragt, ob mir nicht kalt ist. Ich antworte: "Todavia no" (noch nicht) und wir lachen beide. Irgendwann, so um 3:30 fahren wir los, obwohl noch nicht alle Plätze belegt sind. Dann noch ein halt an der Tanke, dann noch am anderen Ende der Stadt, später dann noch in Urcos. Es steigen noch 4 Personen ein, es wird noch Brot verkauft. Neben mir setzt sich ein Mann hin, mit einem Einmannzelt auf dem Schoß. Er telefoniert und ich belausche sein Gespräch, kriege mit, dass sein Handy fast alle ist und er sein Kabel vergessen hat. Als er auflegt, hole ich mein Ladekabel raus und biete es ihm an. Er nimmt es dankend an.
Es ist sehr kalt im Bus. Ich bin froh, fast alles angezogen zu haben, was ich an warmen Sachen mit auf die Reise nahm. Die Fleecejacke lege ich über die Beine, dann ziehe ich mir das Halstuch und die Mütze über den Kopf. So geht´s. Ich döse während der Fahrt und gegen 6:00 kommen wir in Mahuayani an. Ich bekomme mein Ladekabel zurück und der Mann fragt mich, ob ich zum Santuario will, dann könnten wir gemeinsam laufen. Vorher kauft er noch an einem der unglaublich vielen Verkaufsständen ein Ladekabel und dann beginnen wir die Wanderung.

Er erzählt mir, dass er einer der Tänzer ist und heute zu seiner Gruppe dazu stoßen wird, um mit ihnen zu tanzen. Danach werden sie weiter gehen und an der 24 Stunden Wanderung zu dem "cerro" teilnehmen. So erfahre ich, dass viele von den Teilnehmern heute noch aufbrechen, um weiter hoch zu pilgern. Er kommt seit vielen Jahren jedes Jahr hierhin.
Wir reden nicht sehr viel, um nicht zu sehr zu ermüden. Doch zwischendurch erzählt er mir die Geschichte des Señor de Qoyllur Riti und ich bedanke mich dafür. Was für ein Geschenk Gottes, mir so einen netten Begleiter auf diesen Weg zum Santuario zu schicken. Zwischendurch blicken wir nach hinten, wo die Cordillera, die Anden Gebirgskette zu sehen ist. An uns ziehen immer wieder Pferde vorbei, denn manche lassen sich mit dem Pferd hochbringen. "Caballo, caballo", rufen sie dann, damit man ihnen Platz macht. Wir überholen Familien, die mit ihren kleinen Kindern, die schon zu groß zum Tragen auf dem Rücken sind, langsam hochgehen. Die Kinder tun mir leid. Sie schleppen sich mit ihren kleinen Beinchen den Weg hinauf, man sieht, dass sie kaum Kraft und Lust haben. Die kleineren Kinder werden auf dem Rücken der Eltern getragen. Weiter oben, kurz vor dem Ziel staut es sich. Es geht etwas steiler als zuvor, wobei ich sagen muss, dass der Weg angenehm zu gehen ist. Ich spüre erst gegen Ende der Wanderung, auf fast 4700 m, die Höhe und dass mir das Atmen schwerer fällt. Endlich habe ich mich an die Höhe gewöhnt! Hurra!!
Wir gehen an unzähligen Ständen vorbei. Am Weg gibt es immer wieder Essensstände, weiter oben dann die Stände mit Andenken und .... nun ja, Gegenständen, die man sich wünscht. Hier kann man sich ein Auto kaufen, oder ein Haus (in Form eines kleinen Plastikautos oder -hauses), oder ein Universitätsabschluss, oder Geld. Wir gehen weiter, vorbei an den vielen Menschen, bis über uns die Kirche zu sehen ist. Hier verabschieden wir uns. Ich gebe ihm meine e-Mail Adresse, denn er möchte mir später Fotos schicken, die er mir unterwegs auf seinem Handy zeigte, wie das Fest früher aussah und wie seine Tanzgruppe aussieht. Er geht seine Leute suchen und ich beginne meine Tour durch diesen unglaublichen Ort.
Um mir erstmal einen Überblick zu verschaffen, klettere ich einen Hang hinauf. Unglaublich, wie viel Menschen und Zelte es hier gibt... vor lauter Verblüffung vergesse ich meinen Rucksack, den ich neben mir abgestellt habe. Und da poltert er auch schon den Hang hinab.... nein!.... bis er schließlich mit einem letzten Plop neben einem Zelt landet... . Ok......, das Problem, dass mein Rucksack noch wie neu aussieht, hat sich hiermit erledigt.

Ich beginne, den Ort zu erkunden. Es scheint ein riesiges Durcheinander zu sein, das wiederum einer gewissen, mir unbekannten Ordnung folgt. Ich sehe einzelne Personen, Pärchen, ganze Familien mit Kindern und Großeltern, ja ganze Dorfgemeinschaften. An den Mauern und vor den aufgestellten Kreuzen werden Kerzen angezündet. Hier und da brennt ein Feuerchen.
Es scheint hier zwei verschiedene Gruppen von Menschen zu geben, die einen, die das Fest innig feiern, mit allem was dazu gehört, und die anderen (zu denen ich gehöre) die sich das Fest nur ansehen. Die Anzahl der Feiernden überwiegt bei weitem.
Verhungern oder verdursten kann man hier nicht. Es gibt unzählige Essensstände. Es werden unglaublich viele gegrillte Forellen verkauft. Ich überlege, irgendwas zu probieren, traue mich aber doch nicht. Durchfall auf dem Rückweg wäre nicht gut....

Ah, ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass bei diesem Fest Alkohol verboten ist, es ist ein religiöses Fest. Nicht dass das hier mit einem Rockkonzert verglichen wird

Von allen Seiten hört man Musik, die Tanzgruppen tanzen ihre Tänze. Die einen irgendwo auf der Wiese, wo sie ihre Zelte aufgeschlagen haben, die anderen kommen tanzend den Weg hinab, vor oder hinter ihnen die Musiker (Trommeln und allerlei Flöten, bei manchen Blasinstrumente). Der Weg führt zur Kirche und vor der Kirche tanzen sie weiter, bis sich die Türen öffnen und sie hinein können.

Auf der anderen Seite sehe ich die Menschen aufbrechen. Es sind diejenigen, die weiterziehen, die noch den ganzen Tag und die ganze Nacht weiter marschieren werden.

Ich gehe also wieder in die Nähe der Kirche, wo die Menschen noch weiter feiern und schaue den vielen unterschiedlichen Tanzgruppen zu.

So etwas habe ich noch nie erlebt, kann es mit nichts vergleichen. Es ist einmalig, was ich hier sehe und höre. Mir fehlen einfach die Worte, um zu es beschreiben, daher Poste ich die vielen Bilder Auf meiner google+ Seite gibt es noch Videos zu sehen, die ich gemacht habe, denn alleine mit Fotos lässt sich die Stimmung nicht erfassen.

Gegen 13:00 entscheide ich mich, langsam zurück zu gehen. Ich bin müde von der kurzen Nacht sowie von den überwältigenden Eindrücken, die ich erlebe und die ich erst verarbeiten muss.

Es scheint, dass nun viele zurück kehren. Der Weg ist voller Menschen, die nach Hause kehren. So gehe ich mit ihnen, bewundere die Landschaft, heute jedoch viel mehr die Menschen, die ich begleite, die so tiefen Glauben haben, diese Strapazen auf sich zu nehmen. Nicht alle sind diese Höhe gewöhnt, denn sie kommen aus ganz Perú. Dennoch kommen sie bis auf 4700 m, diejenigen die heute weiter hoch gehen, sogar bis auf über 5000 m, sie übernachten in dünnen Zelten bei Temperauren um den Gefrierpunkt. Wahnsinn!

Der Weg von Mahuayani bis zum Santuario
(während ich auf dem Hinweg meine Blasen vergaß, spürte ich sie beim Rückweg bei jedem Schritt..., doch ich bereue nichts!  )

Der Weg von Mahuayani bis zum Santuario
(während ich auf dem Hinweg meine Blasen vergaß, spürte ich sie beim Rückweg bei jedem Schritt..., doch ich bereue nichts! )

Und hier noch zuletzt die Geschichte des Señor de Qoyllur Riti.
Qoyllur Rit´i (quechua) significa "Estrella de Nieve", bedeutet Schneestern)

Ende des 18-ten Jahrhunderts lebte in einem Haus in Mawayani eine Indio-Familie namens Mayta, die eine Herde von Alpacas und Schafen besaß. Diese weidete zu Fuße des Schneeberges Qolquepunco unter Obhut der beiden Kinder. Der Ältere war etwa 18-20 Jahre alt, der Jüngere, er hieß Mariano, war etwa 12-14 Jahre alt. Die beiden Brüder lebten zusammen in der Hütte, in deren Nähe das Vieh weidete und spannen Wolle. So lebten sie monatelang dort, doch der ältere Bruder verschwand immer wieder und ließ seinen jüngeren Bruder mit der ganzen Arbeit alleine, ohne Gesellschaft, ohne Essen. Mariano war es irgendwann satt und wollte zu seinem Vater nach Mawayani gehen. Doch bevor er den Ort erreichte, hat ihn sein älterer Bruder eingeholt und ihn beschimpft, die Hütte und das Vieh alleine gelassen zu haben. Als sie beim Vater waren, beschwerte sich der ältere Bruder über Mariano über seinen Ungehorsam und seine Untätigkeit. Der Vater bestrafte den jüngeren Bruder und befahl ihm wieder zur Viehweide zurückzukehren. Wieder in der Hütte, verschwand der ältere Bruder wieder mal. Keiner wusste, warum oder wohin. vielleicht wegen eines Mädchens. Marianito war es endgültig leid, alleine und hungrig die harte Arbeit bewältigen zu müssen und entschied, den Schneeberg zu überqueren, um von seinem Bruder nicht überrascht zu werden. Als er auf den Berg zusteuerte, traf er auf einen weißen Jungen, der etwa genauso alt war wie Mariano. Der Junge fragte ihn, wohin er geht und Marianito erzählte dem Jungen seine Geschichte und dass er den Berg überqueren wolle um seinen Vater aufzusuchen oder um einen anderen Ort zu erreichen, koste es was es wolle. Der weiße Junge riet ihm davon ab und bot ihm seine Gesellschaft an, damit Mariano nicht mehr alleine ist. Er bot ihm auch seine Hilfe bei dem Viehhütten und beim Spinnen der Wolle an und Brot, damit er nicht mehr hungern muss. Mariano nahm das Angebot an. Am nächsten Morgen trieb er das Vieh an die Stelle an, wo ihm der weiße Junge versprach, jeden Tag zu warten und sie trafen sich dort jeden Tag. Am Tage spielten sie zusammen, unterhielten sich, tanzten und sangen, passten jedoch stets auf das Vieh auf und spannen die Wolle. Marianito bekam jeden Tag Brot und war nicht mehr hungrig. Eines Tages suchte in dieser Gegend ein Pächter des benachbarten Landes sein verlorenes Lama und sah die beiden Jungs spielen. Er sah den weißen Jungen und dachte sich, dass es ein fremder Jäger ist, der in der Hütte der Mayta Unterkunft gesucht hat. Nach mehreren Monaten verlor er wieder ein Vieh und als er es suchte, sah er Mariano und den weißen Jungen an der gleichen Stelle spielen. Er benachrichtigte den Vater von Marianito und dieser kam zur Hütte. Er sah, dass das Vieh gut gepflegt war, die Wolle gesponnen. er wunderte sich, als er sah, dass in der Küche nicht gekocht wurde und fragte seinen Sohn, warum er nichts kochte. Mariano erzählte seinem Vater, dass er einen Freund hat, der jeden Tag am Fuße eines Felsens auf ihn wartet, ihm Brot zu essen gibt, ihm bei der Arbeit hilft und ihm Gesellschaft leistet. Der Vater, sehr überrascht, bat seinen Sohn in Erfahrung zu bringen, wie sein Freund heißt und wo er herkommt. Er schenkte seinem jüngeren Sohn neue Kleider, denn die alten waren schon sehr alt und abgenutzt.

Als sein Vater fort war, traf sich Mariano wieder mit seinem Freund und fragte ihn, wo er her kommt. Aus Tayankani, antwortete sein Freund. Mariano fragte seinen Freund, warum seine Kleider nicht altern, denn sie sahen immer noch wie neu aus. Am darauf folgenden Tag hatte sein Freund sehr alte, abgetragene Kleider. Mariano fragte seinen Freund, warum er seine Kleider nicht wechselt. Sein Freund antwortete ihm, dass er keine anderen Kleider hat weil es in dieser Gegend diesen Stoff nicht gibt. Marianito bot sich an, ihm zu helfen, überließ das Vieh seinem Freund und ging ins Dorf zu seinem Vater, zeigte ihm ein Stück des Stoffs. Sein Vater war einverstanden, diesen Stoff zu kaufen, konnte aber selbst nicht nach Cusco fahren. Also fuhr Marianito selbst nach Cusco und suchte überall den Stoff, konnte ihn aber in keinem Geschäft finden. Man empfahl ihm, sich an das Erzbistum zu wenden, denn nur die Bischöfe würden diesen Stoff verwenden. Traurig, den Stoff nicht gefunden zu haben, wandte sich Mariano an den Bischof, der ihm geduldig zuhörte, als Mariano die Geschichte über seinen Freund erzählte. Der Bischof sagte ihm, dass es in Cusco diesen Stoff nicht gibt, er wird aus Arequipa geschickt und legte ihm nahe, sich an den Pfarrer zu wenden, den er in einem Brief über die Geschichte informierte. Er schickte den Jungen zum Pfarrer, jedoch einen Verdacht ahnend, denn dieser Stoff stamm von den Kleidern der Heiligen. Der Pfarrer überzeugte Mariano ihm zu zeigen, wo er seinen Freund trifft. Nach langer Reise über die verschneite Cordillera Sinak´ara kam der Pfarrer am 12 Juni 1783 und sah tatsächlich einen Jungen gekleidet in eine Tunika. Als er sich ihm näherte, erstrahlte ein unglaublich grelles Licht, so dass es ihn blendete. Der Pfarrer urteilte zu schnell und kam zu dem Schluss, dass es sich hierbei nur um einen Kriminellen handeln kann, der mit einem sehr großen Spiegel blendet.

Er organisierte einen Komplott und kam einige Tage später mit anderen aus der Region, um den Jungen in der Tunika zu überraschen und zu fangen. Als sie sich alle dem Jungen näherten, erschien wieder ein sehr helles Licht, das sie alle blendete. Fast blind kreisten sie den Jungen ein, der sich zu einem Felsen zurück zog. Der Priester langte zu einem Baum der in der Nähe wuchs in dem Glauben, der Junge würde sich oben verstecken. Er schaute nach oben zu dem Baum und sah auf einmal den Herrn im Moment seines Leidens, das Blut floss aus den Wunden. Der Priester und die anderen schauten verlegen und erstaunt und knieten sich hin in der Andacht, baten um Vergebung. Während dessen sah Marianito den Angriff auf seinen Freund und schrie aus vollem Herzen, flehte um Barmherzigkeit, sah das Blut, beschuldigte alle, seinen Freund umgebracht zu haben. Marianito starb vor Verzweiflung. Die Männer fanden anschließend das Holz des Baumes in Form eines Kreuzes und den Körper des verstorbenen Marianito. Man glaubt sogar, dass man ihn begraben am Fuße des selben Felses findet, den man heute als heilig verehrt.
Die Nachricht über das wundersame Erscheinen des Herren von Qoyllurir´i verbreitete sich sehr schnell. Wegen des Glaubens an die Erscheinung bat die katholische Kirche und das spanische Reich um das Kreuz, welches sich jetzt in Spanien befindet. Zur Andacht der Erscheinung wurde sein Bild eingraviert in den selben Felsen, der heute existiert und der verehrt wird und der Señor gilt als Patron der armen Bevölkerungsschicht und der Indio-Bevölkerung der Anden im Süden Perus.

Du bist hier : Startseite Amerika Peru Fiesta del Señor de Qoyllur Riti
Die Reise
 
Worum geht's?:
Als Backpackerin durch Südamerika, Beginn des Abenteuers in Peru, Cusco. Danach Bolivien, ... ach, mal sehen, was so kommt! Hier berichte ich über meine Erfahrungen während der Reise und natürlich freue ich mich auf Eure Gästebucheinträge!
Details:
Aufbruch: 17.05.2017
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: 22.12.2017
Reiseziele: Peru
Bolivien
Argentinien
Uruguay
Kolumbien
Der Autor
 
Katharina Arguedas Torres berichtet seit 7 Jahren auf umdiewelt.
Bild des Autors