Frühjahrstour 2016 von Köln nach Eberbach am Neckar

Reisezeit: April 2016  |  von Andreas Rohbogner

5. Etappe: von Mannheim nach Eberbach am Neckar

Da mein Mannheimer Hotel in nächster Nähe zur Kurpfalzbrücke über den Neckar lag, überquerte ich diese und befuhr den Neckartal-Radweg auf seinen letzten gut 4 km bis an die Mündung des Neckars in den Rhein.

Auf dem Weg zur Neckarmündung in den Rhein mit den ausgedehnten Industrieanlagen, u.a. von "Anilin, Soda etc.", die ja dann jenseits des Rheins ihren Hauptsitz hat.

Auf dem Weg zur Neckarmündung in den Rhein mit den ausgedehnten Industrieanlagen, u.a. von "Anilin, Soda etc.", die ja dann jenseits des Rheins ihren Hauptsitz hat.

Von links des Schildmastens ankommend mündet hier der Neckar in den von oben ankommenden Rhein und für mich bedeutet dies den Beginn des Neckartal-Radwegs in Richtung stromaufwärts um 8:45 Uhr bei besten und angenehm kühlen Wetterverhältnissen. Da kann ich für meine Klimaansprüche auf Sommerhitze freiweg verzichten !

Von links des Schildmastens ankommend mündet hier der Neckar in den von oben ankommenden Rhein und für mich bedeutet dies den Beginn des Neckartal-Radwegs in Richtung stromaufwärts um 8:45 Uhr bei besten und angenehm kühlen Wetterverhältnissen. Da kann ich für meine Klimaansprüche auf Sommerhitze freiweg verzichten !

Gestern bei Dielkirchen die (erhöhte) Gefahr von Greifvogelattacken, heute Eisschlag vom Fernsehturm? Hat man denn gar keine Ruhe mehr auf Radtour in der Ferne?
"Alles Gute kommt von oben"
Aber nachdem die Rundumleuchte auf dem Schild (falls sie denn überhaupts funktioniert hätte...) nicht aktiv war, passierte ich die Gefahrstelle mit einigen beherzten Pedaltritten in wieder offensichtlich sichere Gefilde   
Nota bene: 
Die größte Gefahr auf Radwegen geht sowieso von den Radfahrern selbst aus, die in die Luft und zur Seite guckend dahinschlingern und sich nicht auf ihren Fahrtweg vorausschauend konzentrieren - dies mal in aller Deutlichkeit ausgedrückt !

Gestern bei Dielkirchen die (erhöhte) Gefahr von Greifvogelattacken, heute Eisschlag vom Fernsehturm? Hat man denn gar keine Ruhe mehr auf Radtour in der Ferne?
"Alles Gute kommt von oben"
Aber nachdem die Rundumleuchte auf dem Schild (falls sie denn überhaupts funktioniert hätte...) nicht aktiv war, passierte ich die Gefahrstelle mit einigen beherzten Pedaltritten in wieder offensichtlich sichere Gefilde
Nota bene:
Die größte Gefahr auf Radwegen geht sowieso von den Radfahrern selbst aus, die in die Luft und zur Seite guckend dahinschlingern und sich nicht auf ihren Fahrtweg vorausschauend konzentrieren - dies mal in aller Deutlichkeit ausgedrückt !

An diesem Straßenabzweig in Edingen-Neckarhausen, das durch den Verlauf des Neckars zum nördlich gelegenen Ladenburg abgegrenzt wird, darf eine spezielle Huldigung natürlich nicht ausbleiben:
Karl Freiherr von Drais, ein Universal-Erfinder, hat mit seiner wichtigsten Erfindung, der zweirädrigen Laufmaschine (Ur-Fahrrad) am 12. Juni 1817, also vor knapp 199 Jahren, seine erste Ausfahrt über 14 km getätigt - ohne Packtasche...

An diesem Straßenabzweig in Edingen-Neckarhausen, das durch den Verlauf des Neckars zum nördlich gelegenen Ladenburg abgegrenzt wird, darf eine spezielle Huldigung natürlich nicht ausbleiben:
Karl Freiherr von Drais, ein Universal-Erfinder, hat mit seiner wichtigsten Erfindung, der zweirädrigen Laufmaschine (Ur-Fahrrad) am 12. Juni 1817, also vor knapp 199 Jahren, seine erste Ausfahrt über 14 km getätigt - ohne Packtasche...

Kurz vor Heidelberg nochmal die Möglichkeit für einige Fernperspektiven eines Teils des Odenwalds, die ich jedoch nicht weiter bzw. nur kurz kommentieren möchte:

Mitte der rechten Bildhälfte überschneiden sich von links ein etwas dunklerer Ausläufer des Höhenzugs mit einem etwas helleren solchen, der von rechts kommt. Da meiner hoffentlich richtigen geographischen Einschätzung nach zwischen diesem Versatz der Neckar herauskommt, heißt dies für mich, daß ich da rein "muß" - ausser ich würde ab Heidelberg meine Routenführung  kurzfristig in eine ganz andere Richtung "flexibilisieren".

Mitte der rechten Bildhälfte überschneiden sich von links ein etwas dunklerer Ausläufer des Höhenzugs mit einem etwas helleren solchen, der von rechts kommt. Da meiner hoffentlich richtigen geographischen Einschätzung nach zwischen diesem Versatz der Neckar herauskommt, heißt dies für mich, daß ich da rein "muß" - ausser ich würde ab Heidelberg meine Routenführung kurzfristig in eine ganz andere Richtung "flexibilisieren".

Diesmal der Geländeversatz nochmal vergrößert und in die Bildmitte arrangiert.

Diesmal der Geländeversatz nochmal vergrößert und in die Bildmitte arrangiert.

Maxlrain auf meiner Satteltasche war dem ersten Passanten, dem ich auf Heidelberger Stadtgebiet nach dem richtigen Weg durch die Stadt fragte, nicht geläufig, Bad Aibling jedoch sehr wohl:
Mit einem leicht angesäuerten Lächeln merkte er an, daß zwei Tage vorher die Aiblinger Basketballerinnen hier das entscheidende Aufstiegs-Playoff in die 1. Bundesliga für sich entschieden  hatten. Fairerweise wies er mir aber trotzdem den richtigen Weg, der auch nur schwerlich zu verfehlen gewesen wäre

Maxlrain auf meiner Satteltasche war dem ersten Passanten, dem ich auf Heidelberger Stadtgebiet nach dem richtigen Weg durch die Stadt fragte, nicht geläufig, Bad Aibling jedoch sehr wohl:
Mit einem leicht angesäuerten Lächeln merkte er an, daß zwei Tage vorher die Aiblinger Basketballerinnen hier das entscheidende Aufstiegs-Playoff in die 1. Bundesliga für sich entschieden hatten. Fairerweise wies er mir aber trotzdem den richtigen Weg, der auch nur schwerlich zu verfehlen gewesen wäre

Der Wehrsteg über den zu diesem Zeitpunkt hochwasserführenden Neckar

Der Wehrsteg über den zu diesem Zeitpunkt hochwasserführenden Neckar

Blick neckaraufwärts

Blick neckaraufwärts

Die berühmte "Alte Brücke" von Heidelberg im Blick zurück

Die berühmte "Alte Brücke" von Heidelberg im Blick zurück

Etwas weiter ein direkt neben dem Radweg friedvoll brütender Schwan, dessen Ei gerade eine teilweise Luftkühlung bekommt. Der hat sich gar nicht um mich gekümmert, aber vom Rad absteigen und mich noch weiter anzunähern, hab ich dann doch besser unterlassen.

Etwas weiter ein direkt neben dem Radweg friedvoll brütender Schwan, dessen Ei gerade eine teilweise Luftkühlung bekommt. Der hat sich gar nicht um mich gekümmert, aber vom Rad absteigen und mich noch weiter anzunähern, hab ich dann doch besser unterlassen.

Schloß Heidelberg

Schloß Heidelberg

Die "Alte Brücke" nochmals von der Schleuse Heidelberg aus gesehen.

Die "Alte Brücke" nochmals von der Schleuse Heidelberg aus gesehen.

Links oberhalb des Lastschiffs Burg Schadeck und weiter rechts in Bildmitte die Hinterburg (auch "Alt-Schadeck" genannt) kurz vor Neckarsteinach.

Links oberhalb des Lastschiffs Burg Schadeck und weiter rechts in Bildmitte die Hinterburg (auch "Alt-Schadeck" genannt) kurz vor Neckarsteinach.

Etwas Romantik für (Rad-)Wanderer gefällig?
Auf einem Gedenkstein gegenüber Burg Schadeck.

Etwas Romantik für (Rad-)Wanderer gefällig?
Auf einem Gedenkstein gegenüber Burg Schadeck.

Nochmal Burg Schadeck...

Nochmal Burg Schadeck...

...und die Hinterburg für sich alleine.

...und die Hinterburg für sich alleine.

Die Mittelburg links und die Vorderburg rechts direkt über der Vierburgenstadt Neckarsteinach, das übrigens im Bundesland Hessen liegt. Die Mitte des Neckars stellt hier die Landesgrenze dar.

Die Mittelburg links und die Vorderburg rechts direkt über der Vierburgenstadt Neckarsteinach, das übrigens im Bundesland Hessen liegt. Die Mitte des Neckars stellt hier die Landesgrenze dar.

Jetzt hätte es aber dann unromantisch werden können:
Der Radweg führte durch das Camping-Areal "Unter'm Dilsberg" gegenüber von Neckarsteinach. Ich hab's leider nicht fotografiert, aber an der Einfahrt stand ein deutliches Warnschild:
Max. 7 km/h - auch für Radfahrer
Doch plötzlich kam ein "Marterpfahl" in mein Sichtfeld, ich konnte nur noch von 15 auf 10 km/h herunterbremsen, da war auch schon optisch deutlich der Blitz aus der mittig integrierten Optik vernehmbar. Aber es kam kein mich belehrender oder sogar auf ein paar Euro Strafe lechzender Platzwart angestürmt.
Ich bin sogar nochmal kurz umgekehrt, um das folgende Erinnerungsbild abzulichten:

Nach Neckarsteinach das wohl längste Ruhe"bänklein", das ich je gesehen hatte.

Nach Neckarsteinach das wohl längste Ruhe"bänklein", das ich je gesehen hatte.

Aufschrift auf der Rückenlehne der Mega-Ruhebank

Aufschrift auf der Rückenlehne der Mega-Ruhebank

Der letzte siedlungstechnische Höhepunkt vor meiner aktiven Endstation in Eberbach ist das landschaftlich absolut reizvoll gelegene Hirschhorn.
Links die evangelische Kirche, rechts oben Schloß Hirschhorn, schräg darunter am rechten Bildrand mit rotem Dach und schwarzen Türmchen das Karmeliterkloster und dazu schräg links unterhalb mit grauem Dach und großem Turm die katholische Pfarrkirche. Bitte rechts oben den Doppelpfeil zum Vergrößern anklicken.

Der letzte siedlungstechnische Höhepunkt vor meiner aktiven Endstation in Eberbach ist das landschaftlich absolut reizvoll gelegene Hirschhorn.
Links die evangelische Kirche, rechts oben Schloß Hirschhorn, schräg darunter am rechten Bildrand mit rotem Dach und schwarzen Türmchen das Karmeliterkloster und dazu schräg links unterhalb mit grauem Dach und großem Turm die katholische Pfarrkirche. Bitte rechts oben den Doppelpfeil zum Vergrößern anklicken.

Anhand dieser Luftaufnahme auf einer Bautafel erkennt gut den vom Neckar sehr eng eingeschleiften Hirschhorner Stadtteil Ersheim. Der Hauptort selbst liegt von hier aus gesehen am rechten Bildrand der Luftaufnahme in der oberen Bildhälfte rechts am Neckar.

Anhand dieser Luftaufnahme auf einer Bautafel erkennt gut den vom Neckar sehr eng eingeschleiften Hirschhorner Stadtteil Ersheim. Der Hauptort selbst liegt von hier aus gesehen am rechten Bildrand der Luftaufnahme in der oberen Bildhälfte rechts am Neckar.

Tja, jetzt wo ich angeblich topfit - eher fit - am Neckar unterwegs bin, nähere ich mich unaufhaltsam, nur noch von einigen kurzen Fotostopps unterbrochen, meinem vielleicht noch 7 km entfernten Schluß-Etappenort meiner aktiven Radtour, Eberbach am Neckar. (die km-Zahlen auf dem Schild gehören nur zu einer Rundstrecke).

Tja, jetzt wo ich angeblich topfit - eher fit - am Neckar unterwegs bin, nähere ich mich unaufhaltsam, nur noch von einigen kurzen Fotostopps unterbrochen, meinem vielleicht noch 7 km entfernten Schluß-Etappenort meiner aktiven Radtour, Eberbach am Neckar. (die km-Zahlen auf dem Schild gehören nur zu einer Rundstrecke).

Noch ein letzter Blick den Berghang hinauf - im Vor.dergrund eine von mehreren Lehrtafeln über den hier regionalen Abbau von Sandstein in den Steinbrüchen. Aus diesem Sandstein wurden u.a. auch das Schloß Heidelberg, sowie die "Alte Brücke" in Heidelberg gefertigt.

Noch ein letzter Blick den Berghang hinauf - im Vor.dergrund eine von mehreren Lehrtafeln über den hier regionalen Abbau von Sandstein in den Steinbrüchen. Aus diesem Sandstein wurden u.a. auch das Schloß Heidelberg, sowie die "Alte Brücke" in Heidelberg gefertigt.

Jetzt stehe ich auf der Neckarbrücke dieser recht unspektakulären Kleinstadt Eberbach und blicke dem Neckar flußabwärts entgegen meiner Fahrtrichtung noch einmal nach - ich kam von der linken Flußseite an. Jetzt zum "warum?" dieses Tour-Endes hier und das schon gegen 13:15 Uhr (am Bahnhof). Während meiner letztjährigen Tour von Frankfurt durch den Odenwald kam ich von rechts hinter dem Höhenzug in Bildmitte über die linke Bildseite am hier rechten Neckarufer auf die Brücke und radelte linkerhand in Richtung meines Rückens flußaufwärts bis Lauffen am Neckar, bis ich mich anderntags nach Durchfahrt in Stuttgart bei Plochingen vom Neckar abnabelte. So habe ich heute das Teilstück von der Mündung in den Rhein bis hierher geschlossen und es würde gut anstehen, zu einem späteren Zeitpunkt noch den fehlenden Teil von Plochingen hoch zur Neckarquelle bzw. umgekehrt abzufahren, da der Neckar dann komplett auf dem zugehörigen Radweg abgefahren wäre. Auf jeden Fall war hier auf der Brücke der symbolische Schnittpunkt zur letztjährigen Radferntour erreicht und eine Übernachtung war auch überflüssig, da ich gegen 14:13 Uhr noch eine Zugverbindung bekam, die mich meinen Heimatbahnhof Westerham kurz vor 21 Uhr erreichen ließ.

Jetzt stehe ich auf der Neckarbrücke dieser recht unspektakulären Kleinstadt Eberbach und blicke dem Neckar flußabwärts entgegen meiner Fahrtrichtung noch einmal nach - ich kam von der linken Flußseite an. Jetzt zum "warum?" dieses Tour-Endes hier und das schon gegen 13:15 Uhr (am Bahnhof). Während meiner letztjährigen Tour von Frankfurt durch den Odenwald kam ich von rechts hinter dem Höhenzug in Bildmitte über die linke Bildseite am hier rechten Neckarufer auf die Brücke und radelte linkerhand in Richtung meines Rückens flußaufwärts bis Lauffen am Neckar, bis ich mich anderntags nach Durchfahrt in Stuttgart bei Plochingen vom Neckar abnabelte. So habe ich heute das Teilstück von der Mündung in den Rhein bis hierher geschlossen und es würde gut anstehen, zu einem späteren Zeitpunkt noch den fehlenden Teil von Plochingen hoch zur Neckarquelle bzw. umgekehrt abzufahren, da der Neckar dann komplett auf dem zugehörigen Radweg abgefahren wäre. Auf jeden Fall war hier auf der Brücke der symbolische Schnittpunkt zur letztjährigen Radferntour erreicht und eine Übernachtung war auch überflüssig, da ich gegen 14:13 Uhr noch eine Zugverbindung bekam, die mich meinen Heimatbahnhof Westerham kurz vor 21 Uhr erreichen ließ.

Hier übrigens der Blick rücklings von der Brücke neckaraufwärts in Richtung Stuttgart

Hier übrigens der Blick rücklings von der Brücke neckaraufwärts in Richtung Stuttgart

Knapp eine Stunde vor Abfahrt meines Zuges erreichte ich den Bahnhof Eberbach und knipste dieses offizielle Schlußfoto von der Fußgänger- und Radfahrerüberführung über den Bahnhofsbereich.
Rechterhand die eindrucksvolle Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk (der Färbung nach sicherlich auch aus regional gebrochenem Sandstein gefertigt).
Links unterhalb verschwinden die Gleise gleich in meine Fahrtrichtung gesehen in einem Tunnel, der unter dem dahinterliegenden Berg verläuft.
Der aktive Teil dieser knapp 410 km (ohne Eisenbahnstrecken) betragenden
Radferntour Köln - Eberbach (Neckar)
über Daun-Schweich (Mosel) - Waldböckelheim - Mannheim
vom 15. April 2016 bis 19. April 2016
ist hiermit ohne Pannen, Stürze und sonstige grobe Unzulänglichkeiten (z.B. Geldstrafen wegen erheblicher Geschwindigkeitsüberschreitung in einem Camping-Areal   ) gut zu Ende gegangen, was ich sehr gerne an dieser Stelle dankend erwähnen möchte.

Knapp eine Stunde vor Abfahrt meines Zuges erreichte ich den Bahnhof Eberbach und knipste dieses offizielle Schlußfoto von der Fußgänger- und Radfahrerüberführung über den Bahnhofsbereich.
Rechterhand die eindrucksvolle Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk (der Färbung nach sicherlich auch aus regional gebrochenem Sandstein gefertigt).
Links unterhalb verschwinden die Gleise gleich in meine Fahrtrichtung gesehen in einem Tunnel, der unter dem dahinterliegenden Berg verläuft.

Der aktive Teil dieser knapp 410 km (ohne Eisenbahnstrecken) betragenden

Radferntour Köln - Eberbach (Neckar)
über Daun-Schweich (Mosel) - Waldböckelheim - Mannheim
vom 15. April 2016 bis 19. April 2016


ist hiermit ohne Pannen, Stürze und sonstige grobe Unzulänglichkeiten (z.B. Geldstrafen wegen erheblicher Geschwindigkeitsüberschreitung in einem Camping-Areal ) gut zu Ende gegangen, was ich sehr gerne an dieser Stelle dankend erwähnen möchte.

Der 5. und auch letzte Fahrtag verläuft am 19. April 2016 von Mannheim über Heidelberg und entlang der Burgenstraße über Hirschhorn zum Tourende nach Eberbach am Neckar.

Der Gesamtüberblick über den Tourverlauf. Der Bahntransfer ist blau-gestrichelt.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Durch die Eifel bis kurz vor Trier, Zugtransfer ans Nahetal und weiter mit dem Rad zwischen Pfälzer Bergland und der Rheinhessischen Schweiz, über Ludwigshafen, Mannheim, Heidelberg und schließlich entlang der Burgenstraße nach Eberbach am Neckar.
Details:
Aufbruch: 14.04.2016
Dauer: 6 Tage
Heimkehr: 19.04.2016
Reiseziele: Deutschland
Der Autor
 
Andreas Rohbogner berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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