Austern, Sonne, Wind und Mee(h)r - Pfingstferien auf der Ile d'Oléron

Reisezeit: Juni 2011  |  von Ulrike S.

Strandleben auf der Insel

Das Strandleben der Insel...

...ist geprägt von Ebbe und Flut. Gezeiten-Kalender gibt es eigentlich überall und an der Rezeption waren die täglichen Uhrzeiten auf einer Tafel ersichtlich. Leider war der Strand direkt am Campingplatz weniger einladend. Bei Ebbe ist er ziemlich felsig und von Seegras bedeckt. Außerdem riecht es dann ziemlich "fischig". Bei Flut sind die Felsen nicht zu sehen, aber Baden ist hier wegen des Seegrases dennoch eher unangenehm. Dafür lassen sich wunderbare Strandspaziergänge unternehmen, Hunde sind kein Problem und wir "Alten" kamen hier eigentlich voll auf unsere Kosten. Unsere Jugend zog es dagegen ein paar Kilometer weiter südlich an den "Grand Plage" - kilometerlanger Sandstrand, bei Ebbe bestens geeignet für "Char a Voile" - diese Strandsegler - und bei Flut sind Wellenreiter und Kite-Surfer unterwegs. Auf der Ostseite der Insel ist auch der Strand bei Boyardville sehr schön und zum Baden geeignet.

Bedrohlicher Atlantik während eines Sturmtiefs

Bedrohlicher Atlantik während eines Sturmtiefs

Und dann wieder friedlich wie ein glatter Spiegel

Und dann wieder friedlich wie ein glatter Spiegel

Auch dem Hund gefällt's!

Auch dem Hund gefällt's!

© Ulrike S., 2012
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Unsere diesjährigen Pfingstferien waren eine Premiere: statt traditionell der französischen Mittelmeerküste war diesmal der Atlantik und hier die Ile d’Oléron das Ziel unserer Familienferien. Mit dem Wohnwagen und in Vollbesetzung mit 3 (erwachsenen) Töchtern samt Hund ging es in aller Herrgottsfrühe am 10. Juni 2011 los in Richtung Westen.
Details:
Aufbruch: 10.06.2011
Dauer: 15 Tage
Heimkehr: 24.06.2011
Reiseziele: Frankreich
Der Autor
 
Ulrike S. berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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