Poeten, Pubs und Pints

frühes Abendessen: Eiermajonaise oder Suppe, Schweineschinken oder geräucherter Schellfisch und Eis oder Crumble.
Es eilt wieder einmal alles, denn um 20.30 fährt uns der Bus zum Windhundrennen.

Insgesamt finden 10 Rennen statt mit jeweils 5 Hunden; die teilnehmenden Hunde werden ins Stadion geführt und den Zuschauern vorgeführt. Diese können dann die Hunde, die Nummern und Farbe ihrer Laibchen gemäß Starterbox tragen, einschätzen und Wetten abgeben, auf Platz oder oder Sieg.

ein Pseudohase wird auf die Runde geschickt - gezogen durch ein Seil, das in einem Kanal läuft - und wenn dieser dann die Starterbox passiert, laufen die Hunde los. Leider ist es bereits so ‚dunkel’, dass selbst bei der Sportschalterstellung des Fotoapparates die kürzeste Belichtungszeit von 1/100 sec ist. Und damit ist kein Staat zu machen, d.h. die Bilder der bis zu 80km/h schnellen Tiere werden nicht scharf! Stattdessen kann man beispielhaft ein Rennen auf einem youtube-Film betrachten. Vielleicht ist dieser sogar noch besser geeignet.

Trotzdem macht es Spaß zuzusehen und wir halten tatsächlich bis 21.30 Uhr bzw. bis zum 10. Rennen aus. Die Rennen selbst dauern nur max. 50 sec und dann dauert es etwa 10 min bis zum nächsten Rennen.

Wetten sind erlaubt. Aber wir können den schlanken Hunden nicht ansehen, ob sie gewinnen können. Bei unseren Tips ohne Wetteinsatz sind wir auch ohne jede Chance auf richtiges Setzen.