Iceperience - wetterfest oder wetterscheu?

Reisezeit: August 2005  |  von Andrea Becker, Bochum

Meine erste Nacht in einer Berghütte, meine erste quasi offroad 4 WD Fahrt, meine erste Fischsuppe, meine erstes Camping bei 8 °C sowie die Antwort auf die Frage: Iceperience - wetterfest oder wetterscheu? DAS ist meine persönliche Bilanz meines ersten Islandabenteuers.

Anreise

5.8. Flug von London aus nach Keflavik/Reykjavik

Nach drei Stunden Flug mit dem beliebten Reisespiel "Wer bin ich?" kommen wir in Island an. Es ist zwar schon mitten in der Nacht, also quasi Mitternacht, aber der Himmel strahlt in wunderschönem dunkelblau, akzentuiert durch einen orangefarbenen Sonnenstreifen am Horizont - wunderschön.
Unser Hotel holt uns - wie besprochen - nach einem kurzen Anruf ab. Ich erwarte nicht viel von unserem Hotelzimmer. Was soll man auch schon erwarten, von der günstigsten am Flughafen gelegenen Unterkunft. Umso überraschter bin ich, dass sich das gebuchte Doppelzimmer mit Dusche und WC als kleines Cottage entpuppt, ein Holzhaus (vergleichbar mit dem bundesdeutschen Standardgartenhaus für den Rasenmäher) in Mitten der isländischen Weite. Als wir die Tür öffnen, begegnet uns wohlige Wärme (man kann auch sagen etwas übertemperierte 35 °C).

Meine kleine Schweinchenschlauhütte.

Meine kleine Schweinchenschlauhütte.

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Die Reise
 
Details:
Aufbruch: 05.08.2005
Dauer: 17 Tage
Heimkehr: 21.08.2005
Reiseziele: Island
Der Autor
 
Andrea Becker, Bochum berichtet seit 21 Jahren auf umdiewelt.
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