Mit der Paradiso auf der Donau von Linz nach Sulina und zurück

Reisezeit: Mai - September 2007  |  von Brigitte und Andreas Kastler

Buchten und Großstädte

Unsere Lust auf Natur pur stillen wir im Bukin-Arm.

Natur pur
KM 1308 LU

Natur pur
KM 1308 LU

Dieser Seitenarm ist Teil des Karadordevo Nationalparks. Einzig vielfältige Vogel- und Froschstimmen begleiten durch ruhige Tage und Nächte. Nur ungern verlassen wir diesen idyllischen Ort.

Achterdeck mit Aussicht

Achterdeck mit Aussicht

Der Hafen von Novi Sad ist hoffnungslos überfüllt.

Yachthafen Novi Sad
KM 1258 LU
Im Hintergrund die neue Brücke

Yachthafen Novi Sad
KM 1258 LU
Im Hintergrund die neue Brücke

Wieder begeistert uns die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft. Dordo von der ALA, einem 15-Meter-Schiff, bietet uns seine Längsseite zum Verheften an. Wieder hören wir: "Das kostet nichts, bleiben Sie, solange Sie möchten."

Die "ALA" liegt am Ende des Hafenbeckens, dahinter die serbische Donaumarine

Die "ALA" liegt am Ende des Hafenbeckens, dahinter die serbische Donaumarine

Novi Sad ist eine Reise wert. Die Fußgeherzone ist eine lebendige Flaniermeile, die Geschäfte und Gaststätten erstrecken sich auch auf zahlreiche lnnenhöfe. Überall junge, gut gelaunte Menschen.

Novi Sad Hauptplatz

Novi Sad Hauptplatz

Die schön restaurierten Gemäuer der riesigen Burganlage "Peterwardein" werden für Künstlerateliers genutzt.

Festung Peterwardein
Inspirirender Platz hoch über der Donau

Festung Peterwardein
Inspirirender Platz hoch über der Donau

Der berühmte Uhrturm der Festung Peterwardein. 
Man beachte: der große Zeiger gibt die Stunde an

Der berühmte Uhrturm der Festung Peterwardein.
Man beachte: der große Zeiger gibt die Stunde an

Die Restaurants mit Terrasse und Donaublick haben internationalen Standard, jedoch lokale, für uns günstige Preise.

Blick von Peterwardein auf Novi Sad
Links die im Krieg zerstörte Brücke, rechts davon die Reste der Pontonbrücke, die jahrelang die Schifffahrt behindert hat.

Blick von Peterwardein auf Novi Sad
Links die im Krieg zerstörte Brücke, rechts davon die Reste der Pontonbrücke, die jahrelang die Schifffahrt behindert hat.

Die Weiterfahrt bei herrlichem Wetter ist wunderschön. Pferde und Kühe baden am Strand in der Donau. Die ersten Wildschweine sehen wir bei Stromkilometer 1195.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Im Sommer 2007 haben wir unseren lang gehegten Wunschtraum erfüllt: Die Fahrt mit unserem Hausboot "Paradiso" ins Donaudelta und zurück. 4.450 Stromkilometer führten uns in 109 Tagen zu interessanten Begegnungen mit freundlichen Menschen und faszinierenden Landschaften.
Details:
Aufbruch: 30.05.2007
Dauer: 4 Monate
Heimkehr: 16.09.2007
Reiseziele: Österreich
Slowakei
Ungarn
Serbien
Rumänien
Bulgarien
Der Autor