SLOWAKEI - Die Zipser Burg

Reisezeit: Juli 2011  |  von Josef Stadler

Die Zipser Burg: Auf der Burg

Auf der Burg

Nach diesem Erlebnis spazierten wir schließlich zu dem Gemäuer hinauf. Eine Viertelstunde brauchten wir dazu.
Es war inzwischen ganz schön warm geworden. Die Burg – teils renoviert, teils Ruine – war schon sehr imposant und weitläufig und man hatte eine wunderbare Aussicht auf das hügelige Umland. Ein kleines Museum zeigte geschichtsträchtige Fundstücke aus der Burg und einige, wohl unvermeidliche Souveniershops gab es auch. Überraschend zahlreiche Besucher streiften wie wir über die winkligen Burghöfe und durch die Gemäuer.
Wir zwängten uns enge Wendeltreppen hinauf und hinab und blickten in abgrundtiefe Brunnenschächte. Nach etwa zwei Stunden Rundgang hatten wir dann genug gesehen.

Bevor wir uns schließlich auf den Rückweg nach Poprad machten, kehrten wir unten im Ort noch in einem kleinen Cafe ein und ließen uns Kaffee und Palatschinken schmecken.

Copyright by: Text und Fotos, Josef Stadler

© Josef Stadler, 2019
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Am Abend hatten wir beschloßen, noch eine weitere Nacht im Hotel „Tatra“ in Poprad zu bleiben und uns Tags darauf in aller Ruhe die Zipser Burg anzuschauen.
Details:
Aufbruch: 14.07.2011
Dauer: 1 Tag
Heimkehr: 14.07.2011
Reiseziele: Slowakei
Der Autor
 
Josef Stadler berichtet seit 5 Jahren auf umdiewelt.
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