Wohnmobilreise rund um das Mittelmeer

Reisezeit: Februar - Juni 2006  |  von Ingrid und Achim H.

Griechenland

Jetzt geht es weiter, wir haben endlich ein Internetcafe gefunden, wo es geht - in Trento - Italien

91. Tag - Freitag 26.05.06

Es ging um 9 Uhr los mit dem Bus nach Ankara. Es sind etwa 10 Wohnwagengefährte aus Holland mit hier auf dem Platz. Die fuhren auch mit uns los. In Ankara sind wir zur Zitadelle gefahren. Von dort oben hatte man einen weiten Blick über Ankara. Leider war es sehr dunstig. Der türkische Führer hat uns sehr viel über die Türkei und ihre Entwicklung erzählt. Die Zitadelle liegt im ältesten Teil von Ankara und viele kleine Häuser sind am Berg der Zitadelle gelegen.

der Gewuerzmarkt

der Gewuerzmarkt

Auch war hier in dem alten Teil ein Gewürzmarkt auf dem wir eingekauft haben.
Es gab neben Gewürzen auch Nüssen und Früchte, sehr lecker, wir haben alles probiert.

Hattuscha - der Gott

Hattuscha - der Gott

die Bruecke ueber den Bosporus - Europa wir kommen wieder

die Bruecke ueber den Bosporus - Europa wir kommen wieder

Nach dem Einkauf sind wir ins Nationalmuseum gegangen. Hier waren viele Ausstellungsstücke aus der Hethiterzeit. Die einzelnen Objekte waren sehr gut präsentiert und man konnte gut fotografieren.

Wir waren rund anderthalb Stunden im Museum und sind dann mit dem Bus ins neuere Viertel von Ankara gefahren. Hier haben wir dann eine Mittagspause gemacht und Kebab gegessen, das hat sehr gut geschmeckt.
Als Schlusspunkt der Besichtigung war dann das Mausoleum von Atatürk, dem Gründer der heutigen Türkei, angesagt. Mit sehr viel Stolz auf diese Leistung hat uns der Führer durch die Anlage geführt. Wir haben mehr als eine Stunde dort zugebracht und uns alles über das Leben von Atatürk angesehen.
Dann war es aber auch genug und wir sind müde zum Campingplatz zurückgefahren

Dort waren wir dann im angeschlossenen Hotel um unseren Bericht wieder ins Internet zu geben. Aber das war dann nicht so einfach, wir schafften es nicht so wie sonst. Zum Glück saßen dort zwei junge türkische Männer. Der eine arbeitete an seinem Laptop und wollte uns helfen mit unserem Stick. Also haben wir den in seinen Compi gesteckt und dann hat es sofort funktioniert. Dieses Mal haben wir dann mit seiner Hilfe sogar Fotos reingebracht. Da seine Tastatur aber irgendwie anders war und alles überklebt war, konnte ich nicht so einfach schreiben, also habe ich alles auf einem Block vorgeschrieben, und er hat es dann eingegeben. Wir hatten eine Menge Spaß dabei, da er kein Wort Englisch, geschweige denn Deutsch konnte, aber es ging dann auch. Er hat sogar die Fotos komprimiert, was wir bisher noch nicht geschafft haben. So ist jeder Besuch im Internet-Café anders und interessant.

92. Tag - Samstag 27.05.06

Für heute haben wir einen Ausflug nach Hattuscha, der Hauptstadt der Hethiter aus dem 15. Jh. vor Christus, geplant. Es liegt ungefähr 200 km in östlicher Richtung. Wir fahren allein und zwar morgens um 6 Uhr. Die Gruppe schläft noch und wir schleichen uns davon. Zuerst müssen wir durch die Baustelle Richtung Ankara und dann geht es auf die Autobahn Richtung Samsun am Schwarzen Meer. Dann fahren wir Nationalstraße und es geht zwei Mal vier km lang durch je eine Baustelle, die nur aus Sand und Schotter besteht. Dann aber haben wir Hattuscha gefunden. Wir können auf dem großen Bereich der Ausgrabungen mit unserem Wohni fahren, was natürlich prima ist, denn das Gebiet ist ziemlich groß. Hier können wir jetzt die Originalfundplätze der Ausstellungsstücke, die wir im Museum in Ankara gesehen haben, finden.
Wir fahren von Gebäuderesten zu den nächsten und werden dabei gar nicht müde, denn wir müssen kaum unsere Füße bemühen.
Das Königstor mit seiner Statue des Gottes oder Königs ist hier wieder aufgebaut, das Original ist natürlich im Museum, aber so hat es einmal ausgesehen.

Wir haben dann im Gelände noch eine Mittagspause am großen Tempel gemacht bevor wir ca. 2 km weitergefahren sind nach Yacilikaya, einem Heiligtum der Hethiter aus dem 15. Jh. v. Chr.

Hier stand vor zwei Felsenkammern einst ein großer Tempel, der zu dem Heiligtum im Innern der Felsen führte. Es waren verschiedene Heilige, Männer und Frauen an den Felswänden als Reliefs ausgearbeitet.
Je nach Sonnenstand waren entweder die Reliefs auf der Nord- oder Südseite gut zu erkennen. Teile dieses Heiligtums sind erst Mitte des 20. Jh. entdeckt worden, deshalb der gute Erhaltungszustand einiger Reliefs.
Nach der Besichtigung von Yacilikaya haben wir uns dann auf den Rückweg gemacht. Es ging die gleiche Strecke zurück, und wir waren am Abend so gegen 18 Uhr wieder zurück auf dem Platz, wo wir schon erwartet wurden und zur Begrüßung mit einem Glas Wein empfangen wurden.

93. Tag - Sonntag 28.05.06

Heute ist die längste Strecke der Reise, nämlich 500 km, zu bewältigen. Darum geht es um 8 Uhr los. Es ist um die 8 bis 10 ° kalt und wir heizen im Führerhaus. Es geht die Autobahn in Richtung Istanbul entlang. Wir fahren durch eine wunderschöne, grüne und bewaldete Landschaft, es sieht aus wie in den Alpen und unser Bayer ist ganz glücklich.

Die entsprechenden Pausen werden gemacht und so gegen 16 Uhr sind wir dann kurz vor Istanbul und fahren über die große Brücke über den Bosporus.

Booetchenfahrt ueber den Bosporus

Booetchenfahrt ueber den Bosporus

Blaue Moschee Istanbul

Blaue Moschee Istanbul

Die Räder sind wieder auf europäischen Boden. Es war ziemlich viel Verkehr und wir hatten mächtig zu tun, in der Kolonne zu bleiben. Schließlich haben wir den Campingplatz, der direkt am Marmarameer liegt, gefunden. Wir stehen sehr schön für die nächsten drei Nächte im Grünen unter Bäumen. Abends gab es dann im Fernsehen bei Harald im Wagen eine kurze Sendung über die Türkei, über die früheste Entwicklung bis zu heutigen Zeit. Der richtige Einstieg für das morgige Besichtigungsprogramm.

94 Tag - Montag 29.05.06

Unser Besichtigungsprogramm ging um 10 Uh los, sehr menschenfreundlich- Wir fuhren mit dem Bus in die Stadt, was sich sehr schwierig gestaltete, denn es waren einige Straßen der Altstadt gesperrt, da heute der 29. Mai ist, und die Eroberung durch Sultan Mehmet im Jahr 1453 gefeiert wurde.
Aber dann haben wir es geschafft und die kleine Chora-Kirche angefahren. Hier waren wunderbare Mosaiken und Fresken aus dem 14. und 15. Jh. zu bewundern. Wir hatten eine sehr gute Führung, ein junger Türke, Faruk, der in Deutschland geboren und studiert hatte und nun seit 13 Jahren in der Türkei lebt. Er hat uns das alles sehr gut erklärt. Auch die Fresken waren noch sehr gut erhalten und man konnte s
Nach der Chora-Kirche sind wir zur Blauen Moschee gefahren. Hier kamen wir kurz vor der Mittagszeit an, haben es aber noch geschafft hineinzukommen. Die Moschee hat ihren Namen von den blauen Fenstern und blauen Kacheln und Bemalungen. Faruk hat uns hier ein paar Erklärungen zum Koran und Mohammed gegeben. Dann sind wir über das Hippodrom zum Topkapi gegangen.
Der Palast des Sultans liegt hoch über Istanbul und man hat einen weiten Blick über die Stadt und den Bosporus.
Hier hat uns Faruk über die Entwicklung der Türken und ihre Herkunft erzählt und über die Sultane, die hier einst gelebt haben. Er hat erklärt, welche Räumlichkeiten zu besichtigen sind und dann das wichtigste, uns zum Mittagessen geführt in ein Restaurant hier oben auf dem Topkapi mit weitem Blick. Das Essen hat sehr lecker geschmeckt, denn wir waren auch sehr hungrig.
Nach dieser Mittagspause haben wir dann verschiedene Räumlichkeiten besichtigt, den Harem, die Schatzkammern mit ihren vielen Schätzen und die wunderschönen Gärten. Wir hatten viel Zeit uns alles anzusehen.

Vor dem Topkapi liegt die Irenen-Kirche, leider konnte man sie nicht besichtigen. Die Kirche ist aus dem 6. Jh. und es wäre sehr interessant gewesen, sie von innen zu sehen, aber leider war das nicht möglich. So blieb uns nur das Anschauen von außen.
Dann war aber auch unsere Zeit vorbei, und wir mussten zurück zum Bus, der uns direkt zum Campingplatz zurück brachte. Wir haben noch Kaffee getrunken und am frühen Abend Kartoffelsalat, den Inge gemacht hat, gegessen und dann war der Tag auch schon zu Ende.
Morgen werden wir wieder nach Istanbul fahren, um dann die Hagia Sofia zu besichtigten.

95. Tag - Dienstag 30.05.06

Das Programm beginnt heute um 9 Uhr, wir fahren wieder mit dem Bus in die Stadt direkt zur Hagia Sofia,

die ja gestern geschlossen hatte. Hier erklärt uns Faruk wieder alles. Seit 17 Jahren steht jetzt schon ein Gerüst mitten in der Kirche, die ja seit Mitte des 15. Jh. keine Kirche mehr ist, sondern eine Moschee. Die Moschee hat riesige Ausmaße und die Größe der Kuppel ist schon erstaunlich. Wir haben etwas Zeit uns allein durch die Moschee zu bewegen und wir steigen nach oben, um von dort herabzusehen und auch näher an den Mosaiken zu sein, die vereinzelt unter der Bemalung wieder hervor geholt worden sind. Es sind wunderschöne Mosaiken.
Nach der Besichtigung der Hagia Sofia fahren wir mit dem Bus hinunter zu einen Anlegestelle, um von dort aus mit einem kleinen Schiff über den Bosporus zu fahren.

Ein Meteora-Kloster

Ein Meteora-Kloster

Wir sind ganz allein auf dem Schiff und sitzen an Oberdeck. Das Wetter ist herrlich und wir genießen die Fahrt sehr. Einige wunderschöne Häuser, Superhotels und Paläste liegen rechts und links an den Ufern.

Nach anderthalb Stunden sind wir dort angekommen, wo wir in einem schönen Lokal oben auf der Terrasse mit Blick auf den Bosporus sitzen und wunderbaren Fisch essen.

Nach dieser schönen Mittagspause fahren wir mit dem Bus zurück zur Neustadt. Hier können wir über eine Einkaufsmeile flanieren und die Menschen beobachten. Es ist das moderne Istanbul. Man sieht kaum Frauen mit Kopftüchern. Das wird anders, als wir in den Basar im alten Istanbul fahren. Hier gibt es noch mal Freizeit, die wir zum Einkaufen nutzen. Es gibt alles hier im Basar. Ledersachen, Schmuck, Stoffe, Schals, einfach alles. Beinahe hätte ich verraten, was Rolf und Edith gekauft haben.

Vom Basar war es dann nicht mehr weit zum Campingplatz und wir haben wieder den Rest des Tages am Wagen genossen. Morgen geht es früh weiter Richtung Griechenland.

96. Tag - Mittwoch 31.05.06

Heute werden wir die Türkei verlassen. Es sind 230 km bis zu Grenze und wir fahren um 8 Uhr los. Erst geht es in Richtung Edirne und dann weiter nach Ipsala, der Stadt an der Grenze. Gegen 12.30 Uhr sind wir da und es soll schnell gehen, wie Peter uns vorher gesagt hat. Ja von wegen, Pustekuchen. Kaum waren die ersten drei Wagen abgefertigt, fiel die Computeranlage der Grenzstation aus. Dann standen wir da, drei vor der Grenze und drei halb abgefertigte Wagen. Dann ging nichts mehr, drei Stunden lang, bis endlich die Zöllner ein Einsehen hatten. Wir wurden wie in alten Zeiten abgefertigt und alles wurde mit der Hand geschrieben.
Leider fehlten den drei letzten Wagen noch die Stempel, so dass wir bis 5 Uhr (in Worten fünf) beschäftigt waren und dann endlich auch bei den Griechen durch waren. Da hatten wir endgültig die Nase voll von Grenzen und haben beschlossen, mit dem Schiff von Igoumenitsa nach Venedig zu fahren.

Als wir dann endlich die letzten 200 km geschafft hatten und auf dem Campingplatz in Kavala eintrafen, waren wir froh. Dafür gab es dann aber ein schönes Abendessen, das die Gruppe Peter und Uta als Dankeschön für die Reiseleitung ausgegeben hat. Es gab Fisch und alles war sehr schön und wir waren zufrieden.

97. Tag - Donnerstag 1.06.06

Da es gestern Abend etwas später geworden war, sind wir heute erst um 8.30 abgefahren. Wir haben ca. 410 km vor uns und auch noch das Einkaufsparadies Lidl, das nach 80 km plötzlich an der Straße lag. Wir sind ausgeschwärmt und haben eine Stunde lang eingekauft. Jetzt ist der Eisschrank wieder voll.
Dann sind wir auf der Autobahn nach Kalambaka zu den Meteora Klöstern gefahren.

Palladiovilla La Rotunda in Vicenza

Palladiovilla La Rotunda in Vicenza

Zur Kaffeezeit waren wir da, leider fängt es an zu regnen und wir müssen draußen Tisch und Stühle wieder abbauen. Heute Abend lädt dann Perestroika zum Abschiedsessen ein und dann ist die Gruppenfahrt beendet.

98. Tag - Freitag 2.06.06

Heute brauchten wir keinen Wecker, denn es gab kein Programm mehr. Nach dem Frühstück haben wir dann mit Hilfe des Platzwartes des Campingplatzes einen Platz auf der Fähre nach Venedig gebucht. Danach sind wir dann gemeinsam mit Ewald, der nach Brindisi fahren will, vom Platz abgefahren. Es liegen die letzten 200 km in Griechenland vor uns und die haben es in sich. Es sind nur Serpentinen zu fahren, so dass Mensch und Material noch einmal gefordert werden. Um 11 Uhr sind wir vom Platz und um 15.30 waren wir in Igoumenitsa. Wir haben auch gleich das Travelbüro gefunden, worüber wir gebucht haben, um dort unser Tickets abzuholen. Ewald konnte gleich in den Hafen fahren. Wir stehen jetzt davor mit einigen anderen Wohnmobilen noch und werden hier die Nacht verbringen, denn um 10 Uhr geht's morgen früh gleich los.

99. Tag - Samstag 3.06.06

Die Nacht haben wir ja hier im Hafen mit einigen anderen Wohnmobilen verbracht. Es war eine ruhige Nacht. Morgens um 6 Uhr sind wir aufgestanden und haben in aller Ruhe gefrühstückt. Ca. 8.30 Uhr kam die Fähre von Patras und hat die wartenden Wagen aufgenommen. Wir waren ungefähr 10 Wohnmobile, Holländer, Belgier und Deutsche. Wir machen Camping an Bord.
Weiter haben wir die Zeit genutzt um unser Wohni zu reinigen. Achim hat kräftig gesaugt und gerödelt damit wir wieder "Klar Schiff" haben. Jetzt kann die Fahrt losgehen.

100. Tag - Pfingstsonntag 4.06.06

Wir hatten eine sehr gute Überfahrt, obwohl es in der Nacht ganz schön gepfiffen hat. Der Wind war ganz schön stark, aber unsere Ariadne Palace hat das alles weggesteckt und uns sanft in den Schlaf gewiegt. So haben wir auf einfachstem Wege ca. 1000 km geschafft -und das noch im Schlaf-. Morgens sollten wir um 7 Uhr in Venedig sein, das hat der Pott aber nicht so genau geschafft. Da wir so früh aufgestanden waren, hatten wir noch einige Zeit an Bord, die wir für einen Spaziergang an Deck nutzen, andere Mitreisende übrigens auch. Das Schiff war nicht voll, das untere Autodeck war völlig frei und oben auf dem Campingdeck war noch ziemlich viel Platz.

Wir warten oben an Deck auf Venedig, das jetzt kommen musste und wir fuhren langsame in die Lagune eine. Wir kamen direkt am Markus-platz vorbei und hatten den besten Blick auf das morgendliche Venedig.

Dann sind wir hinunter zum Autodeck gegangen, doch obwohl so wenig Autos da waren ging es erstmal nicht voran. Ich glaube ein Wagen an exponierter Stellung sprang nicht an. So hat es etwa eine Stunde gedauert, bis wir den Schiffsbauch verlassen konnten.

Wir sind dann direkt auf die Autobahn gefahren in Richtung Mailand. Bei Vicenza haben wir dann die Autobahn verlassen und uns einen Stellplatz gesucht. Hier haben wir dann den Wagen geparkt und sind zu Fuß in die Stadt gegangen. Am Platz de Signori haben wir dann erst einmal einen Kaffee getrunken, ehe wir dann weiter besichtigt haben.
Vicenza ist die Stadt von Palladio, hier gibt es zahlreiche Bauten, die von ihm entworfen sind. Wir haben sie uns von außen angesehen. Die Villa Rotunda lag etwas außerhalb und deshalb sind wir mit dem Wagen dorthin gefahren. Leider konnte man dort nur den Garten besichtigen und nicht die Villa, aber der Garten war auch sehr schön.

Nach dieser Besichtigung sind wir dann nach Schio gefahren, wo es einen Stellplatz gab. Hier haben wir entsorgt und Wasser getankt und die Nacht verbracht. Es war schön ruhig.

101 Tag - Montag 5.06.06

Heute ging es weiter nach Trento, wir wollen uns die Stadt ansehen und haben sehr zentral einen Stellplatz gefunden, der kostenlos ist. Es können hier 5 Wohnis stehen, aber ein Wohnwagen und ein Wohni aus GL, welch heimatliches Kennzeichen, stehen auch mitten auf dem Platz.

Blick von der Zitadelle ueber Ankara

Blick von der Zitadelle ueber Ankara

so geht Camping an Bord

so geht Camping an Bord

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Die Reise beginnt in Italien,geht dann durch Tunesien und Libyen nach Ägypten.Dann geht es über den Sinai nach Jordanien und Syrien und schließlich über die Türkei und Griechenland nach Hause
Details:
Aufbruch: 20.02.2006
Dauer: 4 Monate
Heimkehr: 26.06.2006
Reiseziele: Italien
Tunesien
Libyen / Libysch-Arabische Dschamahirija
Ägypten
Jordanien
Syrien
Türkei
Griechenland
Der Autor
 
Ingrid und Achim H. berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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