Levanto und Cinque Terre

Reisezeit: Juni 2009  |  von Kathrin Hentzschel

Nachbemerkung

Wir sind wieder zuhause. Leider. Selten fiel es mir so schwer, mich wieder an geregelte Tagesabläufe zu gewöhnen und nicht morgens spontan dahin zu gehen, wohin es mich zieht! Ganz zu schweigen davon, frische, klare Meeresluft gegen den schwülen Mief der Stadt zu tauschen ... Wir sind gut zurückgekommen, obwohl uns Trenitalia beinahe ein letztes Mal einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte: Wenige Stunden vor unserer Abfahrt am Morgen des 30. Juni war auf unserer Streecke zwischen La Spezia und Pisa ein Gaszug explodiert. 13 Tote. Flammerndes Inferno in Viareggio. Dagegen nehmen sich unsere kleinen Alltagssorgen dann doch lächerlich aus, und wir sind froh, dass wir diese schönen Tage erleben durften.

Ein ausgesprochen modernes Exemplar in La Spezia Centrale

Ein ausgesprochen modernes Exemplar in La Spezia Centrale

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ioana ist schuld. Hätte sie mir nicht zum Geburtstag ein Buch über die 100 schönsten Nationalparks der Welt geschenkt, wären wir nie nach Italien, und eben dort in den Nationalpark Cinque Terre, gefahren. So aber taten wir’s.
Details:
Aufbruch: 17.06.2009
Dauer: 14 Tage
Heimkehr: 30.06.2009
Reiseziele: Italien
Der Autor
 
Kathrin Hentzschel berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.
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