Andalusien - Spanien - 2016 - Teil 1 und 2

Reisezeit: April - Juni 2016  |  von Uschi Agboka

Teil 2 - Streckenverlauf: Freitag, 20. Mai 2016 - 21. Tag

Iglesia de Nuestra Senora de la Merced de Ronda (1585).

Iglesia de Nuestra Senora de la Merced de Ronda (1585).

Plaza de Toros de la Real Maestranza de Ronda

Plaza de Toros de la Real Maestranza de Ronda

Plaza de Toros de la Real Maestranza de Ronda

Plaza de Toros de la Real Maestranza de Ronda

Plaza de Toros de la Real Maestranza de Ronda

Plaza de Toros de la Real Maestranza de Ronda

Parador Nacional de Turismo

Parador Nacional de Turismo

Freitag 20. Mai 2016 21. Tag

Freitag 20. Mai 2016 21. Tag
Campingplatz Pueblo Blanco, Platz P 151, in Olvera
Puerto Cabanas
Ronda: Iglesia de Nuestra Senora de la Merced de Ronda / Plaza de Toros de la Real Maestranza de Ronda / Alameda del Tajo / Gedenktafel für Hemingway / Puente Nuevo / Palacio de Congresos de Ronda - Convento de Santo Domingo /
Museum Lara / Minarett de San Sebastian / Plaza Duquesa de Parcent – Iglesia de Santa Maria la Mayor - Ayuntamiento – Rathaus - Santuario de Maria Auxiliadora Convento de Santa Isabel de los Angeles / Palacio de Mondragon / Plaza Maria de Auxiliadora / Casa Don Bosco / El Tajo Schlucht – Arco Arabe/Arco Cristo / Plaza de Espana - Parador Nacional de Turismo - Statue von Antonio de los Ríos Rosas
Arriate / Torre Alhaquime / Olvera
Fahrzeit 5 Stunden 58 Meilen (94 km)

Gott sei Dank verlassen uns heute die Schreikinder. Die haben uns ganz schön genervt.

Abfahrt gegen 10 Uhr, nach gemütlichem Frühstück. Zunächst kurzer Halt in Olvera bei unserem Bäcker, um Brot zu kaufen. Die Dame in dem Laden weiß schon Bescheid und gibt mir gleich das Gewünschte.

CA 9109 über den Puerto Cabanas, 540 m. Natürlich Foto nur im Vorbeifahren. Weiter A 384, A 374 nach Ronda. Gegen 11 Uhr treffen wir dort ein. Hier herrscht ein Wahnsinnsverkehr und viel zu viele Touristen sind uns da unterwegs. Vor 16 Jahren haben wir den Ort schon einmal besucht, da hat er mir sehr gut gefallen. Heute ist mir das viel zu viel Rummel hier. Sehr viele neue Geschäfte, wo billiger Ramsch verkauft wird, viele neue Restaurants und Bars. Nicht eine einzige Bank zum Hinsetzen. Nein, das ist nicht unsere Welt.

Aber trotz aller Kritik, wir machen uns auf zur Besichtigung. Wir parken in der Calle Carlos Cobo Gomez, in der Nähe der Iglesia de Nuestra Senora de la Merced de Ronda (1585). Da die Kirche geöffnet hat, können wir hinein schauen.

Der Kirche ist ein Kloster angeschlossen – die Unbeschuhten Karmelitern von Ronda. La Merced ist eher eine Basilika, da sie die Heimat einer heiligen Reliquie ist – die Hand der Heiligen Teresa von Avila. Diese soll sich während des Spanischen Bürgerkriegs im Besitz von General Franco, der ein frommer Katholik war, befunden haben. Nach seinem Tod forderten die Unbeschuhten Karmeliter von Ronda die Rückgabe und am 21. Januar 1976 wurde sie endlich zurück gebracht. Ronda feierte dieses Ereignis mit einer traditionellen großen Party.

Danach durch die Calle Virgen de la Paz bis hin zum Plaza de Toros de la Real Maestranza de Ronda von 1785. Da wir die Stierkampfarena, die eine der ältesten und größten des Landes ist, schon vor Jahren besichtigt haben, verzichten wir darauf, uns in der Schlange an der Kasse anzustellen. Vor der Stierkampfarena ist eine mächtige Skulptur eines Stieres zu sehen. Sieht gewaltig aus.

Für die Spanier ist Ronda wegen seiner Rolle in der Entwicklung des Stierkampes von großer Bedeutung. Bis zum Anfang des 18. Jh. war der Stierkampf ein schlichtes Abstechen der Tiere mit einer Lanze und relativ ungefährlich vom Pferd aus.

Francisco Romero, Großvater Pedro Romeros und Ahnherr der Dynastie von Matadores, soll um 17.20 der Erste gewesen sein, der den Stier zu Fuß bekämpfte. Er war gleichzeitig Begründer der ersten Stierkampfschule.

Pedro Romero, 1754 – 1839, sein Enkel, gab dem modernen Stierkampf einen Großteil der noch heute gültigen Regeln. Es heißt, Pedro habe im Laufe der Jahre über 5.000 Stiere getötet, den letzten im Alter von weit jenseits der Siebzig.

In der Touristen-Information hole ich uns einige Karten, Broschüren und einen Stadtplan. So wissen wir, was wir uns anschauen wollen.

Den Reiz des uralten Städtchens macht seine einmalige Position aus. Ronda liegt auf einem Felsplateau, das von den nahezu senkrecht abfallenden Wänden einer über 100 m tiefen Schlucht in zwei Teile gespalten wird. Häuser und Gärten drängen sich bis an den Rand des Abgrunds.

Wir spazieren nun durch den schönen Park Alameda del Tajo (früher Alameda de San Carlos), der direkt neben der Stierkampfarena am Rande der Schlucht liegt. Ein exzellenter Spazierweg aus dem 19. Jh., der von Bäumen umsäumt ist und über prachtvolle Panorama-Aussichten über die Serrania de Ronda verfügt. Der Spazierweg wurde 1806 fertig gestellt und mit den Strafgeldern derer bezahlt, die sich dem Erregen öffentlichen Ärgernisses strafbar gemacht hatten.

Erwähnenswert sind einige der zweihundert Jahren alten Bäume: die Himalaya-Zeder, eine enorme Pinie und der Lederhülsenbaum, direkt neben dem Ententeich.

Der Spazierweg geht weiter Richtung Norden bis zum Hotel Viktoria und nennt sich hier „Paseo de los Ingleses“ (Spazierweg der Engländer). Unterhalb kann man eine spektakuläre geologische Formation bewundern, die volkstümlich auch unter dem Namen „Asa de la Caldera“ (der Henkel des Kessels) bekannt ist.

Wir nehmen den Weg in Richtung Süden. Der Weg verbindet sich hier mit dem Spazierweg „Blas Infante“ und führt über die Terrassen des „Parador Nacional de Turismo“ bis zur „Puente Nuevo“ (der neuen Brücke).

Im Park entdecken wir auch eine Gedenktafel für Hemingway, der in Ronda einige Zeit verbrachte. In seinem Roman – Wem die Stunde schlägt - findet sich im 10. Kapitel die Geschichte der Ermordung der Faschisten einer kleinen Stadt, die vom Hauptplatz in eine tiefe Schlucht gestoßen werden. Die Beschreibung nimmt Bezug auf tatsächliche Vorgänge in Ronda zur Zeit des Spanischen Bürgerkrieges.

Die Puente Nuevo über den Rio Guadalevin ist im 18. Jh. entstanden. Sie ist eine technische Meisterleistung. 1784 – 1793 erbaut von dem Aragonesen Jose Martin de Aldehuela als Verbindung des Händlerviertels Mercadillo mit der maurischen Altstadt – La Ciudad. Die 90 m lange, dreibogige klassizistische Puente Nuevo ruht auf 160 m hohen Pfeilern. Das Giebelfenster über dem mittleren Brückenbogen gehört zum einstigen Stadtkerker.

Von hier aus sieht man im Osten zwei weitere Brücken, die Puente Viejo und dahinter die Puente Arabe aus dem 17. Jh., in der Form an maurische Vorbilder erinnernd. Heute sind an der Brücke unwahrscheinlich viele Touristen unterwegs, vor allem Koreaner, die sich leider nicht immer sehr höflich benehmen. Sie schubsen und drängeln ohne Rücksicht auf Verluste.

Nachdem wir einige Bilder gemacht haben von der beeindruckenden Schlucht El Tajo, laufen wir weiter, Calle Arminan.

Direkt hinter der Brücke auf der linken Seite befindet sich der Palacio de Congresos de Ronda, im ehemaligen Convento de Santo Domingo. Ein Gebäude mit mehr als 500-jähriger Geschichte, erbaut durch die Katholischen Könige von Spanien.

Als Katholische Könige - Reyes Católicos - bezeichnet man die spanischen Monarchen Isabella I. von Kastilien (1451-1504) und König Ferdinand II. von Aragon (1452-1516), der als Ferdinand V. auch König von Kastilien war.

Den Herrschertitel Reyes Catolicos wurde ihnen im Jahr 1496 von Papst Alexander VI. verliehen.

Unsere Besichtigungstour geht weiter, vorbei am Museum Lara. Dieses Museum für Kunst und Antiquitäten wurde dank der privaten Initiative seines Förderer Juan A. Lara Jurado eröffnet. Mit mehr als 2.000 Kunstwerken ist es das größte private Museum Andalusiens. Das einstige adlige Aussehen und der künstlerische Glanz des Palastes der Grafen, die die Batan-Inseln eroberten, wurden wieder hergestellt. Das prächtige Gebäude war oft Aufenthaltsort verschiedener Mitglieder der spanischen Königsfamilie.

Vorbei an prächtigen Gebäuden kommen wir zum Minarett de San Sebastian. Der Turm aus Ziegelstein und Stein sieht verlassen aus zwischen den schneeweißen Häusern und Palästen der Gegend. Das Minarett de San Sebastian stammt aus dem frühen 13. Jh. und gehörte zu einer der Hauptmoscheen der Stadt Ronda. Es soll während der 700 Jahre, die Ronda muslimisch war, ca. 7 oder 8 Moscheen in Ronda gegeben haben, von denen leider heute nichts mehr zu sehen ist.

Während der Reconquista wurde die Moschee in eine Kirche umgewandelt – San Sebastian, von der nur noch Ruinen vorhanden sind. Das Minarett wurde in einen Glockenturm umgewandelt.

Nun kommen wir zur Plaza Duquesa de Parcent – Rathausplatz. Hier sticht die Iglesia de Santa Maria la Mayor ins Auge.

Die größte Kirche in Ronda, ursprünglich im 14. Jh. eine Moschee, wird wie diese von vier Kuppeln überwölbt und ist heute Heimat viele der Semana-Santa Ikonen. In der Kirche befindet sich auch ein Fresko von Christoph Kolumbus von einem der berühmtesten Maler Rondas gemalt, Jose de Ramos.

Kloster und Kirche Colegiata de Santa María la Mayor an der Plaza Duquesa de Parcent wurden Ende des 15. Jahrhunderts unter König Ferdinand II. (Fernando el Católico) an Stelle der früheren großen Moschee der Stadt erbaut.

Die Haupttüren führen in einen kleinen Vorraum, wo noch einer der Original-Säulen des Doms steht, der unmittelbar nach der christlichen Eroberung von Ferdinand und Isabella in 1485 erbaut wurde. Von der ursprünglichen Bausubstanz sind noch der Mihrab mit arabischen Inschriften (Mihrāb ist die islamische Gebetsnische in Moscheen, die die Gebetsrichtung anzeigt) und ein Teil des in einen Glockenturm umgewandelten Minaretts zu sehen. Im Inneren der Gebäude finden sich Merkmale aus Gotik und Renaissance.

Der Dom wurde in 1580 von einem Erdbeben zerstört und die Kirche, die heute an der Stelle steht, ist ein unvollkommener Ersatz, aber dennoch sehr beeindruckend von innen und außen. Die Glocke in der Vorhalle ist eine Kopie der Glocken, die stündlich im Turm läuten. Archäologische Funde weisen darauf hin, dass die Kirche auf einem noch viel älteren römischen Altar errichtet wurde (möglicherweise einem Tempel der Diana).

Die Balkone an der Vorderseite der Santa María la Mayor wurden während der Regierungszeit von Felipe II. hinzugefügt, damit der Adel Maestranzaturniere, Stierkämpfe und andere Veranstaltungen, die auf dem Platz abgehalten wurden, anschauen konnte.

Inzwischen ist der Plaza Duquesa de Parcent zu einem wunderschönen Park umgewandelt worden, der zu Ehren der Herzogin von Parcent benannt ist. Allerdings scheint hier in Kürze ein Fest stattzufinden, denn der herrliche Park ist verhunzt mit Fressbuden, was wirklich nicht schön ist.

Südöstlich des Platzes stehen am Abhang des Berges noch einige Reste der alten Stadtmauer.

An der Plaza befindet sich auch das ungewöhnlich lange und niedrig gewölbte Ayuntamiento – Rathaus. Dieses schöne Gebäude, verteilt auf drei Etagen mit zwei offenen Galerien mit Bögen, wurde ursprünglich 1734 als ein Hauptquartier für die Milizen erricht, die die aristokratische Elite von Ronda schützen sollten. Später umgebaut als Rathaus. Heute beherbergt es eine Polizeistation, verschiedene Verwaltungsbüros und eine Cafeteria. Der Eingang ist gekennzeichnet von Mudejar-Art Deckenentwürfen.

Das Santuario de Maria Auxiliadora hat geöffnet und wir können uns dort umschauen. Die Kirche, 1955 durch den Marquis von Moctezuma erbaut, wurde auf den Ruinen des Castillo Laurel aus der Römerzeit errichtet.

Von außen bestaunen wir den Convento de Santa Isabel de los Angeles. Hier leben Klarissinnen, nach den Regeln des Hl. Franz von Assisi. Das Kloster wurde im 16. Jh. erbaut und nach und nach erweitert. Große Schäden erlitt es während des Spanischen Bürgerkrieges.

Nachdem wir uns auf einer Bank im Schatten etwas ausgeruht haben – heute ist es auch wieder sehr warm – spazieren wir weiter und kommen zum Palacio de Mondragon, auch bekannt als Palacio del Marques de Villasierra.

Am Rande der El Tajo Schlucht erhebt sich die einstige Residenz der Nasriden, der letzten maurischen Herrscher von Ronda.
Errichtet um 1314 wurde der Palast im Laufe der Jahre mehrfach umgebaut. Unterirdische Gänge verbanden das Gebäude mit der Alcazaba. Die Fassade zeigt eine schmuckvolle Sandsteinarchitektur und wuchtige Türme im Mudejar-Stil. Ein Renaissance-Portal führt in mehrere Arkadenhöfe und maurische Gärten.

Zeitweise wohnten in dem schönen Renaissance-Palast die katholischen Könige, Ferdinand und Isabella.

Im Jahr 1569 wurde Capitano Don Melchor de Mondragon, der maßgeblich an der Niederwerfung einer muslimischen Rebellion in Istan, einem kleinen Dorf in der Nähe von Malaga beteiligt war, mit dem Palazzo beschenkt und ausgezeichnet. Seither trägt das Gebäude seinen Namen.

Das Schloss ist das wichtigste Zivildenkmal in Ronda. Die Legende erzählt, dass dieses Gebäude die Wohnung des großen Königs Abbel Malik (der auch als Abomelic bekannt wurde), Sohn des Sultans Abul Asan von Marokko, war. In dem prächtigen Palazzo ist heute das Museo de Rondo (Museo Municial) untergebracht.

Und weiter führt uns unser Weg zur Plaza Maria de Auxiliadora. Und dort entdecken wir ein Schild, wir können es kaum glauben: Ronda to Go. 2 Baguette und 2 Getränke 8,50 Euro. Ganz schön teuer, wir sind da andere Preise gewohnt.

Kinder erfrischen sich an einem Brunnen, es ist aber auch ganz schön warm heute. Ich gestatte mir einen kurzen Blick in das Casa Don Bosco (20. Jh.), welches phantastische Azulejos (Keramik-Kacheln) im Flur aufweist.

Man kann sich gar nicht satt sehen an den schönen Gebäuden mit Wappen, herrlichen alten Türen, Kunstgalerien und Handwerkslädchen. Prächtig auch die schmiedeeisernen Balkone an den Häusern, oft mit Blumen geschmückt.

Wir haben auch nochmals einen wunderbaren Blick in die Schlucht Al Tajo, ehe wir zur Plaza de Espana gelangen.
Vor dem großen Parador Nacional de Turismo steht die Statue von Antonio de los Ríos Rosas (ein prominenter Ronedeño Politiker des 19. Jh.) umgeben von einem kleinen grünen Park.

Wir folgen nun der Calle Virgen de la Paz. Einige nette Geschäfte erregen meine Aufmerksamkeit. Kaufen ein indisches Sommerkleid und eine Sonnenbrille, da mir die Augen vom Fahrtwind weh tun. Ich habe leider heute meine Brille im Campingbus vergessen.

In den kleinen Seitengassen der Hauptstraße sind die Restaurants gut besucht. Überall ist Polizei zu sehen. Sie müssen den starken Verkehr regeln. Vorbei an der Iglesia de Nuestra Senora de la Merced de Ronda wandern wir zurück zum Motorrad.

Nach 13 Uhr verlassen wir Ronda. MA 7400 nach Arriate. Die Ortsdurchfahrt hier ist abenteuerlich, sehr enge Straßen und kurvig. An einer Engstelle müssen wir halten. Ein Polizist regelt den Verkehr, denn ein Bus wird erwartet, da müssen Autos und andere Verkehrsteilnehmer warten.

Am Ende des Dorfes, in der Einheimischen-Bar „Piti“ machen wir Halt. 1 alkoholfreies Bier, 1 Glas Weißwein, 2 Tapas 3,40 Euro. Super lecker. Der Wirt und die Bedienung sind sehr freundlich, wir bekommen ein Passwort und kommen ohne Probleme ins Internet. Mails checken und einige Bilder bei FB hochladen.

Weiter MA 7403, CA 9122, CA 9106 nach Olvera. Wir kaufen im Supermarkt noch Tonic und Wein ein, ehe wir auf den Campingplatz fahren.

Ankunft 15 Uhr, nach 5 Stunden und 58 Meilen (94 km). Einkauf verstauen, etwas Kühles trinken und Relaxen. Wir sind rechtschaffen müde.

Zum Abendessen gibt es Kalbfleisch, gebratene Kartoffeln, Salat, Erdbeeren, Brot, Wein.

Lange sitzen an diesem schönen Abend draußen, genießen die herrliche Aussicht. Die Burgruine wird beleuchtet, sieht toll aus. Erst spät verziehen wir uns in den Bus, schauen noch einen Krimi an, ehe wir schlafen gehen.

Weitere Bilder unter www.harley-rolf.de oder auf meiner Facebook Seite
Uschi & Rolf – Portugal - Spanien @Uschi.Rolf.Portugal.Spanien
https://www.facebook.com/Uschi.Rolf.Portugal.Spanien

Vorbereitung zum Abendessen

Vorbereitung zum Abendessen

Blick vom Campingplatz auf Castillo de Pruna

Blick vom Campingplatz auf Castillo de Pruna

© Uschi Agboka, 2018
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Viel Kultur und Natur in Andalusien, abseits der normalen Touristenpfade. Teil 1 - 30.04. - 16.05.2016 Standort Sierra de Maria, Los Velez Natural Park Teil 2 - 17.05. - 08.06.2016 Standort Campingplatz Pueblo Blanco in Olvera
Details:
Aufbruch: 30.04.2016
Dauer: 8 Wochen
Heimkehr: 26.06.2016
Reiseziele: Spanien
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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