Aruba - Bonaire - Curacao

Reisezeit: März 2017  |  von Uwe H

Curacao: Abreise und Fazit

Der Flug geht erst am Nachmittag, so kann ich früh noch eine Runde mit dem Paddelboard machen.
Dann kann ich in Ruhe Packen und mich auf den Weg zum Airport begeben. An dieser Stelle sei auch noch der "Trick" verraten, wie man mühelos die Orientierung im Straßengewirr behält. Mit der App osmand (Openstreetmap für Android) lädt man sich schon zu Hause die Offline-Karten des Urlaubsgebiets herunter. Nun kann man ein Ziel angeben (auf der Karte oder als Adresse) und schon wird man mit klaren Anweisungen in die richtige Richtung gelotst. Natürlich muss man das richtige Verkehrsmittel einstellen, Fahrradfahrer oder Wanderer werden auf ihnen angenehmere Wege gelenkt. Eine Internetverbindung ist nicht notwendig.

Die Abgabe das Mietwagens und der Rückflug mit KLM klappen problemlos.

Jede der Inseln hat einen eigenständigen Charakter. Dem Massentourismus durch Hotelburgen und Kreuzfahrer kann man durch die Auswahl der Unternehmungen und Unterkünfte gut aus dem Wege gehen. Es ist nicht zu übersehen, dass die Natur durch Raubbau in der Vergangenheit gelitten hat und vergleichsweise trockene und kahle Landschaft das Bild prägt. Zu Land und zu Wasser ist viel zu entdecken.
Für Sonnenschirm-und-Strandliege-Urlaub sind die Inseln sicher zu schade.

© Uwe H, 2017
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Die Reise
 
Worum geht's?:
In der Karibik locken viele Inseln. Die "holländische Karibik" verspricht eine interessante Mischung aus holländischem Ambiente und karibischem Flair. Die drei Inseln Aruba, Bonaire und Curacao liegen nahe beieinander und knapp vor der Küste von Venezuela. Für jede der Inseln war rund eine Woche eingeplant. Die Reihenfolge ABC ergab sich weitgehend aus den bequemsten Flugzeiten.
Details:
Aufbruch: 05.03.2017
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 25.03.2017
Reiseziele: Niederländische Antillen
Der Autor
 
Uwe H berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.