Griechenland im Oktober 2007

Tom Tom rechnet für die Strecke über Salzburg und München nach Hause 640 km, mit sechs Stunden Fahrzeit. Es regnet und die Sicht ist trübe. Wir fahren sofort auf die West-Autobahn.Die rechte Autobahnspur ist dauernd von Lastwagen besetzt, so dass ich auf der linken Spur schneller fahren muss als üblich. Teilweise liegt schon Schnee auf der Wiese. Im Radio verfolge ich diskusionen über der Eisenbahner Streik in München.
Deshalb biege ich in Rosenheim ab in Richtung Innsbruck. Auch hier fahren kolonnenweise LKW`s in Richtung Brenner. Als Entschädigung klart jetzt der Himmel auf und wir haben wieder schönes Wetter bis nach Hause.
An der Grenze in die Schweiz (kein EU Land) müssen wir nicht einmal anhalten und sind um 15 Uhr zu Hause.

Zu Hause ist es doch am schönsten.

Mein Stellplatz zu Hause.

Fazit

Man bereist ein Land nicht um zu sehen wie es ist,
sondern um zu sehen ob es stimmt, was man darüber weiss.
(Dieses Zitat stammt nicht von mir)

Griechenland war wirklich nicht so, wie ich es in meinem Kopf hatte.

Im Oktober ist man, zumindest im Norden viel zu spät dran.

Das Ägäische Meer war super.

Die Griechen müssen noch viel lernen über Umweltschutz. (Hier wären die EU Politiker gefordert)
Ungarn hat mich als sehr sauberes Land überrascht.

Die Reise über den Landweg ist unproblematisch.
Die Autobahn Maut hin und zurück mit 350 € etwas teuer.
Das Benzin kostete 650 €

Die Schweiz ist im Verhältnis zu den Touristendestinationen nicht teurer, teilweise sogar günstiger.

Vielleicht schreibe ich wieder einmal, tschüss.

E N D E