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Kia Ora, New Zealand, KRMR

Reisezeit: November 2010 - Februar 2011  |  von Rainer Hiller

Die ersten 4 Wochen auf der Südinsel

Motueka, NZ, Ende November 2010

Nun haben wir den ersten Monat in Neuseeland schon hinter uns! Wetter mässig fiel der Abschied aus Deutschland ja nicht schwer: Am Tag der Abreise regnete es und alles war grau in grau. Aber wir hatten und haben ja 3 (bzw. 7) ganz süsse Gründe für diese Reise, nämlich 3 unserer Enkelkinder und deren Eltern.

Am Flughafen in FFM ging alles problemlos. Allerdings wurde der Laptop einer gesonderten Untersuchung in einem extra Raum zugeführt. Dann ging aber alles pünktlich los: Frankfurt - London - L.A. - Auckland, dann letztes Mal einchecken nach Nelson. Auf dem letzten Teilabschnitt konnten wir Neuseeland schon mal von oben betrachten, erst über die Nordinsel mit der typischen "Langen Weissen Wolke -Aotearoa" und dann zur Südinsel.

Das Land Der Langen Weissen Wolke -Aotearoa

Das Land Der Langen Weissen Wolke -Aotearoa

In Nelson erwartete uns unser Schwiegersohn Rod schon mit einem handbemalten Begrüssungsschild. Die Freude war gross, sahen wir uns zum 1. Mal in echt! Die letzten Kilometer fuhren wir mit dem Auto und wir konnten erste Eindrücke gewinnen. Von der gesamten Vegetation erinnerte es spontan sehr an Europa, ein bisschen wie Spanien.

Die Fahrt ging schnell und dann stand auch schon unsere Katrin mit ihren Zwillingen Mateo und Rafael in den Armen in der Tür von unserer Ferienwohnung. Da flossen dann doch ein paar Freuden-Tränen. Die kleinen Kiwis sind mittlerweile schon 3 Monate und prächtige Jungs, die uns auch gleich anstrahlten und nicht weinten, als wir sie auf den Arm nahmen. Als gelernter Koch hatte Rod was zum Essen vorbereitet. Ausgemacht war eigentlich kalt, Brot mit Wurst oder so, aber Rod hat gleich ordentlich aufgetischt für uns: Pilssuppe, selbstgebackenes Brot, Chicken, grüner Spargel mit verschiedenen Saucen, und alles war super lecker.

Für uns selbst haben wir es mit dem Schlafen im Flieger so hinbekommen, dass wir hier in NZ fast keinen Jetlag hatten. (Es sind genau 12 Std. Zeitunterschied zu Deutschland). Zwar sind wir am ersten Abend dann doch schon um 19.30 Uhr ins Bett, nach über 40 Stunden Reisezeit (!), aber am nächsten Morgen waren wir um 7.30 munter und hatten nur wenig Umstellungsprobleme, was keiner richtig glauben konnte.

Ein bisschen haben wir uns hier schon mal umgeschaut, Spaziergänge und Strandwanderungen gemacht, die Gegend erkundet. Aber noch ist etwas mehr Familie angesagt, denn unsere Tamara mit Manu und Uiara sind inzwischen auch angekommen. Das Wetter ist sonnig und schön, allerdings ist hier ja gerade Frühling, von daher für uns sehr angenehme Temperaturen und noch nicht zu heiss. In den Geschäften und Supermärkten blinken die Weihnachtslichter und Nikoläuse, überall steht "Merry Chrismas" and "Happy New Year". Dass Empfinden dafür fehlt uns dann aber doch, wenn man im T-Shirt rum läuft und abends von Schnaken gestochen wird, aber vielleicht ändert sich das bis zum 24.12. ...

Neuseeland ist: ... wo Lilien zu Weihnachten blühen, und als "Christmas-Lillies" verkauft werden.

Die kleinen Kiwis wachsen und entwickeln sich prächtig, es gibt fast jeden Tag etwas Neues, was sie machen und wie sie sich verändern. Katrin erzählte uns, dass Rafael sich in der Nacht fast umgedreht hat, und als wir dann zu dritt (Rod am Herd) so mit den Kids auf dem Bett rumgespielt haben, hat Rafael zu einem Schwung ausgeholt und lag auf dem Bauch! Mateo hat dann dafür zum ersten Mal richtig nach einem Spielring gegriffen und behalten! Aber noch vor dem Essen hat er es dem kleinen Bruder nachgemacht und hat sich auch gedreht, allerdings hat er vergessen, einen Arm nachzuziehen, aber mittlerweile kann er es auch!

Aber das sind so unsere ganz persönlichen High-Lights, es gibt natürlich auch anderes zu berichten: Solange UTM noch da waren, war etwas mehr Grossfamilie angesagt. Das waren z.B Ausflüge am Sonntag auf den Markt in Motueka. Dort kann man alles Mögliche und Unmögliche kaufen. Nicht gross, aber interessant, unter anderem einen Stand mit verschiedenen Hüten, von der Datschkapp über Häkelhütchen bis zum Bushman-Hut Alle Kinder wollten sich eine Kopfbedeckung kaufen, aber das war eine mindestens einstündige Aktion!! Aber zum Schluss besassen sie alle wenigstens einen Hut und hatten auch noch Rabat! Ebenso ging es mit Sonenbrillen. Anschliesend gab es Nürnberger Bratwürste (oder Fleischkäsebrötchen mit Sauerkraut) beim Stand von Doris, sie kommt aus der Nähe von Würzburg, und deutsche Neuseeländer treffen sich dort sonntags zum "Heimatessen". Es gibt auch eingeschweisste Weisswurst, Frankurter , Feischwurst etc...

An einem anderen Tag machten wir ein Barbecue am Strand. Dort gibt es spezielle Grillplätze, Holz liegt auch schon bereit, und Rod hat uns mal gezeigt wie man ein richtiges NZ-Barbecue macht. Aber wir anderen hatten auch unseren Beitrag geleistet! So gingen die letzten gemeinsamen Tage schnell rum, und auf einmal standen wir am Flughafen und verabschiedeten uns von Tamara und Familie! Uiara konnte dort noch einen schönen Tannenbaum anschauen und dann ging es ab in den Flieger....

Ein paar Tage später machten wir einen Ausflug nach Kaiteriteri, einem kleinen Ort mit sehr schönem Badestrand, von wo man auch kombinierte Boot-Wander-Touren in den Abel-Nationalpark machen kann. Das haben wir aber vorerst nur mal angeschaut. Der erste Ausflug über Nacht mit Katrins Van war dann zur Golden Bay. Da fährt man dann tatsächlich von Meereshöhe erstmal richtig in Serpentinen bergauf und fühlt sich wie in Österreich/ Schweiz. In Takaka war dann kurzer Stopp, einmal die kurze Einkaufsmeile rauf und runter, dann ging es weiter über Collingwood und anschliessend über Holperpiste bis zum Fairwell Spit ganz im Westen der Insel. Unterwegs denkt man schon, das ist das Ende der Welt und trotzdem gibt es immer wieder Schafe oder Rinderherden und vereinzelt bewohnte Farmen. Die Leute dort müssen dann schon eine ganz schöne Strecke fahren, bis sie zum Einkaufen etc. kommen. Es stehen aber auch sehr oft Schilder dort: "For Sale".

Wir machten eine schöne Wanderung über die Stranddünen, und da Ebbe war konnten wir am Meer zurücklaufen.

Gegen Abend fuhren wir dann in die Berge, wo wir am Beginn des "Heaphy-Tracks" auf einem Wanderparkplatz übernachteten. Ein anderes Pärchen baute sich ein kleines Zelt auf, und wir belächelten etwas ihren Moskito-Kopfschutz. Aber wir saßen dann auch recht schnell bei geschlossenen Türen im Auto. Am nächsten Morgen schien die Sonne und wir freuten uns auf den "frischgebrühten" Schnellkaffee im Freien. Tür auf zur Morgenwäsche, als wir umschwärmt wurde von kleinen schwarzen Fliegen. Zunächst dachte an etwas grössere Obstfliegen, aber als die dann zubissen (wir haben gelernt, die stechen nicht sondern fressen deine Haut an) sind wir ganz schön rumgehüpft. Selbst unser Bushman-Insektenspray hat sie wenig gestört. Da das Auto in kürzester Zeit auch schon überfüllt war von den kleinen Biestern, war es auch kein Zufluchtsort mehr. Wir sind also relativ zügig in die Wanderschuhe und haben ein 4 stündige Wanderung gemacht. Der ganze Track dauert je nach Tagestour 5-7 Tage, unterwegs schläft man in "unbewirtschafteten Hütten", man muss also auch die ganze Verpflegung und alles für die Zeit dabei haben. Später hat uns Katrin erzählt, dass sie diese Tour schon mal gemacht hat. Respekt!

Neuseeland ist, ... wo Sandflies die einzigen gefährlichen Tiere sind.

Der Wald ist aber von der Bepflanzung her schon was anderes als der Pfälzer- oder Schwarzwald, obwohl das auf den ersten Metern so aussah. Aber dann war man plötzlich in einem richtigen Tropenwald. Meterhohe Baumfarne, riesige Bäume, die nur hier vorkommen, die verschiedensten Vogelarten -und Stimmen. Schon beeindruckend.

Zurück beim Van waren die meisten unsere kleinen schwarzen Freunde dann in der Hitze des Autos verstorben, was uns nicht sehr traurig stimmte. Ich weiss nicht wie viele Bisse wir hatten, das schlimme ist, die jucken noch Tage lang, und die 1. Nacht war tierisch! Zurück ging es dann mit ein paar kleinen Abstechern zu Sehenswürdigkeiten.

Am Wochenende darauf stand der Umzug von Katrin und Familie an. Sie sind aus ihrer kleinen Wohnung umgezogen in die Riverside- Community, nicht weit weg, wo Rod im Restaurant arbeitet. Aber dass hat alles gut geklappt, nur können wir jetzt nicht mehr zu ihnen hinspazieren wie vorher, sondern müssen mit dem Auto fahren.

Unsere nächste kleine Tour (3Tage) ging nach Kaikoura an der Ostküste zum Whale-Watching. Die Fahrt hat sich gezogen, es ist eine sehr kurvenreiche Strecke. Aber die Sonne schien, die Landschaft war schön, immer wieder riesige Schaf und Rinderherden aber auch mehrere Quadratkilometer grosse Weinberge: "Malborough". Zwischendurch dann auch mal gezüchtete Rehe und Hirsche, die dann bei uns im Supermarkt als TK- Hirschgulasch aus NZ zu kaufen sind. In der freien Wildbahn werden sie nicht gerne gesehen und werden auch das ganze Jahr über abgeschossen, denn sie fressen alles und da es keine natürliche Feinde gibt, vermehren sie sich rasend. Das gilt auch für Hasen und Opossums.

Als wir dann kurz vor Kaikoura waren, sah man am steinigen Meerufer die ersten Seehundkolonien. Das war toll: Man konnte richtig nah hingehen und fotografieren. Die blieben cool und faul liegen, oder positionierten sich noch mal richtig. Manchmal erkannte man sie gar nicht, weil sie so auf den Steinen getarnt waren. Allerdings darf man nicht vergessen zu erwähnen, dass sie ganz arg stinken. Da hing eine richtige Fisch-, nasser-Hund-, Salz-Wolke in der Luft. Aber so ist das nun mal. Ab da sah man dann überall Seehundkolonien und auch kleine Pinguine.

In Kaikoura schauten wir uns das Whale-Watch-Center an und informierten uns wie das so abläuft. Mittlerweile hatte es sich eingetrübt, aber wir entschieden uns doch für eine Tour am nächsten Mittag. Man kann sich erstmal unverbindlich anmelden, denn manchmal finden keine Fahrten statt, je nach Wetter. Wir erkundeten noch den Ort, besorgten uns "Fish und Chips" und stellen uns mit dem Auto auf den Parkplatz vor dem Center, um dort mit anderen WOMOs zu übernachten. Mittlerweile regnete es leicht. Der nächste Morgen war auch feucht, aber wir gingen trotzdem noch mal durch die Shopping-Meile in Kaikoura. Wir beschlossen dann doch die Fahrt mitzumachen, denn noch mal würden wir nicht so schnell herkommen. Es nieselte und war windig, aber wir buchten. Es war die erste Ausfahrt an dem Tag, die früheren waren wetterbedingt abgesagt. Auch bei diesem Termin warnten sie vor Seekrankheit wegen der hohen Wellen, es durften keine Schwangeren mit und auch im Gegensatz zu sonst keine Kinder unter 5Jahren. Ausserdem empfahlen sie eine Seekrankheitspille zu kaufen die es dort für 1.50$ gab. Das haben wir dann vorsichtshalber gemacht, die meisten anderen Teilnehmer auch. Wie bei allen Reisen dieser Welt, waren auch bei der Tour unsere Freunde aus China, Japan oder so dabei, die immer mit oder ohne Kamera rumwusseln. Der Sprecher der Crew sagte noch, wenn es einem eher schlecht wird, soll man sich nicht nach vorne setzen. Aber schwupps waren die ersten 2 Reihen besetzt von eben besagten Leuten. Es ging los, im Hafen war das Wasser noch ruhig, wir erfuhren Wissenswertes über Rettungsmassnahmen (Wasserwesten, Notausgänge, Tüten für ...), dann über Wale, wie die Route ist etc. Raus auf offener See (wir mussten alle innen im Schiff sitzen) wurde es schon unruhiger, die Wellen waren sehr hoch und das Boot schaukelte heftig. Jeder war natürlich beschäftigt den ersten Wal zu sehen.

Die Kapitänin! hielt dann an, wir durften mit raus und sie hielt ein Unterwassermikrofon ins Wasser, um eventuell zu hören wo ein Wal ist, zwischendurch konnte man Albatrosse sehen, aber keinen Wal. Übrigens hätte man 80% von den Tickets zurückbekommen, falls kein Wal auftaucht. Weiter gings über hohe Wellen, wieder wurde angehalten und auf einmal sah man eine Rückenflosse, eher wie ein Hai, aber näherem Hinfahren erkannte man einen WAL. Wir durften wieder alle raus, nur die Teilnehmer der ersten 2 Reihen blieben, bis auf einen, auf Ihren Sitzen, allesamt mit einer Tüte bewaffnet und recht grau im Gesicht. Das ist aber jetzt keine Schadenfreude, das hätte uns natürlich auch passieren können, aber so war es uns lieber. Da schwamm er jetzt also, der grosse graue Wal, war auch sehr beeindruckend. Er stiess seine Wasserfontänen aus und plantschte im Wasser. Auf einmal ein zweiter Wal. Der Crew-Sprechter betonte, natürlich, was für ein Glück wir hätten, 2 Wale zu sehen und auch noch so nahe beieinander. Zufällig hatten die 2 dann auch noch Namen: Tutu und Totsi, alte Bekannte der Crew.

Es war natürlich ein eifriges fotografieren, der Einzelkämpfer der ersten Reihen hüpfte aufgeregt umher, musste er ja für 6 Leute fotografieren. Aber die Crew waren ja Profis, und so sagte uns einer ganz genau wann das beste Foto kommt, nämlich wenn der Wal abtaucht: "der Wal holt noch mal Luft, dann wölbt sich der Rücken, der Wal taucht ab und die Schwanzflosse kommt aus dem Wasser... Now, now, now, ...gone!" Dann waren sie beide weg und es ging weiter, diesmal waren Delfine dran. Die zeigten sich dann auch brav und machten ihre Spielchen, wie man es so von Flipper kennt, allerdings war es eine kleinen Rasse, und so schnell, dass das mit dem fotografieren sehr schwierig war, zumal das Meer ja auch nicht gerade still hielt. Die Rückfahrt mit dem Schiff hatte dann noch zu vermehren Übelheitsattacken geführt. Bei uns war zum Glück alles ok,!

Am späten Nachmittag wurde es wieder freundllicher und die Sonne zeigte sich, so machten wir noch eine Klippenwanderung, zurück auch wieder dank Ebbe am Strand, wo es Seehunde und brütende Seemöwen zu sehen gab, auch schon frisch geschlüpfte Möwen-Babies. Eine einsame weisse Gans war auch dazwischen, vermutlich ist sie irgendwo abgehauen, um nicht dem nächst in der Röhre zu landen.

Wir blieben noch eine Nacht dort und fuhren am nächsten morgen bei Sonnenschein wieder Richtung Motueka, aber diesmal durch die Berge. Das ist auch toll, eben noch auf Meereshöhe und dann geht es richtig in alpine Landschaften. Auf manchen Bergen lag sogar noch Schnee. Auch hier wieder der Hund begraben, aber Vieh und vereinzelte Farmen, wo man sich fragt, wie halten die es hier aus. Da auch die Fahrt wieder langsam voran ging durch die vielen Kurven, machten wir am Nachmittag Schluss mit der Fahrerei und suchten uns einen schönen DOC-Wanderparkplatz, wo übernachten offiziell erlaubt war. Da es so schön war, legten wir uns zum ausruhen und lesen auf eine Decke. Aber man glaubt nicht wer auf einmal wieder auftauchte. Nein falsch, keine kleinäugigen Menschen sondern unsere schwarzen Fleisch fressenden Fliegen. Wir dachten die kämen nur im Schatten oder in der Früh. Denkste, auch bei praller Sonne am helllichten Tag. Wieder waren sie fast immun gegen Bushman-Spray und es half nur die Flucht zu einer kleinen Wandung. Draussen sitzen war gegen Abend nicht mehr angesagt, im Auto war es aber so warm, dass wir doch die Türen aufmachen mussten. So war unser Leseabend gefüllt mit Kill-Gymnastik. Wir sind noch nicht dahinter gekommen, was andere Leute gegen diese Tierchen machen, ein älteres Paar sass noch eine ganze Weile vor ihrem Auto, allerdings haben wir dann gesehen, dass sie auch hektisch wurden, als sie in ihr offenes Auto kamen, vermutlich war alles schwarz. Die Nacht war wieder mit Zähne zusammenbeissen angesagt, denn man soll es tunlich vermeiden, anfangen zu kratzen, was allerdings nicht immer klappt. Der nächste Morgen war dann leider verregnet, und eine weitere Wanderung fiel ins Wasser. Es ging also nonstop Richtung Motueka, und wir haben, wie so oft schon anderswo, festgestellt, wenn es regnet sieht es überall trostlos aus!

Zuhause haben wir dann unsere lieben Würmchen mit Eltern besucht, und zum Glück hatten sie uns noch nicht vergessen...

Weinachten werden wir vermutlich alle zusammen am Strand verbringen, je nach Wetter, denn die letzten Tage waren auch regnerisch, allerdings ist es hier warm dabei! Ab 3. Januar bereisen wir die Nordinsel, da gibt es dann wieder Neues zu berichten. Angeblich gibt es dort nicht so viele schwarzen Monster ("Sandflees", dabei sind sie gar nicht im Sand!!!)

Wir wünschen allen ein Frohes Weihnachtsfest,

und ein gutes gesundes Neues Jahr.

© Rainer Hiller, 2010
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wegen akutem Baufieber hatten wir unser Wohnmobil abgemeldet, da kommt es uns gerade zurecht, dass unsere Tochter in NZ Zwillinge bekommen hat. Noch ein guter Grund endlich einen Besuch abzustatten ... und natürlich auch Neuseeland mit einem gemietetem Wohnmobil zu erkunden.
Details:
Aufbruch: 22.11.2010
Dauer: 11 Wochen
Heimkehr: 03.02.2011
Reiseziele: Neuseeland
Der Autor
 
Rainer Hiller berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.