Myanmar - Goldenes Land

Reisezeit: Dezember 2004 - Januar 2005  |  von Ilona Engesser

Mandalay und Umgebung

26. bis 29. Dezember 2004

Mandalay ist die alte Königsstadt und letzte burmesische Hauptstadt, bevor die Briten die Macht übernahmen. Wir besuchen in Mandalay Märkte und ein traditionelles Puppentheater, einige wunderbare Pagoden (schon wieder Pagoden? ) und altertümliche Städte in der näheren Umgebung.

Fischverkäuferin in Mandalay

Fischverkäuferin in Mandalay

Sonnenuntergang am Hafen von Mandalay

Sonnenuntergang am Hafen von Mandalay

Schlangenpagode in der Nähe von Mandalay

Schlangenpagode in der Nähe von Mandalay

Pagoden in Mandalay

Pagoden in Mandalay

Tempel in Mandalay

Tempel in Mandalay

Ilona und Martin an Ilona's Lieblingstempel in Mandalay

Ilona und Martin an Ilona's Lieblingstempel in Mandalay

Ochsenwagen

Ochsenwagen

Von Mandalay aus machen wir einen Ausflug über den Ayeyarwadi-Fluss nach Mingun. In Mingun wollte der König Bodawpaya im 18. Jahrhundert die größte Pagode der Welt errichten. Die Arbeiten begannen 1790 und endeten 29 Jahre später, als der König starb. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte man die Pagode noch nicht fertig gestellt und seither wurde auch nicht weiter daran gebaut. So steht jetzt nur die 50 m hohe Basis, auf der die Stupa gebaut werden sollte. 1838 hat ein kräftiges Erdbeben dem Bauwerk unzählige Risse verliehen.

Fahrt mit dem Boot nach Mingun

Fahrt mit dem Boot nach Mingun

Unvollendete Pagode in Mingun

Unvollendete Pagode in Mingun

1808 hat der genannte König zugleich die größte Glocke der Welt bauen lassen. Sie wiegt 90 Tonnen und ist heute die weltgrößte Glocke die hängt und nicht zerbrochen ist. Es soll eine noch größere Glocke in Moskau geben, aber diese ist zerbrochen.

Weltgrößte Glocke in Mingun

Weltgrößte Glocke in Mingun

Tempeleingang in Mingun

Tempeleingang in Mingun

Nonne in Mingun

Nonne in Mingun

Südlich von Mandalay bei Amarapura steht die 1,2 km lange U Bein's Brücke, die längste Teakholzbrücke der Welt, die Fußgänger über den Taungthaman-See bringen. Während wir dort sind ist Trockenzeit und der See hat nicht seine ganze Größe erreicht.

U Bein’s Brücke

U Bein’s Brücke

U Bein’s Brücke

U Bein’s Brücke

Ausblick von der U Bein’s Brücke am Taungthaman-See

Ausblick von der U Bein’s Brücke am Taungthaman-See

Amarapura ist auch ein Ort, in dem die Stoffverarbeitung eine alte Tradition hat. So haben wir beim Bummeln durch die Straßen eine Menge Färbereien und Webereien gesehen, wo u. a. die traditionellen Longyis hergestellt werden.

Gesponnene Baumwolle wird zum Trocknen aufgehängt

Gesponnene Baumwolle wird zum Trocknen aufgehängt

Garnspinnerei in Amarapura

Garnspinnerei in Amarapura

© Ilona Engesser, 2005
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ein Reise-Fotobericht von unserer Reise in Myanmar (Burma)
Details:
Aufbruch: 19.12.2004
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 12.01.2005
Reiseziele: Myanmar
Der Autor
 
Ilona Engesser berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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