Auf den Weg in das Abenteuer unsers Lebens!

Reisezeit: März - Mai 2009  |  von Ulrike Oertel

Auf nach Thailand: Hier endlich die Bilder

Gar nicht so einfach in Thailand die Ruhe und die Gelegenheit zu finden einen Reisebericht in den Computer zu stellen.Vor lauter Eindruecke und immer wieder Gegenden ohne Internet musstet ihr jetzt fast zwei Wochen auf den ersten Bericht warten.Ob das mit den Bildern was wird, zeigt sich in Laufe der naechsten halben Stunde.Nachdem wir im Bangkok fuer zwei Tage verfeilten ging es auf nach KOH CHANG.Die Reise dorthin war sehr einfach und ohne Probleme verlaufen.Auf der Ueberfahrt mit der Faehre lernten wir zwei Wiener kennen, die uns gleich fragten wohin wir auf KOH CHANG gehen.Zu diesem Zeitpunkt stand dies bei uns aber noch nicht fest, weil wir uns erst auf der Faehre entscheiden wollten.Die Muedigkeit hat uns im Bus ausser Gefaecht gesetzt.Die Wiener hatten aber schon ein genaueres Ziel und wollten wissen ob das fuer uns auch eine Moeglichkeit waere.Nachdem wir die Berichte im "LOOSE" und im "LONLEY PLANET" gelesen hatten, stand fuer uns fest das es auf zum Long Beach geht.Am Faehrhafen angekommen ging es erstmal mit der ueblichen Preisverhandlung mit den Taxifahrer los und konnten uns bald einigen.Nach einer specktakulaeren Taxifahrt ueber Berg und Tal waren wir ueber den paradisischen Ort sehr gluecklich.Wir wussten, dass es diese Einsamkeit nicht mehr oft in Thailand gab.Unsere Uebernachtungsmoeglichkeit war eine schnuggliche kleine Huette. An der Rezeption hiess es 250 Baht pro Nacht, was wirklich sehr preiswert ist.Zusaetzlich gab es die Info, dass es erst ab 18 Uhr Strom gibt und der auch nur bis 1 Uhr fliesst.Schon erstmal komisch wenn man das hoert, aber durchaus nett und romantisch.Am Abend liessen wir uns von einer sehr guten Kueche verwoehnen und hatten eine sehr angenehme Unterhaltung mit Tom und Ingrid (den Wienern).Am naechsten Tag entschlossen wir uns fuer einen kleinen Spaziergang und endeckten einen Kajakverleih. Spontan entschlossen wir uns fuer eine Kajaktour und setzten auf eine taumhafte, einsame Insel mit weissen Sand ueber.Natuerlich war diese Insel nicht unbewohnt, aber zu diesem Zeitpunkt waren wir die einzigen "Falangs". Nach einer kurzen Weile kam ein KHMER zu uns und hat sich in einem guten Englisch mit und unterhalten. Dieser Junge kommt aus Kambotscha und arbeitet auf dieser Insel.Nur um eine Vorstellung zu bekommen, es verdient dort 75 $ im Monat und schickt jeden Cent an seine Familie. Wenn er dann lang genug auf dieser Insel arbeiten kann,dann moechte er sich von einem Teil des Geldes endlich einen TV kaufen.Nach 6 Stunden kamen wir gluecklich ueber das Erlebte wieder ins TREEHOUSE und hatten viel zu erzaehlen.Leider konnten wir keine Bilder von dieser Traumindel machen, da der AKKU unserer Kamera bis aufs Letzte leer war. Die naechsten Tage verbrachten wir mit Schnorcheln, essen und Faul in der Sonne liegen.Nach 4 Tagen entschlossen wir uns zur anderen Seite der Indel zu wechseln.Vom TREEHOUSE am Long Beach gibt es ein Schuttel-Taxi zum TREEHOUSE am Lonley Beach. Leider ist der Lonley Beach nicht so einladend, viel Muell und Dreck.Deshalb entschlossen wir noch am delben Tag uns fuer ein Moped und erkundigten die Gegend etwas noerdlicher. Dort endeckten wir ein schoenes idylisches Doerfchen, das "Fischermensvillage" und machten fuer den naechsten Tag gleich eine Unterkunft klar.So, jetzt werde ich mal den Teil mit den Bildern versuchen.Bis denne Eure Ulrike und Euer Holger

© Ulrike Oertel, 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Viel Streß in der Vorbereitungszeit,aber in neun Tagen wird sich dieser gewiss in Luft auflösen und wir können endlich in unser Abenteuer starten.Am 2.März geht es erstmal nach Bangkok, dann wollen wir erstmal ans Meer und danach weiter in den Norden Thailands.Wir wünschen unseren Familien und Freunden viel Spaß beim Lesen!Vielen Dank für Euer Verständnis!
Details:
Aufbruch: 02.03.2009
Dauer: 11 Wochen
Heimkehr: 20.05.2009
Reiseziele: Thailand
Der Autor
 
Ulrike Oertel berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.