Tunesien im Winter 2012

Reisezeit: Januar / Februar 2012  |  von Manfred L.

Gedanken ... zynisch und gemein :)

In der Medina von Sousse ... nicht schwer, jemanden zu finden, der die Führung übernehmen will 
Vorsicht: Dies ist bevorzugtes Jagdgebiet von Kleinkriminellen!

In der Medina von Sousse ... nicht schwer, jemanden zu finden, der die Führung übernehmen will
Vorsicht: Dies ist bevorzugtes Jagdgebiet von Kleinkriminellen!

"Monastir - Begegnungen und Gespräche"

Man kann seinen Urlaub bzw. seine Reisen ja gestalten, wie man will, man hat ja die Wahl.

Dabei gibt es zwei Extreme, seinen Walurlaub zu planen und durchzuführen.
Das wohl bekannteste und beliebteste Extrem ist, das in einem Touristenressort oder -club zu machen.
Bestes Essen im günstigen- und Normalfall, die meiste Zeit am Pool auf der Liege, ab und an ein Ausflug mit dem Luxusbus zu historischer Stätte oder zum Basar und irgendwann kommt dann GreenPeace und hilft einem bei der Drehung auf die andere Seite.
So war ein Mitreisender auf dem Transfer zurück zum Flughafen Enfhida erstaunt, dass es dort eine Bahnstrecke gibt. Der Bus hatte an einem Bahnübergang gehalten. Hätte er während seines Aufenthaltes auch nur einmal einen Fuß vor die Hotelanlage gesetzt, hätte er das schon vorher gewußt.

Das andere Extrem ist der Urlaub im Bauch des Wales nach Jonas, alternativ dazu auf mindestens 3.000 Metern über Meeresniveau oder in einer Schlammsuhle mitten in Amazonien.

Bei beiden Methoden kommt man kaum mit den im Umland wohnenden Einwohnern in Kontakt.
Ist aber beides nicht so mein Ding, also sind solcherlei Kontakte bei mir vorprogrammiert und auch gewollt.
Auf diese Weise habe ich auf meinen Reisen schon viele gute, ehrliche und liebevolle Menschen kennen gelernt.

Nun bin ich schon mehr als 2 Wochen hier in der Nähe von Monastir und ich hatte schon tatsächlich etliche Kontakte, mal ganz abgesehen von Habib, der so freundlich ist, meine dreckigen Teller abzuräumen.

Die erste und wohl auch gängigste Art der Kontakte, die man so bekommt, sind durch Händler, die versuchen ihre Waren an den "reichen" Touristen zu bringen.

Nachdem die Herkunft des potentiellen Kunden ausgemacht wurde, versucht man ihn durch "nur schauen, nur schauen ..." davon zu überzeugen, dass der sein Geld ruhig behalten kann.
Folgt man der Einladung ist man meist gut beraten, den Verkäufer seine eigenen Worte zurück zu geben, sobald man im Laden ist, es sei denn man braucht tatsächlich ein Souvenir oder möchte daheim gebliebene Verwandte damit beglücken. Die Klamotten aus internationaler Billigstproduktion bekommt man längst in Deutschland bei einschlägigen Ketten weit preiswerter zu kaufen. Schmuck und andere Juweliersachen waren für mich stets Sache des Vertrauens und da bin ich in arabischen Ländern fehl am Platze. Der Goldpreis ist ohnehin in Millisekunden auf dem internationalen Parkett weltweit gleich.

Die zweite Art der Ansprache erfolgt gar nicht in unmittelbarer Nähe eines Geschäftes, dient aber letztendlich demselben Zweck.
Schlepper ködern Touristen auf offener Straße um gegen Provision den unzähligen aber stets "staatlichen" Teppichläden, Ledershops etc. die Kunden zuzuführen.
Mich hat z.B. ein freundlicher Tunesier, der seine Deutschkenntnisse nach seinen Worten in Wolfsburg bei VW als Gastarbeiter erworben hat, zu einem Kaffee eingeladen. Anschließend würde er mich zu einem "Festival" begleiten. Nun bin ich einheimischen Folkloreaufführungen gegenüber nicht abgeneigt und da mir ja alle Zeit zur Verfügung steht, habe ich mich auf das kleine Abenteuer eingelassen.

Ich war dann auch der einzige Festivalteilnehmer und die Ausführenden der Inhaber des Teppichladens, dessen Frau als Knüpferin verkleiden (vermute ich mal) und ein Angestellter als Demonstrator und Präsentator.

Cirka 20 der guten Stücke wurden bei einem Glas Pfefferminztee vor mir ausgebreitet und ich solle doch entscheiden, welcher mir am besten gefallen würde.
Ich zeigte auf einen mir am nächsten liegenden und der wurde dann sorgsam verpackt.
Das Verkaufsgespräch war derweil in vollem Gange, obwohl ich immer wieder versicherte " nur schauen, nicht kaufen ..." und zu erklären versuchte, dass ich als "Obdachloser" gar keine Verwendung für Teppiche - es sei den es wäre der berühmte "fliegende" - hätte.

Das einmalige Festival für diesen Tag war der Einstiegs-Nachlass von 40%, sodass der Teppich nur noch 140,-€ kosten sollte. Als der Teppich dann eingepackt vor mir lag, betrug der Preis noch sage und schreibe 30,-€.
Da ich nun wirklich keinerlei Verwendung für einen Teppich habe, schlug ich auch dieses Angebot aus ... und selbst bei 20,-€ war ich immer noch nicht interessiert.

Arabisch ist nun eine der Sprachen, die ich verabsäumt habe zu lernen, konnte der erregten Unterhaltung also nicht mehr folgen. Letztendlich wollte der Teppichhändler mir das gute Stück dann wohl schenken. Nun bin ich mir bei Geschenken nicht so ganz sicher, ob eine Ablehnung nicht doch zu schweren Kränkungen führen würde, zumal ich nach Aussage vermutlich schuld sein würde, wenn 5 kleine Kinder hier verhungern, die 2 des Schleppers eingerechnet. Dem habe ich dann auch das Paket in die Hand gedrückt mit besten Empfehlungen an dessen Frau, habe mich nochmals freundlich bedankt und bin gegangen.

Heute habe ich den Schlepper-Mann wieder auf der Straße getroffen und wir haben uns freundlich gegrüßt. Nach seinen Kindern habe ich mich aber wohlweislich nicht erkundigt.

Die dritte und auch gefährlichste Art der Gespräche dreht sich darum, ohne jegliche Gegenleistung an mein Geld zu gelangen.
Der Ganove legt es darauf an, mein Börse in die Hände zu bekommen und dann durch geschickte Taschenspielertricks seinen Teil davon abzuzweigen. Ich werde aufgefordert, dem freundlichen Museumswächter ein klein wenig Trinkgeld zu geben und die Münzen, die ich zücke, sind alles nicht die richtigen, sodass ich meinen Reichtum zum Zugriff letztendlich offenbare und er sortieren kann in seins und meins ... ein "unser" gibt es nicht.

Heute fand ein netter Herr just ein paar Meter von mir entfernt eine 1-EURO-Münze und fragte mich, ob das meine wäre. Klar habe ich verneint, denn meine Heimatwährung liegt sicher (hoffentlich) verwahrt im Hotel. Erfreut fragte er dann, ob ich wechseln könne und ich habe ihm 2 Dinar hingereicht. Wollte er aber auch nicht, sondern nun wollte er EURO-Cent-Münzen für seine Sammlung von mir haben.
Mit einer Hand habe ich meine Börse gezückt, um nach eventuell versteckten kleinen Münzen darin zu suchen. Als er dann unbedingt dabei behilflich sein wollte, habe ich meine Kamera rausgeholt und ihn um ein Foto gebeten - nicht für meinen Eigenbedarf, sondern seine Polizeiakte..
Verschreckt riss er die Arme vor sein Gesicht und ich war ihn los.
Statt der Geldbörse also immer erst den Knipsapparat zücken und die Reaktion des Gegenüber abwarten!

Inzwischen haben mehrere der Ganoven diesen Trick an mir versucht.
Ich habe echt keine Ahnung, warum diese Leute nicht aus dem Verkehr gezogen werden, denn andere Leute, mit denen ich gesprochen habe, z.B der Besitzer eines kleinen Imbiss-Ladens, wussten sofort nach meiner Beschreibung den Namen des Mannes.

Besagter Imbissbuden-Betreiber spricht recht gut deutsch und arbeitet mit Deutschen zusammen und ist Mitglied in einer Hilfsorganisation für die Ärmsten der Armen hier. Ob das auch der Wahrheit entspricht, kann ich natürlich nicht einschätzen. Arabern, die sich mit mir als "Ungläubigen" unterhalten, traue ich schon längst nicht mehr über den Weg.

Ich der Imbissbude half auch jemand aus, den ich gestern im Kaffee nebenan wieder traf. Die Imbissbude war geschlossen und er hatte wohl einen freien Tag.
Ich habe ihm dann von meiner Idee erzählt, zur Erkundung des Landes einen Guide-Caddy-Boy anzuheuern und ob er nicht jemand kennen würde, der diesen Job in meiner Anstellung übernehmen könnte.
Er war gleich Feuer und Flamme und wir verabredeten uns für den heutigen Tag.
In finanziellen Angelegenheiten habe ich gerne klare Absprachen und fragte ihn, was denn seine Vorstellungen wären, bekam aber keine eindeutige Antwort.
Ich habe ihm dann 30 Dinar als Tagesgage für das Tragen meiner Tasche, die Führung heute nach El Jem und Dolmetschertätigkeit angeboten.
Heute früh um 9 Uhr sollte es losgehen und er versprach, schon 8:30 Uhr vor Ort zu sein.

Ich war pünktlich um 9 Uhr da, er kam 20 Minuten später als ich.
Die Fahrt mit dem Linientaxi klappte auch problemlos und die einstündige Fahrt kostete mich nur umgerechnet 4 EURO für uns beide.
Während ich die alten römischen Gemäuer aus dem 3. Jahrhundert besichtigte ... und ehrlich fasziniert davon war ... wartete er bei einem Kaffee auf mich und passte auf meine Tasche auf.

Der Eintrittspreis für mich in das wunderbar erhaltene Amphitheater und in Kombination für das Museum mit den herrlichen Bodenmosaiken betrug 8 Dinar, Fotoerlaubnis hätte noch einmal einen Dinar gekostet, mein Fotoapparat funktionierte aber auch ohne.

Noch einen abschließenden Rundgang um die Anlage und dabei einen der Trickbetrüger verscheucht, der mir eine 1-EURO-Münze zeigen wollte und danach gingen wir zu dem Museum.

Das war eigentlich auch schon alles, was die heutige 20-Tausend-Seelengemeide so zu bieten hat.
Ansonsten nur das übliche Einerlei von klogroßen Lädchen, Autowerkstatt und Händyshop, Sandhaufen vor Baustellen wechseln ab mit verfallenden Behausungen, Autos parken die Fußwege zu und auf der Straße kann man auch nicht gehen, weil es geregnet hat und die Autos auf Fußgänger nun mal keine Rücksicht nehmen.

Ach ja ... am Rande zum Benehmen hier:
Es wird grundsätzlich nicht gewartet, bis die Leute aus der Metro oder dem Bus ausgestiegen sind. Aus- und Einstieg erfolgt gleichzeitig.
Wer sitzt, der sitzt. Jugendlichen ist es wohl untersagt, Müttern mit Kleinkindern oder gebrechlichen alten Leuten ihren Platz anzubieten.
Man weicht dem anderen nicht aus, aus Höflichkeit den einem Entgegenkommenden den Vortritt zu lassen, fällt selbst Hotelangestellten gegenüber den Gästen nicht ein, Ausnahme ist der Bedienstete an der Eingangstür, abgestellt, ankommenden Gästen die Tür zu öffnen, was ihn aber auch nicht davon abhält, nach hinten gewandt mit seinem Kumpel weiter zu schwatzen.
Gute Bekannte und enge Freunde begrüßen sich durch 4-maliges Schmatzen in das Ohr, beginnend mit dem rechten Ohr, nicht wie z.B. in Ägypten beginnend mit der linken Seite. Wer das vergisst, riskiert Beulen.

Nichts aus den Taschen rausschauen lassen. Die Zigarettenschachtel in der Umhängetasche zum leichten Zugriff ist auch für vorbeifahrende Minderjährige auf Mofa oder Fahrrad eine leichte Beute. Da sollte wirklich nur eine leere Zigarettenschachtel drin sein, mit abgelaufenen Fahrscheinen, den Schalen der gerade gepellten, vorzüglichen Apfelsine usw. Da ich mich immer noch weigere, meinen Müll direkt auf die Straße zu werfen, ist das eine gute Methode der Entsorgung - klar, dass er auch auf diese Weile letztendlich auf der Straße landet.

Nach der Besichtigung der beiden Sehenswürdigkeiten von El Jem war dann wieder ein Besuch einer Kaffeestube fällig, wo mein Guide ein ausführliches Gespräch mit dem Mann am Nachbartisch hatte. Derart missachtet, habe ich nochmals einen Spaziergang durch den Ort unternommen und letztlich habe wir dann den Abfahrtsplatz der Sammeltaxies aufgesucht.
So von einer Kleinstadt wegzukommen ist weitaus langwieriger als aus Sousse mit einer Einwohnerzahl von 2 Millionen.
Der Kleinbus fährt erst los, wenn alle Plätze belegt sind, man weiß also nie, wann die Fahrt beginnt bzw. endet. Die Metro fährt planmäßig und man sollte überlegen, diese für die Rückfahrt zu wählen.

Wieder zurück in Sousse angekommen, wo unser Ausflug begann, tat sich mein Guide schwer, mir den Bus in Richtung meines Hotels zu zeigen, also Richtung Monastir, wurde immer schweigsamer ... und wollte dann weiteres Geld von mir.
Nun sind 30 Dinar, die er ja schon bekommen hatte, nicht gerade wenig. Soviel verdient hier ein Lehrer oder versierte Fachkraft am Tag. Für eine 6-stündige Spazierfahrt in die 65 km entfernte Stadt inklusive Getränke eine ausgesprochen großzügige Offerte ... und auch für mich als Rentner nun ja nicht wenig.
Ist halt immer dasselbe hier ... am Ende jedes noch so kleinen Gespräches wird von mir Geld erwartet, meist auch noch auf schamlos-dreiste Art und Weise.

"Tunesien - Ende und Aus"

Nach nunmehr einigen Wochen hier in Tunesien muss ich feststellen, das es wohl doch noch nicht das ist, was ich mir vorstelle für einen längeren Aufenthalt oder gar als zweite Heimat.

Für Leute mit schmalem Geldbeutel und vielleicht kleinen Kindern, die einen wohlverdienten Urlaub in einer Hotelanlage mit viel Wasser und unter Palmen verbringen wollen - super.

Das Hotel Sahara Beach Ressort zwischen Sousse und Monastir gelegen, dazu bestens geeignet, mit einer Poollandschaft mit 3 Pools außen und dazu noch ein Indoorpool. Animation, Kidsclub, Tischtennis, Reitmöglichkeiten, Fahrradausleihe usw. usf. Selbst im Januar/Februar in der Mittagszeit die Möglichkeit, sich auf ausreichend vorhandenen Liegestühlen in gepflegter Gartenlandschaft oder am bewachten Strand zu sonnen.

Für Rentner, die mit wenig Geld heil über den Winter kommen wollen, akzeptabel solange sie im Hotel verweilen.

Für Leute, die andere Sitten und Gebräuche kennenlernen wollen, denen an Bewegung gelegen ist, die sich viel bewegen wollen, wandern oder verschiedene Städte bereisen möchten, auf Dauer eine Zumutung. Tourismus läuft darauf hinaus, Ausländern billigen Tand für viel Geld anzudrehen. Es wird kaum jemandem gelingen auch nur einen Stadtplan zu erwerben, geschweige dann eine Übersicht über Busse, deren Linien und Fahrpreise zu erhalten.

Es wird fast ausschließlich arabisch gesprochen, am ehesten kommt man noch mit französisch voran, manchmal hilft englisch. Wer nur deutsch versteht, kann höchstens in einigen Restaurants und eben den Souvenir- und Ramschläden nach dem Weg fragen.
Tunesien selbst ist laut und verdreckt.
Die Menschen, die man kennenlernt ohne Selbstachtung und ohne Achtung vor anderen, falsch und verschlagen und nur versessen darauf, Geld zu ergattern - wie auch immer.
Auf sogenanntes "Bezness" und meine Erfahrungen dazu gehe ich nicht ein, wer vorhat, in arabische Länder zu reisen ist gut beraten, diesen Begriff zu "googeln".

Die Städte - bis auf manchmal einen kleinen Stadtkern - sind eintönig, verkommen und zugemüllt.

Ein Spaziergang oftmals eine Zumutung wegen blockierter oder nicht vorhandener Bürgersteige voller Löcher und Fallen. Die Menschen mit denen ich Kontakt hatte, zum größten Teil unfreundlich, überheblich und ungebildet, faul und überaus geldgierig, zum Teil auch dumm-dreist kriminell.

Es gibt massenhaft Hotelanlagen, vieles mit Leerstand (zumindest außerhalb der Saison jetzt).
Das Personal ist unterdurchschnittlich qualifiziert, oftmals nur angelernt.
Oft spürt man förmlich die Verachtung der Einheimischen gegenüber den Touristen, die sich so schnell und so einfach betrügen lassen.
Diesen "Ungläubigen" zu dienen ist eines "richtigen" Tunesiers unwürdig und nur gegen viel Geld überhaupt erträglich. Dienstleistungen rangieren in der Rang- und Reihenfolge der Arbeit sehr sehr weit unten.

Ich wurde gefragt, wie mir tunesisches Essen schmecken würde und habe überlegt, was damit gemeint sein könnte. Einmal die Woche am "tunesischen Abend" das Kuskus?

Ich selbst habe außerhalb des Hotels nicht gegessen, ausgenommen Obst in "Eigenverpackung". Die Einheimischen essen Fastfood, Sandwiches, französische Baguettes mit Salaten, Tunfisch, Pizza und Pommes, Crepes mit Schoko-Nuss-Aufstrich oder Honig, Grillhähnchen usw. usf.

Wurst und Käse unterscheiden sich kaum im Geschmack, weil - beides ist so gut wie geschmacklos.
Gegartes Rinds- und Kalbsfleisch, Hammel- und Ziegenfleisch und alles recht fett und nicht allzu scharf gewürzt, dafür aber nicht "schier" sondern voller Knorpel, Sehnen und irgendwelcher glitschiger Häute. Dafür umso köstlicher die Früchte, die hier natürlich gereift verkauft werden und mit ziemlicher Sicherheit unbehandelt sind, weil dazu einfach kein Geld da wäre.

Unschlagbar alleine die Möglichkeit dadurch Geld zu sparen, dass man für unter 500,-€ einen ganzen Monat im guten Hotel bei Halbpension inclusive Flug und Transfer verbringen kann, was ich sicherlich auch dann wieder machen werde, wenn in Hamburg das November-Schmuddelwetter Depressionen auslöst.

Promenade von Monastir, dahinter die Festung. Leider sind etliche der Bänke dort beschädigt.
Dieser Junge verdient sein Geld als Blumenverkäufer.

Promenade von Monastir, dahinter die Festung. Leider sind etliche der Bänke dort beschädigt.
Dieser Junge verdient sein Geld als Blumenverkäufer.

"Leben unter Palmen" - auch die unschönen Seiten gehören dazu.

"Leben unter Palmen" - auch die unschönen Seiten gehören dazu.

© Manfred L., 2014
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Kälte und Nässe in Deutschland ... günstig das Pauschalangebot mit HP in Tunesien - also dann mal los! Dem Vorwurf, in diesem Bericht ab und an etwas zu übertreiben, stelle ich mich ...
Details:
Aufbruch: Januar 2012
Dauer: circa 5 Wochen
Heimkehr: Februar 2012
Reiseziele: Tunesien
Der Autor
 
Manfred L. berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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