Florida - Golfküste und Keys

Reisezeit: März 2019  |  von Uwe H

Miami: Key Biscayne

Das Hotel hat ein gutes Frühstück inkludiert. Dann geht es auf die Insel Key Biscayne und dort zum Bill Baggs Cape Florida State Park. Der soll schönere Strände als Miami Beach haben, was ich mangels Vergleich nicht bestätigen kann. Aber schön sind die Strände schon, schattige Wege und Rastplätze hinter dem Strand sind auch nicht schlecht.
Nach dem Besichtigen der Strände lande ich am "Little Harbor". Der sieht recht einladend für eine kurze Paddeltour aus. Außerhalb der Hafenbucht wird es an diesem Tag allerdings recht windig. In den Mangroven sind zahlreiche Leguane zu sehen und mitten im Hafen tummelt sich eine Seekuh, hier Manatee genannt.
Lunch gibt es im Cafe beim Leuchtturm, dann ist noch Strandwanderung und Baden angesagt.

Am Nachmittag führt der Rückweg zur Villa Vizcaya. Die Villa im Stil der venezianischen Renaissance wurde als Winterresidenz eines Unternehmers aus Chicago am Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. Die prachtvolle Gartenanlage lädt zu einem längeren Verweilen ein.

Auf dem Rückweg werde ich noch bei einer Buchhandlung in Coral Gables fündig. Bei einem Bäcker auf dem Weg mache ich noch die Erfahrung, dass hier möglicherweise nur Spanisch und kein Englisch verstanden wird. Weniger schön ist der sehr zähe Verkehr an einem Freitagabend.

© Uwe H, 2019
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Florida ist ein typisches Reiseziel als Alternative zum Winter in nördlicheren Breiten. Bei meiner zweiten Reise dorthin standen mehrere Ziele an der Golfküste auf dem Programm, von Naples über die Tampa Bay bis in den Nordwesten von Florida. Die Florida Keys versprechen dann noch "Karibik-Ambiente". Da große Teile der schönen Natur besser oder nur vom Wasser aus zugänglich sind, war mein Paddelboard wieder mit dabei.
Details:
Aufbruch: März 2019
Dauer: unbekannt
Heimkehr: März 2019
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Uwe H berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.