Mit unserem Nissan Patrol einmal um die Welt

Reisezeit: Juli 2010 - Juli 2013  |  von Patric Dillier + Urs Liechti

69.+70. Woche (Adelaide bis Warrnambool)

Warrnambool, Sonntag, 30. Oktober 2011

Donnerstag, 20. Oktober 2011 (Adelaide)
Die Website ist aktualisiert und wir verlassen die Bibliothek in Adelaide. Leider regnet es jetzt und es ist recht kühl. Auf dem Parkplatz ziehen wir uns warme Kleider im Auto an und gehen nach Chinatown scharf und gut essen. Es gibt Riesenportionen und wir packen das übrig gebliebene Essen in eine Plastikbox ein. Mittlerweile ist es acht Uhr Abends und wir haben keine Lust, im Regen in der Stadtnähe einen Übernachtungsplatz zu suchen. So fahren wir in Richtung Barossa Valley, mit der Hoffnung, einen Rastplatz an der Strasse zu finden. Im Barossa Valley finden wir ein Plätzchen und stellen unsere Dachzelte im Nieselregen auf. Wir installieren wieder einmal unser Home Cinema im Nissan Patrol, stellen unsere Sitze auf "liegen bequem" und schauen zwei Folgen der Serie von CSI.

Freitag, 21. Oktober 2011
Es regnet die Nacht immer wieder ein bisschen und ab sieben Uhr wird der Verkehr immer stärker und lauter. Unser Übernachtungsplatz ist direkt neben der Hauptstrasse wo sehr viele Lastwagen verkehren. Haben das gestern natürlich im Dunkeln nicht mitbekommen und wir beschliessen, heute ein wenig im Barossa Valley herumzukurven. Nach so vielen heissen und sonnigen Monaten macht es uns nichts aus, wieder einmal unsere Taschen nach langen Hosen und Pullovern zu durchwühlen um diese dann natürlich auch anzuziehen. Wir sind mitten im Barossa Valley und fahren, umgeben von Weinreben, von Nuriootpa aus Richtung Süden durch kleine Ortschaften mit sehr vielen Weinkellereien - inklusive Probierstuben. Deutsche Einwanderer brachten ab den 1840er-Jahren die Kultur der Rebstöcke mit und ihr Einfluss ist auch heute noch unübersehbar: Man sieht zahlreiche lutheranische Kirchen, die Weinlagen tragen Namen wie Kaiser Stuhl und Bernkastel, in Bäckereien gibt es Apfelstrudel und in den Restaurants wird Sauerbraten serviert. Nach Tanunda sehen wir eine grosse Hinweistafel; "Jacob's Creek Visitor Center". Es ist ein sehr grosses, modernes Visitor Center und wir werden von den Angestellten über alles sehr freundlich informiert. Nach einem Aussenrundgang durch die verschiedenen Weinreben können wir von den verschiedenen Weinen degustieren und fachsimpeln. Es ist erst elf Uhr Vormittag und nach der Weinprobe müssen wir ein wenig warten, bevor wir zur "Whispering Wall" weiterfahren. Whispering Wall ist eine Staumauer für das Barossa Reservoir und sie ist so gekrümmt, dass man eine Person, die an einem Ende der Mauer flüstert, am anderen Ende problemlos verstehen kann - und das 140 Meter entfernt. Nach dem Staumauernflüstern machen wir uns auf dem Picknickplatz ein gutes, scharfes Mittagessen mit dem übrig gebliebenem China Food von gestern Abend in Adelaide. In der Barossa Valley Reisebroschüre, welche wir im Jacob's Creek Visitor Center erhalten haben, sehen wir, dass es in Angaston die Barossa Valley Cheese Company gibt und man dort auch Käse degustieren kann. Wir denken, dass ein wenig Käse nach dem scharfen Essen uns gut tun wird. In Angaston gehen wir in diese kleine, sehr hübsche Käserei und die Verkäuferin erklärt uns jeweils alles über die verschiedenen Käsesorten, welche wir genüsslich verzehren. Nach diesem Dessert entscheiden wir uns in Richtung Mt Gambier zu fahren. Ich habe Kerry und Peter kontaktiert, dass wir bereits morgen bei ihnen ankommen werden. Sie sagen mir, wo ich den Hausschlüssel finden werde, da sie nicht zu Hause sind. Wir können ihr Haus benutzen - das ist ja schon fast zu viel des Guten, oder?? Urs und ich haben Kerry und Peter eigentlich nur zwei Mal angetroffen. Einmal in Tibet, wo wir in derselben Unterkunft übernachteten und uns nicht lange unterhalten konnten, da es Kerry nicht so gut ging. Das andere Mal gingen wir in Kathmandu zusammen Nachtessen. Und dann dieser Satz per SMS: "Use the house". Kann man sich einfach nicht vorstellen, oder?? Wir fahren mit einem Glücksgefühl dem Südlichen Ozean entlang und übernachten ein paar Kilometer nach Kingston auf einer Rest Area.

Samstag, 22. Oktober 2011
Frisch ausgeschlafen machen wir uns nach Mt Gambier auf. Es sind nur noch 170 Kilometer dorthin und wir müssen das iPhone von Fredy wieder aufladen, da er jetzt auch keinen Kredit mehr auf seiner SIM-Karte hat. Er hat eine Vodaphone- und ich eine Telstra SIM Karte. Mit Vodaphone hat man in Australien keine so gute Netzabdeckung wie mit Telstra. Also entscheiden wir uns, dass wir meine Telstra Karte aufladen und diese in sein iPhone machen. Wir können Fredy's iPhone auch an meinem Laptop anschliessen und so mit dem Laptop ins Internet gehen. Somit benötige ich auch den Internetstick von Virgin nicht mehr. Dies ist die billigste und beste Variante, wenn man ein iPhone hat ---> kleiner Tipp am Rande für alle (Australien)Reisende. Unser TomTom führt uns direkt zu dem grossen Haus von Kerry und Peter. Wir sind beeindruckt von diesem Anwesen und müssen uns hier erst zurechtfinden. Mein Zimmer befindet sich im Erdgeschoss und Fredy's im ersten Stock. Es dauert schon einige Zeit, bis wir hier alles finden. Die Wohnküche gefällt uns besonders und wir fahren sofort in den Coles um für das Abendessen gute Sachen einzukaufen. In dieser Küche können wir uns wieder einmal so richtig austoben. Wir entscheiden uns für Pizza, Pie, Cordon Bleu und gemischtem Salat.

Sonntag, 23. Oktober 2011
Wir schlafen heute lange und sehr gut in diesen sehr bequemen Betten. Die Sonne scheint und wir geniessen das schöne Wetter auf der grossen Terrasse. Kerry und Peter kommen mit ihrem acht Monate alten Rottweiler nach Hause und wir haben uns natürlich alle viel zu erzählen. Mit Purdie, dem Rottweiler Weibchen, verstehe ich mich auch sehr gut und wir toben ein wenig im grossen Garten. Kerry und Peter vermieten in Hamilton und Mt Gambier Appartements, oder besser gesagt kleine Häuschen. Kerry nimmt Fredy und mich zum Einkaufen mit. Wir gehen in den Woolworths und Kerry fragt uns, ob Fredy und ich das Abendessen zubereiten wollen - sie bezahlt dafür das Essen. Wir schauen zuerst ein wenig verdutzt drein und legen dann los mit Einkaufen. Wir entschliessen uns für ein vegetarisches Abendessen. Nach dem Einkaufen gehen wir noch in zwei Appartements, wo Kerry die Betten macht und wir können die Kühlschränke auffüllen. Das Abendessen schmeckt zum Glück allen und dazu gibt es ein, zwei lokale Weine, welche Peter uns auftischt.

Montag, 24. Oktober 2011
Es regnet als ich um zehn Uhr aufstehe. Eigentlich wollten wir heute den Blue Lake besuchen. Aber das Wetter spielt heute einfach nicht mit. Es ist kühl und wir gehen in Mount Gambier in die Stadtbücherei, um ein wenig im Internet herumszusurfen. Ich suche eifrig die billigsten Flüge nach Santiago de Chile und man benötigt recht viel Zeit, bis man die guten Angebote findet. Man muss eine billige Route finden, indem man den billigsten Abflugort findet. Momentan ist der billigste Flug von Auckland (Neuseeland) nach Santiago de Chile. Nach dem Mittag regnet es noch immer und wir haben einen Stromausfall in der Stadtbücherei. Auch die umliegenden Gebäude haben keinen Strom. Wir bleiben trotzdem bis drei Uhr hier, da wir uns mit Kerry hier verabredet haben. Unaustralisch pünktlich kommt Kerry in die Stadtbücherei und wir gehen zusammen in einen lokalen Frischmarkt einkaufen. Sie will für uns heute Abend Marokkanisch kochen. Vor dem Essen wollen wir zusammen einen einstündigen Spaziergang um den Vulkankrater machen. Wir fahren nach Hause und Kerry legt das Lammfleisch ein. Peter ist auch schon zu Hause und wir beginnen den frühen Abend (oder späten Nachmittag) mit einem leichten, lokalen Rotwein. Den Spaziergang um den Krater streichen wir von unserem Programm und wir geniessen die private Degustation mit Kerry und Peter. Es ist wieder ein unglaublich gemütlicher, interessanter und entspannender Abend mit sehr gutem Marokkanischem Essen und immer wie besser werdenden Weinen. Nach dem Essen sitzen wir vor dem warmen Holzkamin bis uns fast die Augen zufallen. Ja, so schnell geht es und der letzte Abend in Mt Gambier mit Kerry und Peter ist Geschichte.

Dienstag, 25. Oktober 2011
Wieder schlafen wir bis zehn Uhr und auch Kerry steht so spät auf. Wir frühstücken gemeinsam, das heisst, es kommen noch eine Freundin von Kerry und der Maler, Terry, an den Frühstückstisch. Zehn Minuten später ist auch Peter hier und wir plaudern noch ein wenig. Sie machen uns den Vorschlag, dass wir später immer noch zu ihnen zurückkommen können und ihr Haus als Basis für weitere Ausflüge benutzen können. Ich spiele noch ein wenig mit Purdie und dann verabschieden wir uns. @Kerry & Peter: Thank you very much for all!! Es sind nur 180 Kilometer nach Warrnambool und wir wollen kurz vor Warrnambool noch einen Halt in Port Fairy machen. Früher hiess diese Ortschaft Belfast und Kerry und Peter sagen uns, dass dies ein schöner, kleiner Hafenort ist mit Irischem Einschlag und schönen, alten Pubs. Kate, unsere liebe und hübsche Tom Tom Navigatorin hat aber irgendetwas dagegen und führt uns auf einer anderen Strasse nach Warrnambool. Wir kommen am Nachmittag bei Lisa's Haus an und uns geht es wieder einmal hervorragend gut. Im Haus wohnen noch Lisa's Schwester und Tochter, Sandra und Paige. Nach einem Begrüssungsbierchen fährt uns Lisa ein wenig in ihrem Nissan Pulsar herum. Wir fahren an die verschiedenen Strände von Warrnambool, zum Sonnen und Baden ist es jedoch zu kalt und es hat meterhohe Wellen. Ich finde, dass Victoria sehr der Schweiz ähnelt. Es ist grün hier, hat viel Landwirtschaft, Kühe, Schafe und das Wetter ist auch dasselbe. Es ist jetzt Mitte Frühling und manchmal scheint die Sonne, dann regnet es wieder - kurz; Frühlingswetter.

Mittwoch, 26. Oktober 2011
Hinter dem Haus ist ein grosses Football Stadion, wo wir am Morgen ein wenig joggen gehen und ein paar Kraftübungen machen. So macht es natürlich besonders Spass, wenn alles in nächster Nähe ist. Mal schauen, ob wir das eine ganze Woche durchziehen werden - der Wille ist da!! Am Nachmittag fahren wir nach Port Fairy und picknicken nach einem kleinen Hafenrundgang. Auf dem Rückweg machen wir im Mickey Bourkes in Koirot einen kurzen Bierstopp. Danach geht's weiter nach Tower Hill, einem inaktiven Vulkan mit sehr vielen Tieren. Hier sehen wir dann endlich nach einem halben Jahr Australien unseren ersten Koala, juheee. Sehen schon niedlich aus, diese Baumbewohner. Wir haben einen hoch oben auf einem Baum gesehen, natürlich in seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Schlafen. Koalas schlafen achtzehn Stunden am Tag. Leider haben wir heute den Fotoapparat zu Hause vergessen und die heutige Tour bleibt in unserem Kopf und unseren Herzen. Weiter geht's; Lisa hat ein volles Programm zusammengestellt. Wir gehen ein Hallenfussballspiel schauen, bei welchem ein paar Freundinnen von Lisa spielen. Lisa spielt manchmal auch in diesem Team mit, sie will uns jedoch ihr Talent nicht zeigen - eigentlich schade, denn Fredy und ich hätten uns sicher amüsiert und sie lauthals unterstützt. Ah ja, das Spiel endete 4:4 und die Frauen gehen da noch recht zur Sache. Wir fahren weiter zu Glenda, einer Freundin von Lisa. Sie empfängt uns mit einer wunderbaren Käse- und Wurstplatte. Ja, die Freunde von Lisa wissen, woher wir kommen und was wir gerne haben.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Wir stehen heute Morgen mit einem Kater auf - einem Muskelkater! Ich motiviere Fredy, trotz Muskelkater, unseren Morgensport zu machen. Ganz glücklich sieht er zwar nicht aus, aber er ist dabei. Nach dem Frühstück gibt uns Lisa den "Tagesablauf" bekannt. Fredy und ich entscheiden uns aber auf einen gemütlichen Donnerstag. Fredy schaut DVD und ich schreibe ein wenig meine Tagesberichte und suche weiter nach Südamerika Billigflügen. Ich hab heute eine neue Offerte von Mark Coleman erhalten, einem anderen Verschiffungsagenten. Wenn ich mit dem anderen Schweizer Paar mein Auto verschiffe, kostet es mich "nur" noch dreitausend Dollar. Sieht nicht schlecht aus und ich warte mit Spannung auf die Offerte von Greame Wilson. Am Nachmittag gehen wir zu Liane, einer guten Freundin von Lisa, nach Winslow. Winslow ist ein kleiner Vorort von Warrnambool und die Häuser sind relativ gross und haben sehr grossen Umschwung. Was mir auffiel und besonders überraschte, dass es hier keine Wasserleitungen gibt, sondern jedes Haus seine eigenen riesigen Wassertanks im Garten stehen hat. Diese Tanks sammeln Regenwasser und mit diesem Wasser muss jeder Haushalt auskommen. Liane ist mir von Anfang an sehr sympathisch und sie ist recht offen und direkt. Es herrscht viel Betrieb bei ihr zu Hause. Sie hat fünf Kinder, zwei Hunde, sieben Hühner und sonst noch einige Tierchen, die hier herumkrabbeln. Später kommt Gary, ihr zukünftiger Ehemann nach Hause. Sie werden im Februar heiraten und Gary wird ihr dritter Ehemann sein. Na, da hat sie doch auch schon einiges erlebt und wir müssen leider früher gehen, als es uns lieb ist. Das Zusammensein mit ihnen gefällt uns sehr, Fredy und ich wollen jedoch noch einkaufen gehen. Wir haben ein wenig ein schlechtes Gewissen, da wir bei Lisa bis jetzt immer umsonst Essen und Trinken konnten. Wir wollen da einen kleinen Beitrag leisten und den Kühlschrank mit Essen und Getränke auffüllen. Weiter machen wir heute Abend ein Barbie mit allem Drum und Dran bei Lisa. Nach dem Einkaufen übernehmen Fredy und ich die Küche und machen uns ans Abendessen. Wir haben Sandra, Paige und Rebecca - sie ist die Tochter von Sandra - als interessierte Zuschauer und wir beantworten viele Fragen, was wir denn so in Europa essen und vieles mehr. Es macht uns Spass in einem "Frauenhaushalt" zu kochen und zu leben. Wir verbringen wieder einmal einen gemütlichen Abend und gehen zufrieden um elf Uhr in unsere schönen und gemütlichen Betten.

Freitag, 28.10. Oktober 2011
Wir stehen heute um zehn mit einem noch grösseren Muskelkater auf, gehen jedoch trotzdem ins Stadion. Ich laufe heute ein wenig mehr, da ich meine Arme nur schwer bewegen kann, geschweige denn, Liegestützen zu machen. Das Laufen tut mir gut und unser Tag kann nach dem Frühstück um zwölf Uhr beginnen. Wir haben momentan ein richtig gemütliches Leben. Später kommen Liane und Gary uns besuchen und danach gehen wir gemeinsam ins Hotel Warrnambool, einem wirklich schönen und alten Pub. Wir werden wiederum vielen Bekannten vorgestellt und wir kommen alle zusammen spät - oder früh - nach Hause.

Samstag, 29. Oktober 2011
Wir stehen das erste Mal bereits um neun Uhr auf, da wir bereits die ersten Geräusche hören. Liane und Gary haben auf dem Sofa übernachtet und so richtig bequem zum Ausschlafen war's dann dort doch nicht. Wir machen ein kleines Frühstück, Gary und Liane fahren nach Hause und wir gehen nochmals ein wenig schlafen. Das Sportprogramm fällt heute definitiv ins Wasser. Am Nachmittag gehen wir ein wenig an die Strände von Warrnambool, an den Thunder Point und an den Shelly Beach spazieren. Das Wetter ist recht kühl, regnerisch und windig. Aber es gefällt uns hier, das wilde Meer mit den Felsen und den meterhohen Wellen zu beobachten. Am Abend gehen wir zu zehnt in ein Thailändisches Restaurant in Warrnambool essen. Die Zeit vergeht wieder einmal viel zu schnell beim Plaudern mit so vielen Leuten. Kate und Karen, ein Englisches Paar, spielen Fussball hier und sie schauen mal, ob Fredy und ich am Mittwoch ins Fussballtraining kommen können. Macht mir sicher Spass, wieder einmal ein wenig auf den Ball zu hauen..

Sonntag, 30. Oktober 2011
Das Wetter ist immer noch recht durchzogen mit Regen, Wind und die Sonne kommt nur ab und zu zum Vorschein. Es soll Mitte nächster Woche schöner werden und wir sind so froh, dass wir ein Dach über dem Kopf haben und wir lieben es, ein wenig herumzuhängen. Wir müssen Lisa immer wieder erklären, dass wir es geniessen, Nichts zu machen. Sie hätte eigentlich für jeden Tag ein Programm parat. Den Morgen, welcher bei uns jeweils so um zehn Uhr beginnt, verbringen wir wieder im Stadion mit Joggen und unseren Kraftübungen. Am Nachmittag stelle ich den Bericht mit den Fotos ins Internet und wir werden am Abend vermutlich einen Film schauen. Das war's wieder einmal von mir und Australien. Bis zum nächsten Mal.

Hier stelle ich in der schönen und modernen Stadtbücherei in Adelaide den Reisebericht online. Draussen war es kühl und es regnete. Leider lief die Klimaanlage "Australian style" trotzdem auf Hochtouren.

Hier stelle ich in der schönen und modernen Stadtbücherei in Adelaide den Reisebericht online. Draussen war es kühl und es regnete. Leider lief die Klimaanlage "Australian style" trotzdem auf Hochtouren.

Morgens, auf dem Weg ins Barossa Valley. Wieder einmal Regen

Morgens, auf dem Weg ins Barossa Valley. Wieder einmal Regen

Ankunft bei einem der bekanntesten Weingüter in Barossa Valley - Jacob's Creek

Ankunft bei einem der bekanntesten Weingüter in Barossa Valley - Jacob's Creek

Visitor Center von Jacob's Creek. Sehr interessant und man erhält sehr viele Informationen über das Gebiet und Weingut

Visitor Center von Jacob's Creek. Sehr interessant und man erhält sehr viele Informationen über das Gebiet und Weingut

Zuerst machten wir einen Aussenrundgang

Zuerst machten wir einen Aussenrundgang

Flip Flops waren hier wirklich nicht angesagt

Flip Flops waren hier wirklich nicht angesagt

Hier sahen wir das erste Mal die roten Riesenkängurus, bei welchen die Männchen bis zu 180cm gross werden.

Hier sahen wir das erste Mal die roten Riesenkängurus, bei welchen die Männchen bis zu 180cm gross werden.

Schaureben mit Beschriftungen und Erklärungen

Schaureben mit Beschriftungen und Erklärungen

Danach kam der Innenrundgang dran. Hat uns sehr gefallen und wir konnten von jedem Wein mehr oder weniger probieren

Danach kam der Innenrundgang dran. Hat uns sehr gefallen und wir konnten von jedem Wein mehr oder weniger probieren

Ja, und dem Weingutssohn Fredy hat's natürlich auch gemundet

Ja, und dem Weingutssohn Fredy hat's natürlich auch gemundet

Whispering Wall am Barossa Valley Reservoir

Whispering Wall am Barossa Valley Reservoir

Bei der Whispering Wall hat es einen schönen Picknick Platz, wo wir unser China Food vom Vorabend von Adelaide nochmals wärmten..

Bei der Whispering Wall hat es einen schönen Picknick Platz, wo wir unser China Food vom Vorabend von Adelaide nochmals wärmten..

..und Tee kochten. Dies ist unser selbst gebasteltes Abfüllsystem

..und Tee kochten. Dies ist unser selbst gebasteltes Abfüllsystem

Ankunft bei Kerry und Peter in Mt Gambier

Ankunft bei Kerry und Peter in Mt Gambier

Von Samstag auf den Sonntag waren wir alleine in diesem grossen Haus und kochten am Abend etwas Gutes in dieser super Küche

Von Samstag auf den Sonntag waren wir alleine in diesem grossen Haus und kochten am Abend etwas Gutes in dieser super Küche

Am Sonntag bekochten wir Kerry und Peter

Am Sonntag bekochten wir Kerry und Peter

Nach drei Nächten hiess es bereits wieder Abschied nehmen von Mt Gambier, Kerry, Peter und Purdie. Thank's a lot for all

Nach drei Nächten hiess es bereits wieder Abschied nehmen von Mt Gambier, Kerry, Peter und Purdie. Thank's a lot for all

Auf der Fahrt von Mt Gambier nach Warrnambool überquerten wir die Grenze von South Australia nach Victoria - und verloren nochmals eine halbe Stunde durch die Zeitverschiebung

Auf der Fahrt von Mt Gambier nach Warrnambool überquerten wir die Grenze von South Australia nach Victoria - und verloren nochmals eine halbe Stunde durch die Zeitverschiebung

Im Haus von Lisa in Warrnambool fühlten wir uns auf Anhieb wohl

Im Haus von Lisa in Warrnambool fühlten wir uns auf Anhieb wohl

Wir haben unsere Dachzelte komplett ausgeräumt und konnten hier wieder einmal alles waschen. Unsere Dachzelte werden wieder gut riechen..

Wir haben unsere Dachzelte komplett ausgeräumt und konnten hier wieder einmal alles waschen. Unsere Dachzelte werden wieder gut riechen..

Freitag Abend Warm up mit ein paar Freunden von Lisa

Freitag Abend Warm up mit ein paar Freunden von Lisa

Gary und Liane beim Vor- tanzen und singen

Gary und Liane beim Vor- tanzen und singen

Nach dem Abendessen gings dann ab ins..

Nach dem Abendessen gings dann ab ins..

..Hotel Warrnambool Pub

..Hotel Warrnambool Pub

Wir amüsierten uns bei Pool spielen

Wir amüsierten uns bei Pool spielen

Achtung;  Fredy bereitet sich auf das Spiel vor

Achtung; Fredy bereitet sich auf das Spiel vor

Er hat ein wenig eine spezielle Spielart

Er hat ein wenig eine spezielle Spielart

Thunder Point an einem regnerischen Samstag

Thunder Point an einem regnerischen Samstag

Bisschen kalt wars auch - aber dafür bombös

Bisschen kalt wars auch - aber dafür bombös

Hier gehts zum Shelly Beach. Lisa schlägt ein Tempo an, welchem wir nicht Schritt halten können..

Hier gehts zum Shelly Beach. Lisa schlägt ein Tempo an, welchem wir nicht Schritt halten können..

Wir kämpften uns durch Wind und Regen

Wir kämpften uns durch Wind und Regen

Bis wir dann endlich am Shelly Beach ankamen

Bis wir dann endlich am Shelly Beach ankamen

Yes, I like it

Yes, I like it

Man nennt dieses Kriegsdenkmal auch Dirty Angel...Warum wohl??...

Man nennt dieses Kriegsdenkmal auch Dirty Angel...Warum wohl??...

Aussicht von Tower Hill

Aussicht von Tower Hill

Die nicht scheuen Emu's spazierten immer schön mit uns mit

Die nicht scheuen Emu's spazierten immer schön mit uns mit

Dann sahen wir unseren ersten Koala

Dann sahen wir unseren ersten Koala

Er machte natürlich ein Nickerchen hoch oben auf dem Baum

Er machte natürlich ein Nickerchen hoch oben auf dem Baum

Auf dem Nach Hause Weg überraschte uns noch diese Schlange

Auf dem Nach Hause Weg überraschte uns noch diese Schlange

Tschüss und bis später aus Warrnambool

Tschüss und bis später aus Warrnambool

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir brechen unsere Zelte am 1.Juli 2010 in der Schweiz ab und fahren mit unserem Nissan Patrol von Basel über Griechenland, Türkei, Tibet bis Australien.Dann nach Argentinien bis Nordamerika.Von New York lassen wir uns wieder mit unserem Nissan Patrol nach Westeuropa verschiffen.Nach circa 2-3 Jahren werden wir voraussichtlich wieder in Basel ankommen.Dies wäre der Plan,welcher sicher anders rauskommen wird. Wir freuen uns auf euren Besuch (und nicht nur auf der Homepage!).
Details:
Aufbruch: 01.07.2010
Dauer: 3 Jahre
Heimkehr: 02.07.2013
Reiseziele: Griechenland
Schweiz
Kroatien
Türkei
Iran
Turkmenistan
Usbekistan
Kasachstan
China
Tibet
Nepal
Laos
Kambodscha
Thailand
Malaysia
Indonesien
Australien
Argentinien
Chile
Peru
Ecuador
Kolumbien
Costa Rica
Mexiko
Vereinigte Staaten
Der Autor