Hawaii - mit und ohne Wellen

Reisezeit: April 2016  |  von Uwe H

Kauai - Princeville: Kapaa River

Früh geht es zur Mündung des Kapaa River am Anfang des Kealia Beach. An den Reifen des Jeeps sieht man gut die intensive rotbraune Färbung der lehmartigen Vulkanerde. Die wird bei Nässe zu Schmierseife und wirkt auch gern als hervorragendes Färbemittel.

Der Fluss führt durch landwirtschaftlich genutztes Gebiet, trotzdem ist es ein sehr schönes Ambiente. Nach etwa 3 km kehre ich an einer Hängebrücke um, weil die Strömung zu stark wird.

Das Condo in Princeville ist schnell gefunden (www.homeaway.com/vacation-rental/p387375). Es ist Teil der Ferienanlage "Paniolo" (so nennt man die Hawaiianischen Cowboys) und übertrifft meine Erwartungen.

Nach dem Auspacken gehe ich noch zu Fuß über einen steilen Pfad hinunter zum Anini Beach. Direkt am Wegende ist es zu flach und zu steinig zum Schwimmen. Hier ist die Öffnung des Riffs, welches den Anini Beach sonst schützt, d.h. man muss auf Strömungen acht geben. Es ist recht kühl und windig. Auch die Fische scheinen sich zurückgezogen zu haben, so kehre ich am Anini Beach Park wieder um.

© Uwe H, 2017
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Hawaii ist immer eine Reise wert, diesmal die Inseln Kauai und Oahu. Vor früheren Urlauben kenne ich die Inseln ganz gut. Trotzdem gibt es immer neue Erlebnisse und Entdeckungen. Diesmal hatte ich mir vorgenommen, die Inseln auch vom Wasser aus zu erleben.
Details:
Aufbruch: April 2016
Dauer: unbekannt
Heimkehr: April 2016
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Uwe H berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.