Mit unserem Nissan Patrol einmal um die Welt

Reisezeit: Juli 2010 - Juli 2013  |  von Patric Dillier + Urs Liechti

100. Woche (Chile Iquique und Arica)

Montag, 28. Mai 2012 (Arica, Chile)

Sonntag, 20. Mai 2012 (Iquique, Chile)
Nachdem der Reisebericht fertig gestellt ist, gehe ich zurück zum Auto und fahre auf einen Parkplatz am südlichen Stadtanfang, wo die "telepizza" ist. Zur Feier des Tages (Reisebericht zufrieden fertiggestellt) bestelle ich mir eine Pizza zum Mitnehmen und habe Glück: Heute gibt es fünfzig Prozent Rabatt. Ich richte mein Esszimmer vorne im Auto ein und geniesse meine Pizza con Salame mit einem Schluck Chilenischem Rotwein. Der Parkplatz gefällt mir und ich übernachte auch gleich hier - direkt vor der Pizzeria.

Montag, 21. Mai 2012 (Iquique, Chile)
Die beleuchteten Parkplätze in der Nähe eines Restaurants, Parks oder Tankstelle sind die Sichersten. Nur, viele Südamerikaner gehen erst in den frühen Morgenstunden schlafen. Das heisst, so zwischen drei und fünf Uhr morgens werde ich immer irgendwie geweckt. Es sind meistens feuchtfröhliche Jugendliche, welche von der Disco langsam auf dem Heimweg sind oder Taxifahrer, welche eine Pause einlegen und ihr Auto waschen oder einfach Menschen, welche noch ein wenig "rumhängen". Sie belästigen mich eigentlich nicht und ich habe mich auch daran gewöhnt, um diese Zeit das erste Mal aufzustehen. So kriege ich meistens den Sonnenaufgang mit und kann danach nochmals ein paar Stunden schlafen.
Ein wunderschöner Tag begrüsst mich heute Morgen. Dies ist mein dritter Tag hier in Iquique und daher weiss ich jetzt auch, wo es Toiletten gibt und welche ich umsonst benutzen kann. Vielmals muss man hier in Chile für die Toiletten bezahlen - aber ich habe momentan drei zur Auswahl. Bei der Copec Tankstelle knapp vor der Stadteinfahrt, im Shopping Center und natürlich im Mc Donalds. Heute ist der Mc Donalds dran, da es hier auch einen sehr guten und günstigen Kaffee gibt - inklusive WiFi. Danach fahre ich an den Strand, stelle meinen Campingstuhl auf, - das erste Mal, seit ich in Südamerika bin - lese ein Buch und geniesse das schöne Wetter. Heute ist immer noch ein Feiertag und daher kommen viele Familien an den Strand. Ich habe mich direkt vor meinen Nissan Patrol platziert und bin daher ein gefragter Mann bei den Papas und den Hijo's. Der Zufall will es, dass mir am späten Nachmittag auch noch Edi über den Weg läuft. Das gibt's doch wirklich nicht. Er will ein paar Kilometer den Strand entlang spazieren gehen. Mit dem Spaziergang wird's nix - wir quatschen fast zwei Stunden miteinander. Er wohnt nur hundert Meter von hier in einem Hochhaus, direkt am Meer. Er zeigt mir, wo ich vor diesem Block parken und übernachten kann. Es hat hier ungefähr acht Parkplätze direkt vor dem Haupteingang, welcher von einem Sicherheitsbeamten vierundzwanzig Stunden überwacht wird. Danke Edi!!

Dienstag, 22. Mai 2012 (Iquique, Chile)
Ich schlafe super und werde am Morgen von Edi geweckt. Er fragt mich, ob wir heute Abend zusammen etwas Essen gehen. Selbstverständlich!! Und da ich keine funktionierende Telefonnummer habe, sage ich, dass ich um sieben Uhr abends hier sein werde. Es ist immer wieder erstaunlich, wie die Leute zuerst fast hilflos reagieren, wenn ich sage, dass ich telefonisch nicht erreichbar bin. Ja, und mir gefällt es, dass die Verabredungen trotzdem funktionieren - Ebbe; wie früecher.... Den Tag verbringe ich im Park und Strand bei Cavancha. Das Wetter ist sehr angenehm und nachdem ich den ganzen Strand "abgelaufen" bin, lese ich zufrieden in meinem Buch. Bei meinem Strandspaziergang habe ich gesehen, dass es Duschen hier gibt. Die werde ich in den nächsten Tagen sicher mal gebrauchen. Um vier Uhr suche und finde ich ein Restaurant mit WiFi und Stromanschluss. Ich will nochmals ein wenig am Reisebericht schreiben und nach Verschiffungsmöglichkeiten suchen. Das Restaurant heisst Cantabalarana, was so viel heisst wie "Singender Frosch". Direkt vor dem Restaurant ist kein Parkplatz mehr frei, aber ich werde auf einen Platz neben dem Restaurant eingewiesen. Die einweisenden Männer und Frauen haben ihre sogenannten "Reviere". Es sind zwar Öffentliche Parkplätze, aber sie schauen, dass Du einen freien Parkplatz erhältst, helfen Dir beim Ein- und Ausparken und waschen sogar Dein Auto, wenn Du willst. Um sieben Uhr fahre ich zu Edi's Parkplatz und um halb acht kommt mich Edi abholen. Wir gehen in seine Wohnung und Emiliana, seine Japanische Frau, ist auch hier, zurück von der Arbeit. Edi wollte eigentlich Rösti für mich machen, aber er verbrachte zu viel Zeit bei den Kontrollen im Spital. Er hat nach der letzten Operation verschiedene Messgeräte an seinem Körper, welche all seine Werte aufzeichnen. Diese Kontrollen und Messungen nerven ihn und es benötigt einfach sehr viel Zeit. Edi und Emi laden mich in ihr Stammrestaurant ein und zur Vorspeise gibt es rohen Fisch nach peruanischer Art - lecker. Ich glaube das nennt sich Cebiche. Danach gibt's Fisch mit Gemüse und Kartoffelstock. Gesund und wahnsinnig gut. Wir reden viel über seine Firma und es ist sehr interessant. Ja, er will mich sogar einspannen - aber das geht mir jetzt zu schnell und mit dem Spanisch bin ich doch noch nicht so vertraut. Er meint zwar, dass das alles kein Problem wäre, aber mir ist es nicht wohl, wenn ich nicht sattelfest bin mit der Spanischen Sprache. Um elf Uhr gehe ich ins Auto und Emi und Edi sechs Stockwerke höher, schlafen.

Mittwoch, 23. Mai 2012 (Iquique, Chile)
Mir gefällt es hier in Iquique und mache ein wenig Sonne-Strand-Meer Urlaub. Essen einkaufen im Jumbomarkt, Buch lesen und früh schlafen gehen vor Edi's Block. Und fertig ist dieser Tag.
Aber wo liegt eigentlich Iquique und was ist das für eine Stadt? Umso länger ich hier bin, desto mehr interessiert und gefällt es mir hier. Die Hafenstadt Iquique liegt westlich der Wüste Atacama im Norden von Chile und ist die Hauptstadt der Region Tarapaca. Iquique hatte 1868 und 1877 zwei schwere Erdbeben. Man sieht hier überall Warntafeln mit Fluchtwegen vor einem Tsunami. Iquique gehörte bis 1879 zu Peru und nach dem Salpeterkrieg - Pazifischer Krieg - zu Chile. Der Krieg dauerte bis 1884 und Bolivien verlor dabei den Meereszugang und wurde zum Binnenstaat. Das war jetzt ne Kurzfassung und die Geschichte ist wirklich sehr interessant. So werden mir auch die vielen Statuen und Symbole hier bewusst.

Donnerstag, 24. Mai 2012 (Iquique, Chile)
Heute gibt es einen Mc Donalds Kaffee und Früchte vom Markt zum Frühstück. Danach gehe ich an den Playa Cavancha und lese ein wenig. Nach gut einer Stunde muss ich wieder einmal etwas machen. Ich jogge den Strand zweimal rauf und runter und dusche danach. Das hat Beides sehr gut getan und war auch nötig - besonders die Dusche. Ich gehe heute in ein lokales Restaurant zum Nachtessen. Das Restaurant ist einhundert Meter vom gestrigen "singenden Frosch" entfernt und ich parke wieder am selben Ort. Ich sehe auch den "Parkwächter" und grüsse ihn mit dem "Daumen hoch-Zeichen". Ich bestelle eine Pizza und nach einer halben Stunde kommt der Parkwächter ganz nervös in das Lokal und sagt mir, dass ein Toyota Yaris hinter meinen Nissan Patrol gefahren kam, drei Personen ausstiegen und die Hecktür aufbrachen. Der Besitzer des gegenüberliegenden Restaurants ist auch anwesend und bestätigt die Aussage. Ich gehe sofort mit den beiden Männern zu meinem Auto und sehe, dass tatsächlich jemand in meinem "Bettchen" war und wieder einmal meine Kleider durchsucht wurden. Es wurde nichts gestohlen und ich lade den Parkwächter auf ein Bier ein. Zuerst parken wir den Nissan mitten auf die Strasse und den Rest des Abends verbringe ich in dem gegenüberliegenden Restaurant mit dem Besitzer und Rodrigo - dem Arbeits- und Wohnungslosen "Parkwächter". Rodrigo entschuldigt sich immer wieder, dass er nichts machen konnte, aber gegen drei Jungs ist es einfach zu schwierig. Dann sagt er noch, wenn er den Auftrag zum Reinigen meines Autos erhalten hätte, das vermutlich nicht passiert wäre. Denn dann wären die Wascheimer vor und hinter dem Auto gestanden, was so viel heisst, dass das Auto "gesichert" sei. Aber ob ich das richtig verstanden habe, weiss ich nicht. Alles ein wenig seltsam, aber ich habe nochmals Glück im Unglück gehabt. Das war Einbruch Nummer Drei....

Freitag, 25. Mai 2012 (Iquique, Chile)
Ich schlafe bis nach elf Uhr und verbringe den ganzen Tag wieder am Playa Cavancha. Das Buch ist fertig und jetzt kommt das Nächste dran. Ich habe leider keine positiven Nachrichten von den verschiedenen Spediteuren erhalten - alles Absagen. Ich habe auch Greame Wilson angeschrieben, meinen Australischen Verschiffungsagenten (nicht derjenige von Sydney nach Buenos Aires, sondern den von Malaysia nach Sydney, der Gute), leider jedoch noch keine Antwort erhalten. Ich werde in Lima, besser gesagt in der Hafenstad Callao, auf Suche gehen und zwar nicht per Internet, sondern mich direkt im Hafen schlau machen. Oder ich versuche in Lima in einem Hostel mein Glück. Ich habe gehört, dass man in einigen Hostels in Peru im Innenhof parken kann. Die können mir dann vielleicht auch ein wenig weiterhelfen - ich werde es dann schon erfahren. Ich gehe um sieben Uhr bereits in den hinteren Teil meines Nissan Patrol und lese mich in den Schlaf. Morgen will ich nach Arica fahren, die letzte Stadt vor der Grenze zu Peru.

Samstag, 26. Mai 2012 (Arica, Chile)
Ich stehe um sieben Uhr auf und fahre zur Copec Tankstelle. Hier kann ich denn Laptop wieder mit Strom aufladen, meine Mails checken und frühstücken. Um zwölf Uhr fahre ich los und suche die Ruta 5. Es ist eine schöne Fahrt durch die Anden auf schöner asphaltierter Strasse. Immer so zwischen ein- und zweitausend Meter Höhe. Dann kommen die ersten Häuser. Häuser ist wirklich nicht das richtige Wort. Es sind Karton-, Wellblech- oder sonstige zusammengebastelte Unterschlüpfe. Unglaublich und ich traue mich nicht, dies zu fotografieren. Nicht aus Angst, sondern ich würde mich nicht wohl fühlen, als westlicher Tourist dies zu fotografieren. Vielleicht falsch von mir - aber das sind meine Gedanken und Handlungen. Aber Arica wird nach ein paar Kilometer anders. Ich fahre ungefähr zwei Stunden lang die ganze Stadt ab. So mache ich das immer, um mir ein Bild von meiner neuen Umgebung zu machen. Wo kann ich sicher parken und übernachten? Wo kann ich Essen einkaufen ohne mich zu weit von meinem Auto zu entfernen? Wo gibt es Toiletten und Duschen? Einfach die normalen Sachen für mich. Ich fahre auch zweimal mitten durch das Zentrum, welches eine schöne Fussgängerzone hat. Der Rest vom Zentrum ist schön "chaotisch". So lässt es sich für mich am besten beschreiben - oder einfach ein wenig Südamerikanisch. Danach parke ich in der Nähe des Zentrums an der Petrobras Tankstelle und kaufe mir im "Lider" Brot und Käse für mein Nachtessen. Dann fahre ich ein wenig ausserhalb des Zentrums zu den Stränden "Playa Chinchorro" und "Playa Machas". Es gibt hier sehr viele Parkplätze direkt an den unendlich langen Sandstränden. Ja, hier bleibe ich. Ich lese noch ein wenig und schlafe nach der Käseplatte zufrieden ein.

Sonntag, 27. Mai 2012 (Arica, Chile)
Ab drei Uhr morgens geht hier wieder die Post ab. Ein paar hundert Meter links und rechts von mir gibt es zwei Discos. Klar, dass ich zwischen drei und fünf Uhr morgens nicht schlafen kann. Bin es ja gewohnt und so schlendere ich ein wenig dem schönen Fussweg entlang. Es hat hier überall öffentliche Fitnessgeräte, welche viel benutzt werden. Um sechs Uhr nehme ich nochmals eine Mütze voll Schlaf und fahre an die südlichen Strände, vorbei am "El Morro de Arica", zu den Playa el Laucho, Playa La Lisera, Playa Brava und Playa Corazones. Es sind sehr schöne Strände mit vielen Parkmöglichkeiten, bei einigen befinden sich sogar Restaurants und Duschen. Am südlichsten Strand, beim Playa Corazones, campen sogar ein paar Südamerikaner. Hier parke ich und packe zum ersten Mal in Südamerika meine "Küche" aus und mache mir ein Frühstück. Auch Arica gefällt mir. Später fahre ich zum Playa La Lisera und kühle mich im Meer ab. Ich dusche für fünfhundert Pesos ungefähr eine Stunde und ich fühle mich wieder einmal frisch und knusprig. Gegen Abend fahre ich zurück zum Playa Chinchorro und will im Restaurant Di Mango am Reisebericht weiter schreiben. Es ist das einzige Restaurant hier, welches geöffnet hat und dieses hat sogar WiFi. Ja, ich habe wieder einmal Internetverbindung und es wird nichts mit dem Reisebericht schreiben. Ich skype und chatte mit Bea und Petra und verbringe somit einen Abend mit zwei Mädels.... Ich habe keinen Sichtkontakt zu meinem Auto, aber dieser Parkwächter - ich weiss wirklich nicht, wie ich diese Leute sonst beschreiben soll - macht einen guten Eindruck auf mich. Er sagt auch, nachdem ich ihm zweihundert Pesos gegeben habe, dass er auf das Suiza Auto aufpassen werde. Ich bin trotzdem nervös und verabschiede mich im Restaurant und Skype nach gut einer Stunde. Alles okay, alles im Lot. Der Parkwächter hat einen guten Job gemacht und ich krieche in mein Bettchen und schaue einen Film. Habe eben erfahren, dass ja morgen Pfingstmontag ist. Unglaublich, wie die Zeit vergeht.

Montag, 28. Mai 2012 (Arica, Chile)
Die Discos waren diese Nacht nicht geöffnet und so werde ich erst um sieben Uhr morgens von der Reinigungstruppe, welche die Parkplätze reinigen, geweckt. Es ist einfach immer wieder ein unglaublich schönes Aufstehen, wenn man die hohen Wellen und das Rauschen des Meeres geniessen kann. Ich sitze in der Morgensonne am Meer und lese ein wenig. Heute will ich ins Zentrum gehen und verschiedene Sachen erledigen. Einige Mails beantworten, nochmals Speditionen - diesmal in Spanisch - für die Verschiffung meines Auto nach Mexiko oder Nordamerika anschreiben, über Couchsurfing oder Hostelanfrage eine Unterkunft in Lima finden. Ich wäre lieber bereits um sieben Uhr ins Zentrum gefahren. Denn so früh wären die Chilenen nicht auf den Beinen gewesen. Aber ich komme erst nach zehn Uhr an und es ist unmöglich, einen Parkplatz zu ergattern. Ich nehme an, dass am heutigen Pfingstmontag alle Leute - inklusive ihrer Autos - in die Innenstadt kommen müssen. Was für eine Massenveranstaltung!! Nach vier Stunden versuche ich es nochmals und ich erhalte einen Parkplatz von einem dieser sogenannten Parkwächter. Ich frage ihn, ob er aufpasse und ob alles in Ordnung wäre. Daumen hoch und "Todo Bien". Es hat so viele Autos, Polizisten und Leute, dass ich das erste Mal seit Langem mit einem sicheren und ruhigen Gewissen den Nissan Patrol alleine stehenlassen kann. Nach einem Besuch in der Touristeninformation und des alten Zollhauses finde ich ein kleines, gemütliches Café/Pub in der Fussgängerzone. Ich weiss noch nicht, wann ich Arica und somit auch Chile verlassen werde. Aber es wird in den nächsten Tagen sein und wieder merke ich, dass es mir schwer fällt, ein Land zu verlassen. Was kommt und erwartet mich in Peru?? Ich habe schon viel über dieses sehr interessante Land gelesen und freue mich darauf - natürlich auch, weil ich Schweizer Besuch erwarte, juhee!!

Seit Tigre sitzt der Glücksbringer von Fernando bei mir und dem Nissan Patrol in der Ersten Reihe. Gracias Fernando and I hope you can "see" how the traveling is going

Seit Tigre sitzt der Glücksbringer von Fernando bei mir und dem Nissan Patrol in der Ersten Reihe. Gracias Fernando and I hope you can "see" how the traveling is going

Beim Erforschen der Stadt Iquique....Ja, die Deutschen sind schon überall vertreten. Wäre für mich DIE ideale Ecke für das Berichte schreiben gewesen - leider keine Internetverbindung, dafür seeeehr gute Backwaren

Beim Erforschen der Stadt Iquique....Ja, die Deutschen sind schon überall vertreten. Wäre für mich DIE ideale Ecke für das Berichte schreiben gewesen - leider keine Internetverbindung, dafür seeeehr gute Backwaren

Um zwölf Uhr Mittag fahre ich ab in Iquique Richtung Norden nach Arica. Über diesen Berg und danach kommt - hoffentlich -  die Ruta 5

Um zwölf Uhr Mittag fahre ich ab in Iquique Richtung Norden nach Arica. Über diesen Berg und danach kommt - hoffentlich - die Ruta 5

Bye, bye Iquique

Bye, bye Iquique

Rauf auf den Hügel nach Alto Hospicio

Rauf auf den Hügel nach Alto Hospicio

Alto Hospicio - wieder so ein Kriegsymbol -, welches am 12. April 2004 von Iquique ausgegliedert und zur selbständigen Gemeinde erklärt wurde. So, jetzt wisst ihr's.

Alto Hospicio - wieder so ein Kriegsymbol -, welches am 12. April 2004 von Iquique ausgegliedert und zur selbständigen Gemeinde erklärt wurde. So, jetzt wisst ihr's.

Und das gefällt mir immer noch: Fahren!

Und das gefällt mir immer noch: Fahren!

Das beschädigte, aufgebrochene Hecktürschloss. Funktioniert jedoch über die Zentralverriegelung immer noch tadellos.

Das beschädigte, aufgebrochene Hecktürschloss. Funktioniert jedoch über die Zentralverriegelung immer noch tadellos.

Verschnauf- und Pipipause bei windigen Verhältnissen.

Verschnauf- und Pipipause bei windigen Verhältnissen.

Was schaut er denn so verkrampft?? Auch solche Fotos dürft ihr von mir sehen

Was schaut er denn so verkrampft?? Auch solche Fotos dürft ihr von mir sehen

Und dann das inmitten der Anden

Und dann das inmitten der Anden

Arica vom 260 Meter hohem El Morro

Arica vom 260 Meter hohem El Morro

Frühstück am Playa Corazones

Frühstück am Playa Corazones

Schön und entspannt

Schön und entspannt

Der El Morre de Arica

Der El Morre de Arica

Arica centro

Arica centro

Alle paar hundert Meter gibt es an den Stränden Chinchorro und Las Machas diese Fitnessgeräte

Alle paar hundert Meter gibt es an den Stränden Chinchorro und Las Machas diese Fitnessgeräte

Am Morgen und am Abend herrscht an diesen Geräten Hochbetrieb

Am Morgen und am Abend herrscht an diesen Geräten Hochbetrieb

Hafen von Arica. Okay, nichts Besonderes

Hafen von Arica. Okay, nichts Besonderes

Auch so ne Geschichte über dieses Zollhaus. Es wurde von Gustave Eiffel entworfen.

Auch so ne Geschichte über dieses Zollhaus. Es wurde von Gustave Eiffel entworfen.

Wenn man im Auto und auf der Strasse lebt, sind das sehr wichtige Hinweisschilder.

Wenn man im Auto und auf der Strasse lebt, sind das sehr wichtige Hinweisschilder.

Aber das sind typische Stadtpreise - Copec ist mein Tipp, die Dusche kostet da nur fünfhundert

Aber das sind typische Stadtpreise - Copec ist mein Tipp, die Dusche kostet da nur fünfhundert

Ich grüsse von Arica, Nordchile und...

Ich grüsse von Arica, Nordchile und...

..blicke stets vor-, auf- und heimwärts. Das wars; meine 100. Woche!!!

..blicke stets vor-, auf- und heimwärts. Das wars; meine 100. Woche!!!

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir brechen unsere Zelte am 1.Juli 2010 in der Schweiz ab und fahren mit unserem Nissan Patrol von Basel über Griechenland, Türkei, Tibet bis Australien.Dann nach Argentinien bis Nordamerika.Von New York lassen wir uns wieder mit unserem Nissan Patrol nach Westeuropa verschiffen.Nach circa 2-3 Jahren werden wir voraussichtlich wieder in Basel ankommen.Dies wäre der Plan,welcher sicher anders rauskommen wird. Wir freuen uns auf euren Besuch (und nicht nur auf der Homepage!).
Details:
Aufbruch: 01.07.2010
Dauer: 3 Jahre
Heimkehr: 02.07.2013
Reiseziele: Griechenland
Schweiz
Kroatien
Türkei
Iran
Turkmenistan
Usbekistan
Kasachstan
China
Tibet
Nepal
Laos
Kambodscha
Thailand
Malaysia
Indonesien
Australien
Argentinien
Chile
Peru
Ecuador
Kolumbien
Costa Rica
Mexiko
Vereinigte Staaten
Der Autor