Madeira 2011 Reiseerlebnisbericht

18 Uhr 45 Abflugtermin.

Das hieß in Ruhe packen und das Auto beladen, denn zum Glück konnten wir unser Casa das Vinhas noch den ganzen Tag in Beschlag nehmen. Eine Annehmlichkeit, die nicht überall Praxis ist.

So konnten wir uns z. B. am Pool nochmals der Sonne hingeben oder noch einige Fotos der einen oder anderen blühenden Spezies aufnehmen.

Gegen 16 Uhr haben wir dann dieses Refugium verlassen und sind zum Flughafen gefahren, um zuerst einmal unseren fahrbaren Untersatz loszuwerden, was auch ohne Probleme von statten ging.

Danach Gepäckabgabe, einchecken und ab nach Köln/Bonn.
3 3/4 Std. später Landung, Gepäck abholen, ins Auto und ab nach Hause. Komisch unterwegs gar keine Tunnel.

Fazit

Obwohl das Verletzungspech uns heimsuchte und auch das Wetter nicht dem entsprach, wie wir es uns erhofft hatten, überwiegen letztendlich doch die positiven Aspekte dieser Reise.

Als erstes möchte ich hier unsere Unterkunft über den Klee loben. Eine sehr angenehme und allen Ansprüchen gerecht werdende Anlage. Auch wenn wir einen Teil unseres Urlaubs allein hier verbracht haben (die beiden anderen Ferienwohnungen waren nicht durchgehend belegt), können wir uns vorstellen, dass bei Vollbelegung diese entspannende Atmosphäre in keinster Weise gelitten hätte.

Des Weiteren bekommt uns das Klima, damit meinen wir die Temperaturen, exzellent. Bei beiden Aufenthalten herrschte zwar nicht immer wolkenloser Himmel, dafür mussten wir uns aber auch nicht in klimatisierte Räumlichkeiten zurück ziehen, um einigermaßen gut durchatmen zu können.

In uns reifte noch vor Ort die Überlegung hier einen weiteren Urlaub zu verbringen. Zumal uns der Nebel in den Bergen um einige schöne Wanderungen gebracht hat.

Wir sagen good'bye und Ciao Madeira, bis zum nächsten Mal.
Vielleicht dann im Juli 20xx.