Mekong

Reisezeit: Juni - September 2017  |  von Beatrice Feldbauer

Wasserfall

Ein sauber geputzter Tag erwartet mich am Morgen. In der Nacht hat es geregnet und jetzt ist noch alles nass. Von den Bäumen tropft es, die Erde saugt das Wasser gierig auf, und dank der Wärme fühle ich mich selber schon bald wieder stickig-freucht an. Darum suche ich mir zum Frühstück ein Lokal am Fluss. Da weht vielleicht eine leichte Brise.

Eine Bakery ist es, wo ich einkehre. Hier gibt es ein feines Müesli mit vielen frischen Früchten, etwas Yoghurt und Nüssen und Kernen. Dazu eine heisse Schokolade, wunderschön verziert. Frisch gestärkt starte ich zum Spaziergang. Entlang dem Mekong gibt es vielen kleine Beizlein und Guesthäuser. Alle präsentieren sich sehr schön. Aus dunkelbraun schwerem Holz sind die schmucken Häuser gebaut.

Überall stehen Männer, wollen mir eine Tour verkaufen. Mit dem Boot zu den Wasserfällen, oder eine Tour auf dem Mekong. Oder eine Stadtrundfahrt mit dem TucTuc. Es ist noch nicht viel los, da ist noch jeder Tourist ein möglicher Kunde. Danke, winke ich ab, hab schon gebucht.

Der Mekong liegt tief unten und überall gibt es Abgänge, schöne Treppen oder einfache Trampelpfade. Da die Treppen nicht bis hinunter ausgebaut sind, lässt mich vermuten, dass der Mekong am Ende der Regenzeit etliche Meter höher sein wird. Das werde ich bestimmt noch in Erfahrung bringen, es erinnert mich sehr an den Amazonas.

Ich spaziere weiter, komme zum kleinen Nebenfluss, der sich hier in den grossen Mekong ergiesst und über den eine schmale Brücke führt, gebaut aus Bambus. Eine Facebookfreundin hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass hier ein Brückenzoll bezahlt werden muss und tatsächlich erkenne ich einen kleinen Unterstand am Anfang der Brücke. Bestimmt werden hier die Tickets verkauft.

Die kleine Bambusbrücke mit dem Brückenzoll

Die kleine Bambusbrücke mit dem Brückenzoll

Ich schlendere weiter, komme zurück zur Hauptstrasse und zum richtigen Zeitpunkt zur Agentur, wo ich heute einen Ausflug gebucht habe. Natürlich komme ich dabei wieder an ganz vielen Tempeln vorbei. Und an Boutiquen, an Hotels, an Massagesalons, Ausflugsagenturen, die Elefantencamps anbieten, Restaurants, Bäckereien. Und dann staune ich nicht schlecht, da gibt es ein Zürcher Kaffee. Mit Illy-Cafe und feinen Broten. Aus Neugier trete ich kurz hinein. In dem sehr tief hinunter gekühlten Raum gibt es eine kleine Cafeteria und einen Laden. Die Bäckerei ist mit Glasscheiben abgetrennt und offen einsehbar. Bestimmt sind es gegen zehn Angestellte, die hier arbeiten. Leider habe ich weder Durst noch Hunger und meine Zeit wird auch langsam knapp, so dass ich mich nicht hinsetzen kann. Werde vielleicht noch einmal zurück kommen.

Zurich Bread Factory & Cafe in Luang Prabang

Zurich Bread Factory & Cafe in Luang Prabang

„Wasserfall? Wasserfall?“ ruft mir ein Mann aus einem Minivan zu und zeigt zur Agentur, die anscheinend noch geschlossen ist. Ja, antworte ich, etwas verunsichert. Immerhin wurden mir auf dem ganzen Weg schon Fahrten zum Wasserfall offeriert. Ich habe immer abgewunken - Kein Bedarf - Doch dieser hier scheint mein Fahrer zu sein. Unwillig will er mein Ticket sehen, lässt mich einsteigen. Ich steige vorne ein und bemerke plötzlich, dass der Beifahrersitz wieder auf der rechten Seite ist, in Laos ist Rechtsverkehr. Wäre mir schon fast nicht mehr aufgefallen.

Wir fahren noch bei zwei Hotels vor und laden fünf weitere Gäste ein. Der Fahrer scheint mir sehr gestresst zu sein. Er ächzt, rülpst hörbar und stöhnt, als sein Telefon klingelt. Hä – ruft er und was dann folgt tönt nicht sehr freundlich. Noch zweimal erhält er einen Anruf, beim dritten tönt er etwas ruhiger und kurz darauf hält er am Strassenrand an. Aussteigen – umsteigen. Wir steigen in einen zweiten Van um, der soeben vorgefahren ist und in dem bereits vier mampfende Touristen sitzen. Ich weiss nicht, was die jungen Leute immer zu naschen brauchen, ständig verdrücken sie irgendwelche Chips und Snacks. Doch eigentlich kann mir das egal sein, ich komme mir aber im Moment wie Vieh vor, das in einen anderen Transporter verladen wird.

Weder hat sich der alte Chauffeur von uns verabschiedet, noch hat der neue uns überhaupt zur Kenntnis genommen. Wir fahren jedenfalls weiter und laden noch zwei junge Engländerinnen ein. „Auf geht’s, zum Wasserfall“, meint jetzt der Fahrer und das ist das erste, womit er tatsächlich uns anspricht.

Die Fahrt dauert eine knappe Stunde. Das heisst aber nicht, dass der Wasserfall so weit entfernt ist, sondern zeigt eher den schlechten Strassenzustand. Es sind gemäss Reiseführer nur knapp 40 km. Wir fahren über schmale löchrige Strassen, die noch nass vom Regen sind. Wir fahren durch kleine Dörfer mit einfachen Häusern, die meistens einen schönen Garten mit Blumen zieren.

Beim Wasserfall kassiert der Fahrer den Eintritt und bringt uns zum Eingangstor. Ein Ticket bekommen wir nicht, wer weiss, was mit dem Eintrittsgeld passiert, der Wärter lässt uns jedenfalls durch. "In drei Stunden hole ich Euch wieder ab", hat uns der Driver noch eingeschärft.

Ich schlendere den Waldweg entlang und komme zu einem hohen Gitterzaun. Und dahinter schläft ein Bär auf einem Bretterverschlag. Und dort liegt noch einer, dort hinten trottet einer zum nächsten Baum. Als ich genauer hinsehe, sehe ich überall Bären. Sie liegen auf erhöhten Plattformen, in aufgehängten Netzen, sie gähnen, schlafen.

Wo bin ich da hingeraten. Ich habe Wasserfall gebucht und bin im Bärenland gelandet. Die Hinweistafeln klären mich auf. Es ist ein Rescuecenter, ein Auffangcenter für Bären, die aus illegalem Handel befreit wurden. Es sind knapp 40 Stück, die hier in grossen Gehegen in kleinen Gruppen leben. Im Moment scheinen sie Siesta zu halten, nur selten dreht einer seinen Kopf, kippt sich in eine neue Position und schläft weiter.

Ich folge dem Pfad, der sorgfältig ausgeschildert ist. Es scheint eine Art Waldlehrpfad zu sein, jedenfalls sind viele Bäume beschildert.

Und jetzt bin ich da. Vor mir in der Waldlichtung liegt ein kleiner See mit einem Wasserfall. Grünblau schimmert das Wasser, ein kleiner Wasserfall ergiesst sich hinein.

Nach ein paar Schritten komme ich zum oberen Becken. Da ist bereits einiges los. Eine Gruppe junger Leute ist grad dabei, verschiedene Sprungtechniken zu über. Von einem Baumstamm, der sich über dem Becken befindet, springen sie ins Wasser. Dabei filmen und fotografieren sie sich gegenseitig, wie sie mit und ohne GoPro-Kamera ihre eigenen Sprünge festhalten. Am Rande des Wassers und im Wasser sind schon einige Leute, plaudern, sehen der Gruppe beim Wasserspringen zu oder schwimmen ein paar Züge.

Natürlich hält auch mich jetzt nichts mehr. Tasche und Kleider lege ich auf eine Bank, von der ich glaube, dass ich sie vom Wasser her im Auge behalten kann und schon bald steige ich ins Wasser. Vorsichtig, um auf den glitschigen Steinen am Rand nicht umzufallen und immer mutiger, je weiter ich ins Wasser komme. Es ist herrlich kühl. Wunderbar bei diesem heissen Tag.

Und plötzlich spüre ich es, und weiss auch warum die Mädchen am Rand immer wieder kichernd ihre Füsse aus dem Wasser gezogen und sie sofort wieder hineingestreckt haben. Im Wasser gibt es kleine Fische, die an meinen Füssen knabbern. Noch am Morgen hatte ich mir überlegt, ob ich einen Fisch-Spa ausprobieren sollte, jetzt habe ich ihn gratis und erst noch in einmaliger Umgebung.

Die kleinen Fische knabbern tatsächlich an meinen Fusssohlen, an meinen Zehen, an der Ferse. Ein eigenartiges Gefühl, es kribbelt und eigentlich möchte ich sie abschütteln, doch sie setzen immer wieder an.

Inzwischen haben die jungen Leute den Absprungplatz wieder frei gegeben und andere springen jetzt herunter, während die Gruppe den Wasserfall als neuen Catwalk erkohren hat. Es macht Spass, ihnen zuzusehen, wie sie sich in Pose werfen, Selfies und Panoramabilder schiessen, ihre eingepackten Handys und Kameras an Stecken vor sich schwenken und einfach Freude haben und verbreiten. Auch die beiden Koreaner, die vorher noch unschlüssig im Wasser getummelt sind, haben inzwischen die höchste Stufe des Wasserfalls erreicht und machen fröhliche Bilder von sich und der Umgebung. Mich spricht ein junges Mädchen an. Woher kommst du? Sie kommt mit ihren beiden Freundinnen aus China. Aber sie können nicht schwimmen, sind etwas verunsichert. Ich zeige ihnen, dass sie ohne weiteres noch weiter ins Wasser gehen und immer noch stehen können.

Es sind fast nur junge Leute, die sich hier einfinden, ausser der circa 50-jährigen Frau, die ein paar Züge macht, dabei aber aufpasst, dass ihre Haare möglichst nicht nass werden. Sie kommt aus Dover und erzählt, dass sie eigentlich in Bangkok seien, aber für drei Tage einen Ausflug nach Laos gemacht hätten. Mein Mann sitzt irgendwo bei einem Bier, der weiss nicht, dass ich jetzt hier bin, meint sie lächelnd. Wir unterhalten uns kurz über die knabbernden Fische, die eigentlich ganz praktisch sind, weil sie sich an die überflüssige Hornhaut und abgestorbene Hautpartikel machen, dann schwimmt sie zurück ans Ufer. Ein junger Mann hat ihr gerufen, wahrscheinlich ihr Sohn.

Die beiden, die jetzt ins Wasser steigen sind bestimmt Inderinnen. Mit ihren ausdrucksstarken Augen, den strengen schönen Gesichtszügen. Es ist die ganze Welt, die sich hier trifft.

Dieses Schild war mir am Morgen aufgefallen.

Dieses Schild war mir am Morgen aufgefallen.

Ich lasse mich treiben, geniesse den Augenblick, nehme ihn tief in mir wahr damit ich ihn später abrufen kann, wenn der Alltag wieder das Zepter übernommen hat und ich eine Abkühlung brauche.

Ich habe schon fast Schwimmhäute zwischen den Fingern, als ich zurück ans Ufer komme. Dort setze ich mich kurz auf eine Bank. Neben mir eine junge Frau in dunkeln Kleidern. Langärmliges Shirt und lange lockere Hosen. Dazu einen leichten Schleier ums Gesicht. Sie tippt auf ihrem Handy, beobachtet aber auch die Umgebung. Einmal steht sie auf, sieht zu, wie ein kleines Mädchen vom Sprungturm springt und klatscht in die Hände.

Ist das deine Tochter? frage ich sie. Nein, aber sie ist so süss, antwortet sie.
Bist du allein hier? - Ja, und du? - mit meinem Freund.

Ich überlege, welcher von den jungen Männern wohl ihr Freund sein könnte. Sie ist bereits wieder abwesend, befasst sich mit ihrem Handy und ich gehe mich umkleiden. Als ich zurück komme, ist sie weg.

Und ich frage mich warum um alles in der Welt eine junge Frau so einsam am Rande stehen muss, zusehen, wie sich andere vergnügen, Spass haben. Warum tut eine Religion sowas, warum lässt man sich sowas gefallen. Die Gedanken sind müssig und bringen mich nicht weiter, machen mich aber etwas traurig, denn fröhlich hat die Frau nicht ausgesehen.

Ich gehe jetzt auch zurück zum Ausgang, schaue noch kurz den Bären zu, die jetzt etwas wacher sind. Im geschlossenen Raum, in den man durch Glasfenster sehen kann, spielen zwei junge Bären unter einem Wasserschlauch. Spielerisch kämpfen sie miteinander, reissen das Maul auf, um Wasser zu schnappen oder sich gegenseitig zu beissen. Es ist eine wahre Freude, den beiden zuzusehen, sie sehen aus, wie kleine Hunde.

Vor dem Eingang gibt es ganz viele Imbissbuden und Essensstände. Es gibt interessant präparierte Fische zwischen zwei Holzstäben. Ich frage die junge Frau hinter dem Grillstand nach dem Namen des Fisches, ohne Hoffnung, zu verstehen, was sie mir sagen wird. Und bin völlig überrascht von ihrer Antwort: Tilapia.

Ja, genau so einen lasse ich mir jetzt servieren. Dazu ein Wasser. Beim Weiterspazieren lese ich irgendwo: Kaffeemaschine.

Kaffee? fragt die Frau hinter diesem Grillstand. Sie muss erkannt haben, worauf ich bei ihrem grossen Angebot am meisten gestarrt habe. Ja, genau das ist es, was ich jetzt brauche, einen eisgekühlten Kaffee.

Beim Trinken sehe ich ein junges Mädchen, das mit seinen zwei Körben von Stand zu Stand geht. Sie hat Gemüse zu verkaufen. Überall wird ihr Angebot angesehen, herausgenommen, geprüft und fast überall verkauft sie etwas. Ich liebe es, das Leben rundum zu beobachten.

Und dann ist es Zeit für die Rückfahrt. Der gleiche Chauffeur bringt uns zurück in die Stadt. Ich sitze zwischen den beiden Engländerinnen. Sie scheinen im Moment nicht gut aufeinander zu sprechen sein. Haben sie auf der Hinfahrt noch einen Sack Chips zusammen geteilt, würdigen sie sich jetzt keines Blickes mehr. Jede schaut angestrengt auf ihrer Seite aus dem Fenster.

Der Chauffeur hat uns an der Hauptstrasse ausgeladen. Hier wo ich am Morgen noch fast allein unterwegs war, wird jetzt der Markt aufgebaut. Es scheint auch hier einen Nachtmarkt zu geben.

Ich komme bei einem der ganz grossen Tempel vorbei und trete kurz ein - und gerate mitten in eine Zeremonie. Wieder ein junger Bub, der in die Gemeinschaft der Möchne aufgenommen wird. Gerade ist er hereingekommen. Seine Kopf ist geschoren, bestimmt hat er soeben seine Haare geopfert. Noch ist er in weisse Tücher gehüllt, kniet vor dem alten Mönch, hinter ihm seine Familie. Seine Mutter, sein Vater und ganz viele Schwestern und Tanten, jedenfalls bis auf einen jungen Mann lauter Frauen. Es wird gebetet und gesungen.

Es ist aber auch ganz amüsant. Als der junge Bursche in eine bequemere Stellung rutscht, weist ihn der alte Mönch an, wie er zu knien hat. Aufrecht, auf seinen Füssen hockend. Der Mönch zeigt es ihm, wechselt aber selber sofort wieder in seinen lockeren Lotussitz, während es offensichtlich ist, dass der Junge noch Mühe hat, seine Haltung zu wahren. Immer wieder muss er sich verneigen: vor seiner Mutter, seiner Familie, dem Mönch. Dieser übergibt ihm die orangen Tücher, die ihm die Familie vorher gegeben hat und der junge Mann verschwindet mit einem anderen Mönch.

Jetzt kommen weitere Verwandte in den Tempel. Es wird geschwatzt. Auch die beiden älteren Mönche unterhalten sich. Die Familie verteilt Wasserflaschen und Tetrapack mit Orangensaft. An alle, die grad im Tempel sind, also auch an mich. Und dann kommt der junge Mann zurück. Neu eingekleidet und die Zeremonie, das Beten, das Verneigen gehen weiter.

Ich gehe jetzt auch weiter, verneige mich kurz mit zusammen gelegten Händen Richtung Mönch und verlasse den Tempel. Schlüpfe in meine FlipFlops, die noch genau da liegen wo ich sie vorher hingestellt hatte.

Ab Abend gehe ich in die Pedicure, in die ganz normale. Fühle mich aber schon bald zu den Fischen zurück versetzt, denn die junge Frau rupft an meinen Zehen, als ob sie nicht feilen, sondern kappen sollte. Überhaupt ist si so schnell, wie ich noch nie jemanden habe arbeiten sehen. Komme mir wie ein Stück Fleisch vor, das man irgendwie bearbeiten muss. Sie rennt, wenn sie das Wasser holt und auch zum Ausschütten, sie schnappt sich meine Füsse, meine Hände, wäscht, trocknet, feilt und malt, als ob es einen Preis für die schnellste Arbeit geben würde. Den hätte sie allerdings auch verdient, denn nach einer Stunde bin ich wieder draussen. Mit neuen Finger- und Zehennägeln.

Nach einem indischen Chicken-Masala unten am Mekong ist es für mich auch Zeit für die Bettruhe. Es ist überall ruhig geworden. Es ist 22.00 Uhr und mein Tag war wieder einmal voll. Voll von unerwarteten Erlebnissen.

Schreiben werde ich am Morgen.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Es ist Zeit für etwas Neues. Für eine neue, mir völlig unbekannte Weltgegend. Spontan, ohne Planung, nur mit einer Idee: den Mekong sehen. Abflug am 16. Juni nach Bangkok. Ab dann wird es spannend. Freue mich, wenn auch diesmal wieder Freunde, Kunden und Bekannte virtuell mitreisen. Man kann den Reisebericht übrigens auch abonnieren, dann erhält man immer ein Mail, wenn ich etwas neues geschrieben habe.
Details:
Aufbruch: 16.06.2017
Dauer: 3 Monate
Heimkehr: 21.09.2017
Reiseziele: Thailand
Laos
Vietnam
Kambodscha
Myanmar
Der Autor
 
Beatrice Feldbauer berichtet seit 20 Jahren auf umdiewelt.
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