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Gästebuch :MITTENDRIN IN AFRIKA

Ingrid 1421754477000
2012 im August waren wir, eine kleine Reisegruppe, ebenfalls dort, allerdings hatte es einige Zeit nicht geregnet und die Wege gut (nur für Amerikaner nicht). Unsere Wanderung nahm kein Ende, haben festgestellt, daß wir einen Umweg machten.
Ich hatte unterwegs die Hinterlassenschaften von Gorillas gesehen und somit war uns klar, für diese Gorillagruppe hatten wir nicht bezahlt, wir wollten ja nur zum Grab von D. Fossey. Die Bilder hätten auch meine sein können, wahrscheinlich sehen sich alle ähnlich. Es war für mich ein grandioses Erlebnis und ich habe mich im Urwald unglaublich wohl gefühlt, (Der Wohlfühlfaktor sinkt wahrscheinlich mit zunehmender Feuchtigkeit, es war aber "trocken") und in Gegensatz zu anderen Teilnehmern, konnte ich vom Laufen nicht genug bekommen, war am Ende aber auch froh wieder im Auto zu sitzen, mit einer Übernachtung im Urwald wäre ich auch einverstanden gewesen. Im Bwindi sind wir gegen teuer Bezahlung auf Gorillas gestoßen, es war viel zu kurz, aber in ewig bleibender Erinnerung. Es sind tatsächlich sanfte Riesen, wenn man sie versteht und nicht durch Unbesachtsamkeiten reitzt. Ich denke die Evolution hat einen Fehler gemacht, als sie den Menschwerdungsabzweig nicht dort angesetzt hat.
Ich denke, je mehr sich für diese sanften Riesen interessieren, diese erleben wollen, um so sicherer werden sie sein. Mich würde ja der Kongo mit seinen Gorillas interessieren, bis jetzt kenne ich jedoch Keinen, der dor hin will.
Es ist fast soweit 1392844009000
Danke für die tollen Berichte. Vorüber 20 Jahren hat sich nach dem Fil m Gorillas im Nebel der Wunsch manifestiert, einmal zu den Gorillas zu gehen
Heute habe ich mit meiner Tochter von mittlerweile 16 Jahren den Film noch einmal gesehen
Es ist wunderbar Sie ist genauso ergriffen und tief berührt wie ich es damals war und das besondere ist
In etwa 8 Wochen sind wir dort!!
Unglaublich
Es ist fast soweit 1392844007000
Danke für die tollen Berichte. Vorüber 20 Jahren hat sich nach dem Fil m Gorillas im Nebel der Wunsch manifestiert, einmal zu den Gorillas zu gehen
Heute habe ich mit meiner Tochter von mittlerweile 16 Jahren den Film noch einmal gesehen
Es ist wunderbar Sie ist genauso ergriffen und tief berührt wie ich es damals war und das besondere ist
In etwa 8 Wochen sind wir dort!!
Unglaublich
anonym 1375636531000
Wir sind bald in Ruanda unterwegs. Toller Bericht, der uns sehr inspiriert.
anonym 1361879562000
Tolle Bilder u. Informationen von gänzlich unbekannten Ländern.

Vielen Dank!!!!
annette 1342263918000
hallo
sehr schöne Eindrücke aus dem land der dian fossy. hat mich sehr berührt, dass sie ihr leben ganz den tieren gewidmet hat. auch die fotos von ihnen bringen einen direkt zu ihr, und den tieren. dass berührt mich sehr. werde wohl nie dort hin kommen. danke
Torsten 1329147015000
Super Bericht! Vielen Dank.. das erleichtert meine Entscheidung nach Afrika zu reisen um einiges
Dr. Nettin Darius Georg 1295172933000
Danke für den spannenden Bericht.
Ich war etwas enttäuscht, daß an der Stelle der alten Karisoke-Station von Dian Fossey nichts Neues und kein Museum gebaut worden sind, aber der Gorillafriedhof scheint intakt zu sein.
Vielen dank auch für die vielen Fotos, "ein Bild sagt mehr als 1000 Worte". Ich bin jetzt voll Bewunderung (noch mehr) für die Dian, die jahrelang in 3000 m Höhe ausgehalten hat. Dabei war sie oft von Angst um ihre Tiere, ihr Leben, Hunger, Geldsorgen, Krankheiten geplagt.
Niemand hat sie unterstützt (mit Ausnahme von National Geographic), erst recht nicht die vielen Parasiten und Faulenzer in den zahllosen Ministerien.
Moere 1291761361000
Coole Geschichten! Sehr authentisch, kann ich fast nur bestätigen! Wobei der Kongo (Bukavu) ist nicht sooo schlimm
klaus 1226659517000
also, ich find deinen bericht suuuuperspannend und toll!!!! bin selber ein reisender der in sibirien, mongolei, china, südafrika.... war.... kenne ein wenig die umstände und ängste, die man ausstehen muss, wenn irgendwelchebeamten sich wichtig machen wollen....
Georg 1222188127000
Enttäuschend!
Reisende sollten nicht nur, daran interessiert sein gute Fotos zu machen, sondern auch an Land und Leuten interessiert sein.

Besonders im Bezug zu Ihren Erlebnissen im Kongo, finde ich es enttäuschend, dass
*) Sie sich nicht auf die fremde Kultur vorbereitet haben,
und
*) Sie glauben sich als reicher Muzungo alles mit Dollar-Geldscheinen erkaufen zu können bzw. die kongolesischen Beamten bestechen zu müssen.

Offensichtlich haben Sie nicht weiter gedacht und sich überlegt, was das für den nächsten Touristen bedeutet...

Kongo ist nun mal eines der ärmsten Länder, aber die Korruption brauchen Sie deshalb auch nicht fördern!!

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facts:
BIP/Kopf in Gery liegt bei über 40.000 USD.
Im Kongo ist es 168 USD.
--> Wenn Sie einem Kongolesen einen 10-Dollar-Schein geben - ist so wie wenn Sie einem Deutschen Beamten 2380 Dollar gegen würden.
(damit er etwas schneller arbeitet!)

Wie soll sich da eine stabile Demokratie entwickeln?!
Karl 1216737997000
Hallo Uwe,
dein Bericht läßt wieder mal große Wehmut in mir hochkommen , da ich in den von dir beschriebenen Gegenden (vor allem in Rwanda und Kongo)fast 18 Jahre unterwegs war und den Unterschied von Paradies und Hölle dort sehr oft schmerzlich kennengelernt habe. Übrigens deine Erfahrungen mit der SNIP (kongolesische Stasi) habe ich auch schon unter Mobutus Zeiten des öftern durchgemacht aber ich muß trotz aller mißlichen Umstände für die Kongolosen eine Lanze brechen, denn die sind normalerweise wirklich liebe und fleißige Leute. Nur was die Blauhelme und ihre Organisationen im Kivu nach 1994 (Flüchtlingskatastrophe) angestellt haben führte zur großen Verbitterung in der dortigen (konglesischen)Bevölkerung und auch zum Mißtrauen uns Europäern gegenüber. Aber das ist ein anderes Thema. Wichtig ist daß Erfahrungen und Reisen wie deine das Interesse an dieser Gegend immer wieder aufrecht erhalten und vielleicht irgendwann mal zu einer Verbesserung der Situation beitragen helfen.
dori 1214984229000
Ihre Seite ist wirklich sehr interessant. Ich interssiere mich schon seit längerem für eine solche Reise, aber habe leider noch keine Ahnung wie man an solche Führer kommt.

Haben Sie noch mehr solche Reisen vor?

Grüße Dori
Janko Kästner 1198450854000
Hallo Uwe !
Das ist ein wirklich toller Bericht. Ich habe auch einmal vor in diese Region zureisen. Das mit dem Kongo ist natürlich eine haarige Sache , aber ging ja noch glatt. Ich habe ähnliches im Senegal erlebt.Es geht zu 99%immer ums Geld .Ich interesiere mich für Autokennzeichen und hatte da ein Kennzeichen (war nicht mal vom Senegal sondern Guinea)fotogafiert, das ist da "verboten".
.Na ja kurz vor der Zelle noch geregelt.
Top Bericht -Top Infos-Tolle Fotos weiter so!
Viele Grüsse Janko Kästner
Stefan 1196952884000
Hallo Uwe,

Glückwunsch zu diesem schönen Bericht und die wirklich guten Fotos. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, ihn zu lesen. Ein Reisebericht, in dem es wirklich um die Reise geht. Die ausgewählten Hintergrundinformationen haben mir auch sehr gut gefallen, denn man hat nicht das Gefühl, dass es eh in jedem Reiseführer nachzulesen ist.
Zu der Kongo-Kritik: Ich fands jetzt nicht unbedingt lebensbedrohlich. Dass man in Mittelafrikanischen Ländern mit Korruption zu rechnen hat und auch sonst vieles dort sehr anders ist, weiß eigentlich jeder, der schon mal dort war.

Viele Grüße
Stefan
Michael 1185188220000
Hallo Uwe,

sehr, sehr beeindruckende Reise. Toller Bericht, tolle Fotos und sehr interessant und spannende geschrieben.

Im Kongo hätte ich allerdings mit der Angst bekommen. Hut ab, dass du so "cool" bleiben konntest.

Gruss
Michael
Uwe Decker 1184876681000
Hallo Sabine,
danke für Dein Lob, aber auch von mir eine kleine Kritik:
Den Sonderstatus Goma im Vergleich zum Rest vom Kongo hatte ich ja recht ausführlich dargelegt.
In Goma sind keine anderen Schwierigkeiten zu erwarten als dass man "gebeten" wird den Sold der einheimischen Beamten etwas aufzubessern. Insofern ist das "Risiko" sehr überschaubar und m.E. nicht größer als in Uganda einen Gorilla Treck in Grenznähe zum Kongo zu machen. Und von der LRA hast Du ja sicher auch schon gehört, wenn Du Uganda als Urlaubsland aussuchst.
Und über den Sinn oder Unsinn solcher No-Go-Listen zu diskutieren ist das hier vielleicht nicht der richtige Ort.
Und zuletzt, soweit mir bekannt ist, werden diejenigen, die irgendwo herausgeholt werden müssen, mittlerweile ganz heftig zur Kasse gebeten, also kein Grund, den Kollaps der deutschen Finanzen zu befürchten -lol-

Viele Grüße
Uwe

Sabine Herrmannsen 1184864539000
Hi Uwe,

Dein Reisebericht ist wunderbar zu lesen, locker, lustig und informativ. Klasse geschrieben und schöne Fotos hast Du ausgesucht ! Mich hat das ganze besonders deswegen interessiert, weil Uganda als Reiseziel für nächstes Jahr im Februar/März vorgesehen ist. Mein Startpunkt wird ebenfalls Nairobi sein und die Gorillas werde ich mir auch nicht entgehen lassen. Kleine Kritik: Zwar hast Du über Dein Kongo-Abenteuer ja wirklich amüsant geschrieben, aber ich denke, Du bist schon ein ganz schönes Risiko eingegangen. Ich finde es leichtfertig, einfach mal so, nur wegen des Erlebnisses und ein paar Fotos in ein Land zu reisen, das das Auswärtige Amt eindeutig auf der "no-go-list" hat. Das ist ja nicht zum Spaß so und wärest Du wirklich in Schwierigkeiten geraten, aus denen Du Dich nicht selbst wieder hättest herauslavieren können, hätte sich mal wieder die Bundesregierung mit diplomatischen Aktionen und womöglich Zahlungen auf Kosten der Steuerzahler einschalten müssen. Sowas ärgert mich, sorry.

Ansonsten: Glückwunsch zu einer tollen Reise und einem einzigartigen Bericht !

Gruß, Sabine
Julia 1184857398000
Jambo Uwe,

da schließ ich mich Martin sofort sehr begeistert an! Toll geschrieben und genau die Art zu reisen, die ich liebe: aufgeschlossen und objektiv Land und Leuten gegenüber.

Danke! Julia
Martin 1184764773000
Hallo Uwe,

wahnsinn, sehr toller und unterhaltsamer Bericht! Eigentlich haette ich ja was arbeiten sollen in der letzten Stunde, aber das ging einfach nicht
Martin