USA 2005 - Mit der Harley 4 Wochen durch USA

Reisezeit: August / September 2005  |  von Uschi Agboka

Es handelt sich um eine vierwöchige Tour durch verschiedene Staaten der USA mit unserer Harley.

Colorado, Wyoming, Montana, Idaho

1. bis 6. Tag

Mittwoch, 31. August 2005

Flug von München über Paris, Atlanta nach Denver

Dietmar vom Fernblick in Kirchberg brachte uns ganz früh zum Flughafen nach München - Erste Aufregung: Wo ist das Ticket bzw. die Reisebestätigung? Aber falscher Alarm, wir fanden alles. Nachdem wir unser vieles Gepäck eingecheckt hatten, suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen und genehmigten uns einen Kaffee. Unser mitgebrachtes Schinkenbrot schmeckte vorzüglich.
Der Flug von München nach Paris verlief reibungslos. In Paris mussten wir endlos laufen, um den Anschlussflieger nach Atlanta zu erwischen. Die Franzosen können von den Amis viel lernen was Organisation etc. auf dem Flughafen angeht.
In Atlanta wurden wir zur Kontrolle aus der Reihe der Reisenden herausgefischt, alle Koffer wurden genauestens durchsucht. Aber der Beamte ist freundlich und erklärt uns in gebrochenem Deutsch, dass in Denver ein Treffen der Hells Angels stattfindet und man daher alle Motorradreisende mit Abzeichen genauer kontrolliert, ob sie dazu gehören. Er hilft uns, die Koffer wieder einzupacken und wir können weiterfliegen nach Denver.
Wir sind dort bei Ankunft 24 Std. unterwegs, müssen noch den Bus nach Loveland nehmen, dort Übernachtung im Super 8 Motel in Greeley - wir sind geschafft!

Donnerstag, 1. September 2005 Urlaub fängt an!
1. Tag Greeley, Colorado

Rolf holt sein Motorrad aus der Garage und bringt es zum Harley Dealer bezüglich Sitzaufbau für mich und anderer Arbeiten. Ich durchstöbere den Laden und wir erstehen eine tolle schwarze Jeans und weiße Harleybluse für mich.
Während das Motorrad gerichtet wird, erhalten wir eine Ersatzmaschine und fahren mit dieser zum Biker Event "Thunder in the Rockies" nach Loveland. Es gibt kuriose Motorräder zu sehen, viel Schnickschnack für Biker, einen Stand, wo man heiraten kann und div. Musikbands. Sehen einen tollen Wohnwagen, wo man sein Bike drin parken kann - vom Preis her günstig.

Wir erstehen einige T-Shirts und machen uns nachmittags auf zurück zum Dealer, das Motorrad ist fertig und wir fahren ins Hotel, um unseren "Seesack" zu packen. Da wir zu zweit auf einem Bike fahren, muss das Gepäck eingeschränkt werden. Aber wir bringen alles unter, Rolf ist geübt im Stopfen des Sackes.
Abends gehen wir zum Essen ins "Red Lobster", einem wirklich guten Fischrestaurant, gehört jedoch auch zu einer Kette. Service und Essen super: Pasta Alfredo mit Shrimps, Lobster, Catfish, dazu Salat und frisch gebackenes Brot, 1 Portion reicht für uns Zwei!

Freitag, 2. September 2005 2. Tag Rawlins, Wyoming

Nach einem für amerikanische Verhältnisse guten Frühstück starten wir früh zum Rocky Mountain National Park. Wir fahren bis auf 3.700 m hoch, grandiose Aussicht. Es ist die höchste durchgehend geteerte Passstraße der USA.
Die Rocky Mountains sind bekanntermaßen eine ca. 4.500 km lange Bergkette, die sich von Alaska bis New Mexiko erstreckt. Wir picknicken im Park, auch dort haben wir eine wunderschöne Aussicht und sind ganz allein. Weiter geht es Richtung Wyoming. Nachmittags machen wir Kaffeepause in einem urigen Lokal in Walden, geschmückt mit alten Möbeln, ausgestopften gejagten Elchen und Hirschen und einer sehr netten Bedienung. Das Wetter ist sonnig und daher entschließen wir uns, weiterzufahren bis Rawlins. Wir übernachten in Rawlins, hinter uns liegen 450 schöne Motorradkilometer. Zum Essen haben wir Enchilladas in einem mexikani-schen Restaurant, der Besitzer ist ein Gauner, er berechnet uns Getränk doppelt und Extrageld für separaten Teller!

Samstag, 3. September 2005 3. Tag Cody, Wyoming

Um 8 Uhr fahren wir von Rawlins nach Sweetwater, machen dort eine kurze Pinkelpause und wir holen uns noch Informationen im Visitor Center.
Unterwegs sehen wir viele Autos, Kühe, Pferde, Hirsche. Sonst fährt man meilenweit, ohne einem Lebewesen zu begegnen. Zwischen Shoshoni und Thermopolis (Hauptstadt der heißen Quellen) fahren wir durch ein wunderschönes Tal mit einem Fluss und beidseitig hohen Felsen, ohne Schlangen! Wir picknicken dort und genießen die Natur. Dann weiter nach Thermopolis, ein kleines Städtchen, ca. 10.000 Einwohner. Seine heißen Quellen machten diesen Kurort berühmt. Wir sitzen draußen vor einem Cafe und beobachten die Leute.
Bis Thermopolis waren es 280 km, aber wir fahren weiter nach Cody, der Stadt Buffalo Bills. Wir wollen dort übernachten. Und wirklich, wir fanden ein liebevoll eingerichtetes Motel, mit Blumen und Bänken zum Raussitzen und das Ganze zu einem günstigen Preis! Das Motel wird von den Besitzern persönlich geführt, es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht zu einem Motel, welches einer Kette angehört.
Die Fahrt von Thermopolis über Grass Creek und Meeteetse war einmalig von der Landschaft: weite Felder, Hügel und Felsen.
In Cody selbst machen wir einen Stadtrundgang, es ist eine schöne gemütliche Stadt, obwohl ein Touristenzentrum. Es gibt ein riesiges Bill Cody Museum. Wir sahen uns "Gun Fighters" an und aßen abends draußen in einem mexikanischen Restaurant, sehr gut und nicht zu teuer. Wenn nur nicht die scheußlichen Plastikgläser wären! Und dann immer die Frage, während man noch isst, ob man ein Dessert wünscht. Wenn man verneint, bekommt man die Rechnung hingeknallt, so nach dem Motto: Iß und verschwinde!

Aber wir werden noch durch eine Kuriosität entschädigt: wir sehen ein interessantes Motorrad: hinten mit "Stützrädern"!!

Sonntag, 4. September 2005 4. Tag Livingston, Montana

Rolfs Alarmanlage am Motorrad spielt mal wieder verrückt, er bringt sie aber zum Schweigen und wir fahren gegen 8.30 h los in Richtung Yellowstone Nationalpark und dann wollen wir weiter nach Jackson.
Wir verbringen den ganzen Tag im Yellowstone Park. Der Geologe Ferdinand v. Hayden erforschte 1870 mit seiner Expedition den Park und erstattete der Regierung einen unglaublichen Bericht über die unerschlossenen Wälder, köchelnde Seen und viele thermisch aktive Gebiete. Haydens Bericht trug dazu bei, dass zwei Jahre später der Yellowstone zum ersten Nationalpark der USA ernannt wurde. Heute lockt der Park mit seinen atem-beraubenden Sehenswürdigkeiten jährlich 4 Millionen Besucher an.
Die Fahrt dorthin über den Buffalo Bill Staudamm und durch den Shoshone National Wald war ein Erlebnis. Eine wirklich wunderschöne Strecke. Im Yellowstone Park fahren wir über den Sylvan Lake, dort sahen wir einen einzelnen Büffel gemütlich die Straße entlang wandern. Später sehen wir unterwegs immer wieder einzelne oder auch ganze Herden von Büffeln. Schon beeindruckend, die Größe dieser Tiere.
Weiter geht es über Fishing Bridge zum Mud Volcano, schwefelhaltige Quellen, eine nennt sich dragons mouth, weil sie wie das Maul eines Drachen aussieht! Und weiter geht es durch das einmalig schöne Hayden Valley. Viele, viele Büffel sehen wir, man bekommt schon Respekt vor ihnen. Und wenn man auf dem Motorrad sitzt und von ihnen umringt wird, ist das anders als wenn man im Auto sitzt! Weiter am Yellowstone River entlang zu den Upper Falls, grandiose Aussicht, dann zu den Lower Falls und Artist Point. Dort sieht man, woher der Park seinen Namen hat: Die Felsfarben sind gelb, pink, weiß und rot. Anhand dieser Naturgröße kommt man sich als Mensch doch sehr klein vor. An dieser Stelle ist zu bemerken, dass wir unser Bike auf den Parkplätzen allein zurücklassen, mit allem Gepäck, zwar gesichert durch Alarmanlage, aber doch allein.

Aber wir haben keine Angst, die Menschen, die dort die Natur bestaunen wie wir, sind ehrliche Menschen.
Weiter geht unsere Fahrt über die Tower Falls, dann Richtung Indian Creek, dort machen wir Mittagspause am Fluss. Ein diebischer Vogel leistet uns Gesellschaft. Später fahren wir noch zu den Mammoth Hot Springs.
Überwältigend!
Rolf änderte kurzfristig seinen Fahrplan, wir fahren nicht nach Jackson, sondern weiter nach Norden. Aber kurz vor Livingston kommen wir in einen richtigen Sturm. Mir wurde wieder bewusst, wie gut Rolf doch sein Bike beherrscht. Wir finden ein schönes Motel in Livingston und übernachten dort.
Es gibt ein gutes Steakrestaurant und wir essen sehr gut, nur zu viel! Und wie klein die Welt doch ist, wir treffen ein Ehepaar aus Madison, Wisconsin, gebürtige Essener, die seit Jahren in Madison leben und nun auf der Rückreise ihrer Ferien sind!

Montag, 5. September 2005 5. Tag Kalispell, Montana

Da wir erst sehr spät schlafen gegangen sind, ist unsere Abfahrt auch später, gegen 8.30 Uhr.
Livingston - Butte, ca. 180 km, über den Bozeman Pass (1.753 m). Früher wurde dort Kupfer abgebaut, heute sind dort nur noch die Fördertürme zu sehen und eine ehemals schöne, blühende Stadt mit phantastischen Häusern ist heute verlassen und verfallen. Ein trauriger Anblick, diese Geisterstadt.
Weiter geht es nach Helena, der Hauptstadt Montanas. Eine schöne kleine Stadt, mit einem beeindruckenden klassistischen Capitol und einer sehenswerten Kathedrale. In dem Park vor dem Capitol halten wir unser Mit-tagspicknick. Sonnig und ruhig. Wir machen eine kleine Stadtrundfahrt, es gibt viele gemütliche Häuser, die zeigen, dass dort keine armen Leute leben. Die Fahrt war kalt und wir zogen, bevor es weiterging, unsere warmen Sachen an. Die Strecke selbst wunderschön, wir sahen Adler und andere große Vögel. Von Helena (früher fand hier u. a. der Goldrausch statt, es lebten 50 Millionäre hier, deren schöne Villen noch zu sehen sind) ging es weiter über Wolf Creek, Rogers Pass (1.710 m) nach Ovando, wo wir tankten, ein Ort aus dem Bilderbuch des alten Amerika.

Weiter durch ein schönes Tal, See an See, bis nach Kalispell, wo wir übernachten. Unterwegs sahen wir viele Rehe, Hirsche, leider auch einen toten Coyoten und einen Hirsch, die Opfer der Autos wurden. Die Landschaft in diesem Teil Montanas ist ursprünglich und wild, geschaffen für Naturliebhaber. Heute fuhren wir 450 km und wir übernachten in einem Motel, was nicht gerade sauber oder schön ist. Aber es gab in Kalispell viele Biker, die sich trafen und so müssen wir sogar mit einem Raucherzimmer vorlieb nehmen. Wir haben jedoch eine gute Pizzeria gefunden, das entschädigt für das Zimmer.

Dienstag, 6. September 2005 6. Tag Haugan, Idaho

Da wir kein richtiges Frühstück haben, nur zwei Bananen, fahren wir früh los und zwar Richtung Glacier National Park, an der Grenze zu Kanada. Die Straße dorthin wunderschön, aber eiskalt! Wir frieren, obwohl wir alles anhaben an warmen Sachen. Wir durchqueren den Park über die "Going-to-the-Sun-Road". Die Straße sicher eine der schönsten Bergstraßen der Welt. Weiter über den Logan Pass (ca. 2.031 m). Die Landschaft, geprägt von Gletschern, die ihre Arbeit in der Eiszeit leisteten, bietet atemberaubende Ausblicke: Steilwandige Berge, u-förmige Täler, lang gezogene Seen, Wasserfälle und kreisförmige Karstseen bestimmen das Bild. Dunkle Nadelwälder, blühende Wiesen, schroffe Felsen, Gletscher - eine kontrastreiche Landschaft in den nördlichen Rocky Mountains bietet Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren, u. a. Schwarzbären und Grizzlys. Leider bekommen wir keinen zu Gesicht! Rolf fotografiert jedoch ein Murmeltier, welches sich extra für uns in Position setzt. Wir verlassen den Park in East Glacier. Dort machen wir Picknick mitten auf der Hauptstraße in einem schönen Park. Ich kaufte in einem urgemütlichen Krimskramsladen Grizzlys (Gummibären) aus Blaubeeren für Rolf. Sehr lecker und sehr teuer! Weiter geht es über Marias Pass (1.590 m), Columbia Falls, Rollins, Hot Springs, Plains, St. Regis. Dort wollten wir eigentlich übernachten. Aber das Hotel in dem winzigen Nest war unerhört teuer, 75 Dollar, darum fahren wir weiter. Was sich als Glück für uns herausstellt: An der Interstate 90 in Haugan finden wir ein super Motel, für 48 Dollar, Rolf bekommt Seniorenrabatt! und wir haben ein tolles Zimmer, mit Bügeleisen und Bügelbrett! Wir essen in Lincolns 10.000 Silver Dollar Bar, gut und sehr lecker und dazu preisgünstig! Wir haben Steak, Salat und Wein. Und in dem riesigen Giftshop finden sich viele urige und kuriose Dinge. Leider müssen wir wegen des Platzmangels auf dem Motorrad auf größere Einkäufe verzichten.

Die Geschichte der 10.000 Silver Dollar Bar:
Lincoln's 10.000 Silver Dollar Bar begann 1951, als Gerry und Marie Lincoln und drei ihrer Söhne von Sand-point, Idaho, nach Alberton, Montana, umzogen. 2 Meilen westlich dieser kleinen Stadt in Montana am Highway 10 (heute Interstate 90) errichteten sie eine kleine Bar, mit Namen Cherry Springs. Bald waren sie sich darüber im Klaren, dass die Leute einen Grund, eine Attraktion brauchten, um dort zu stoppen. Und sie hatten auch eine Idee. Zu dieser Zeit wurden die Arbeiter (loggers and miners) in Silver Dollars bezahlt. Also, Reisende nach Montana bekamen ihr Restgeld jeweils in Silver Dollars. Sie wiegen eine Tonne in deiner Tasche! Am 1.Oktober 1952 schnitt Gerry ein rundes Loch in die Decke der Bar, befestigte einen Silver Dollar in dem Loch und schrieb Maries und seinen Namen daneben. Die Idee machte Schule und im Dezember 1953 waren es bereits über 2.000 Leute, welche ihren Silver Dollar und ihren Namen hinterlassen hatten. Darum wurde die Bar umbenannt in "Lincoln's 2.000 Silver Dollar Bar". Die Decke der Bar ist immer noch intakt und in Gebrauch, sie enthält 2.115 Silver Dollars und all die anderen Silver Dollars sind auf den Wänden und um den ganzen Barraum verteilt. Jede Münze ist ein Zeichen des Einzelnen, der sie hinterließ und viele Menschen, manchmal ihre Kinder oder Enkel, kommen zurück nach vielen Jahren, um ihre Münze zu besuchen!
4 Jahre nach diesem Beginn, als die Arbeiten an der Interstate 90 begannen, im Jahr 1956, zog die Bar um, mit über 6.000 Silver Dollars, und zwar 50 Meilen westlich nach Haugan, Montana. Es wurden ein Geschenkladen und ein Souvenirgeschäft hinzugefügt und die Silver Dollar Sammlung wuchs weiter! Über die Jahre wechselte der Name der Bar mehrfach: Von "Lincoln's 2.000 Silver Dollar Bar" to "2.500, 3.000, 4.000 und 6.000" in Alberton und von "6.000 to 8.000" zu dem heutigen Namen "Lincoln's World Famous 10.000 Silver Dollar Bar and Gift Shop". Es gibt nunmehr über 40.000 Silver Dollars und es kommen jährlich ca. 1.500 Stck. hinzu. 43 ausländische Staaten, alle 50 US-Staaten und alle kanadischen Provinzen sind repräsentiert, mit den Namen der Spender unter den Münzen. Von diesen 40.000 Münzen, sind 10.623 richtige Silver Dollars. Der Rest sind Eisenhower "sandwich" dollars. In 1972, als der Silberpreis hochging, wollten die Leute nicht mehr so oft Silver Dollars hinterlassen, sie wollten teilhaben mit anderen Silbermünzen. Wie auch immer, sie wollten einen Dollar schenken. Der Eisenhower Dollar ist einen Dollar wert und so wurde die Tradition fortgesetzt.

Lincoln's 10.000 Silver Dollar Bar zog nochmals um im Jahre 1976, aufgrund der Bauarbeiten an dem Freeway. Dieses Mail unter dem Kommando von Rex Lincoln (2. Generation). 12.000 Münzen zogen um, gerade eine Meile westlich zur Ausfahrt 16, an der Interstate 90. Dies ist nun das neue Heim und man hat heute ein Restaurant hinzugefügt, einen RV Park, eine Tankstelle, ein Motel und im Jahr 1994 noch ein Geschäft und eine Dieseltankstelle. Und die Silver Dollar Sammlung wächst und wächst!
2002 feierten sie ihr 50jähriges Bestehen. Gerry und Marie würden stolz sein, könnten sie sehen, was ihre great-grandchildren (Brooke Lincoln, 3. Generation) in ihrem Sinn weitergeschaffen haben!

Bilder zu diesem Reisebericht unter www.harley-rolf.de

Biker Event "Thunder in the rockies" in Loveland - hier der "Heiratsstand"

Biker Event "Thunder in the rockies" in Loveland - hier der "Heiratsstand"

Büffel im Hayden Valley

Büffel im Hayden Valley

Ovando, ein Bilderbuchort des alten Amerika

Ovando, ein Bilderbuchort des alten Amerika

Blick von der "Going-to-the-sun-road", sicher eine der schönsten Bergstraßen der Welt

Blick von der "Going-to-the-sun-road", sicher eine der schönsten Bergstraßen der Welt

Mammoth Hot Springs

Mammoth Hot Springs

© Uschi Agboka, 2008
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Die Reise
 
Details:
Aufbruch: 31.08.2005
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 30.09.2005
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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