Dem Fernweh nachgeben... ab nach Malaysia

Fuhren mit dem Nachtbus von der West- zur Ostkueste, um auf die Perhentian Islands, der maliischen Variante karibischer Trauminseln, zu gelangen. Es war eine Marathonstrecke mit verschiedenen Verkehrsmiteln: Van, Faehre, Fussmarsch, Bus, Faehre, Wassertaxi!
Kamen um 6 Uhr morgens in Kuala Besut, der Hafenstadt und Ausgangspunkt zum Uebersetzen an. Das erste Boot fuhr allerdings erst ab 7:30Uhr. Also Zeit totschlagen.
Lernten dabei einen Englaender kennen, der mittlerweile in KL wohnt, in den letzten Jahren jedoch als Tauchlehrer auf den Perhentian Islands gearbeitet hatte. Kamen so zu vielen ziemlich guten Insiderinformationen sowie anderen "intimate secrets", auf die wir allerdings gerne verzichtet haetten!
Da zur Zeit Haptsaison auf den Perhentian Islands war, war es gar nicht so einfach, ein Zimmer zu bekommen. Wir schlossen uns dem Englaender an und reihten uns um 8Uhr in die Warteschlange ein, um im angesagtesten Guesthouse ein Zimmer zu bekommen.
Nach 3,5 Stunden Wartezeit konnten wir dann auch endlich ein Zimmer beziehen!

Perhentian Islands - tuerkisfarbenes klares Wasser, Sandstraende, Urwald, Leguane, chocolate-orange Shakes, einsame Buchten, STrandbars, monkey-juice, Sonnenuntergaenge...

Verlebten tolle Tage auf den Perhentian Islands. Gingen Schnorcheln und konnten dabei viele bunte Fische sehen, schwammen mit grossen Schildkroeten und Riffhaien.
Wurden von dem Englaender mit seiner GItarre unterhalten, amuesierten uns mit diversen Tauchlehrern, die wir durch den Englaender kennen lernten...