geheimnisvolles Land am Himalaya

Reisezeit: März 2015  |  von Sabine Salzmann

Affentempel

Gebetsfahnen im Wind

Noch ist der Tag nicht zu Ende, oder einer geht noch, nämlich der nicht weit entfernte Swayambhunath Stupa, auch Affentempel genannt. Vom Busparkplatz sind es nur wenige Stufen hinauf zur Stupa. Gesäumt ist der Weg von einer ganzen Affenhorde - daher auch der Name.
Auf dem Weg nach oben sieht man schon überall die bunten Gebetsfahnen im Wind flattern. Sie sind mit Mantras bedruckt und es heißt, die Gebete würden durch den Wind in den Himmel geschickt.
Oben angekommen, fühlt man sich gleich irgendwie beobachtet und tatsächlich sind an allen vier Seiten der Stupa die Augen Buddhas aufgemalt. Auf den ersten Blick wirkt es wie ein Gesicht, doch was wir als Nase halten ist das nepalesische Zeichen für die Ziffer eins und bedeutet Einigkeit.
Wenn es nicht so diesig wäre, hätten wir von hier oben einen wunderbaren Blick auf die riesige Stadt Kathmandu und die umliegenden Berge.

auch Affen mögen Eis

auch Affen mögen Eis

Buddha is watching you

Buddha is watching you

Gebetsfahnen im Wind

Gebetsfahnen im Wind

Blick auf Kathmandu

Blick auf Kathmandu

© Sabine Salzmann, 2015
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Eigentlich stand Nepal nie ganz oben auf meiner Länderliste und war daher für dieses Jahr auch nicht geplant. Ein Angebot für eine einwöchige Schnuppertour hat mich neugierig gemacht. Aus der wurde leider nichts, aber da war es schon zu spät, denn ich hatte Feuer gefangen. Ob sich ein Trip nach Nepal auch lohnt, wenn man nicht am Trekking interessiert ist, könnt ihr hier nachlesen.
Details:
Aufbruch: 13.03.2015
Dauer: 15 Tage
Heimkehr: 27.03.2015
Reiseziele: Nepal
Der Autor
 
Sabine Salzmann berichtet seit 9 Jahren auf umdiewelt.
Reiseberichte von Sabine sind von der umdiewelt-Redaktion als besonders lesenswert ausgezeichnet worden!
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