Unser exotischer, aufregender und unvergesslicher Honeymoon

Reisezeit: April / Mai 2014  |  von Tatjana F.

Balis Zentrum

Meerestempel Rambut Siwi und Ankunft in Ubud

Mit der Fähre ging es zurück nach Bali, unterwegs nahmen wir an einer Spendenaktion für ein Kinderheim auf Java teil. Zurück in Bali verloren wir eine Stunde Zeit und konnten live miterleben, dass Beamtenwillkür hier tatsächlich an der Tagesordnung ist - obwohl er nichts falsch gemacht hatte musste auch unser Fahrer Okra einige Rupiah an einen Polizisten abdrücken. Largos versuchte uns dann einzureden, dass wir doch sicher müde und geschafft von dem Trip nach Java wären und sicher froh wären, möglichst schnell in unserem Hotel in Ubud anzukommen. Den nächsten Programmpunkt, den Meerestempel Rambut Siwi, könnten wir doch ruhig ausfallen lassen. Wieder einmal Protest unsererseits und so fuhren wir die bezaubernde Westküste mit ihren langen schwarzen palmenbestandenen Sandstränden entlang bis zum Tempel. Hier trafen wir ein letztes Mal auf Klaus und Elke, die gerade mit der Besichtigung fertig waren und nun ihr letztes Rundreisehotel ansteuern würden. Wieder einmal beneideten wir sie um ihren netten sympathischen Guide, während Largos uns in den Eingangsbereich drängte um Sarongs für uns auszuleihen. Wir zahlten das Doppelte wie im Reiseführer angegeben und fragen uns bis heute, ob tatsächlich die Preise aufgeschlagen haben oder ob Largos da nicht seine Hände im Spiel hatte… Der Tempel Rambut Siwi war jedoch sehr schön, wenn nicht sogar der Schönste, den wir auf unserer Balireise gesehen haben. Alles war so ruhig und friedlich, kein einziger anderer Tourist war da, zwischen den Tempelanlagen blühten unzählige Frangipanibäume und man hatte einen atemberaubenden Blick auf das Meer. Nach der Besichtigung gab es in einem einfachen Warung Mittagessen, Suppe, Reis & Gemüse, Satayspieße, Hühnchen süß-sauer, Ananas und Bananen. Zurück im Wagen versuchte Largos wieder sein Glück – die Fahrt zum letzten Programmpunkt, dem Meerestempel Tanah Lot, würde einen riesigen Umweg auf dem Weg nach Ubud darstellen und wir wären mindestens noch fünf Stunden unterwegs, bis wir im Hotel ankommen wäre es dunkel, selbst von hier aus würde die Fahrt nach Ubud noch vier Stunden dauern. Wir waren mittlerweile einfach nur noch genervt und enttäuscht von ihm, ein Blick in den Reiseführer verriet uns, dass Tanah Lot dem Ulu Watu (der uns bereits nicht sonderlich gefallen hat) sehr ähneln würde und so gaben wir uns geschlagen und stimmten zu direkt nach Ubud zu fahren. Die Fahrt führte weiter die wunderschöne Westküste mit vielen Reisfeldern entlang durch kleine Dörfer, in denen die Haustempel doppelt so groß wie die Wohnhäuser waren und kaum Touristen unterwegs zu sein schienen. Trotz Zigaretten- und Eispause kamen wir bereits 2,5 Stunden später im Ubud Village Resort an – vonwegen mindestens vier Stunden… Der Empfang im Resort war sehr nett und herzlich, wir bekamen kühle Tücher und den obligatorischen Begrüßungscocktail und die offene Lobby mit den gemütlichen Sitzgelegenheiten und dem Blick in die hübsch angelegte grüne Hotelanlage mit Teichen und Brücken erinnerten uns an unser heißgeliebtes Hyatt-Hotel in Hua Hin, auch der Duft nach Frangipani-Blüten und Räucherstäbchen passte. Unsere zweite Poolvilla stand der ersten aus Jimbaran in nichts nach. Am Eingang wurden wir von einem Schild „Welcome to your private Villa Mr. and Mrs. F.“ begrüßt. Im Garten gab es einen Pool, zwei Liegen und ein gemütliches Tagesbett. Das Schlafzimmer mit großem Himmelbett war klimatisiert, neben dem Sofa standen ein Obstkorb und Pralinen für uns bereit. Es gab eine Indoor- sowie eine Outdoor-Dusche und im Außenbereich war neben zwei Fischteichen eine Badewanne in den Teakholzboden eingelassen, in welcher bereits ein Rosenblütenbad eingelassen war – wunderschön! Auch außerhalb der Villa ließ das Hotel keine Wünsche offen, es gab ein SPA, ein Restaurant, eine Bar, einen großen Pool, gratis Afternoon-Tea und Frühstück, DVD- und Fahrrad-Verleih, Fitnessstudio, Yoga- und Kochkurse, gratis Wifi usw. Natürlich testeten wir als erstes unseren Pool bevor wir uns frisch machten und nach einem kurzen Erkundungsspaziergang durch die Anlage mit dem gratis Shuttle ins Zentrum von Ubud hinein fuhren. Ubud riss uns sofort in seinen Bann, die Stimmung war wunderbar entspannt, es gab unzählige Bars und Restaurants, kleine Boutiquen, Galerien und hübsch verzierte Tempel. Die Menschen waren super freundlich und nicht so laut und aufdringlich wie beispielsweise in Kuta. Auch hier wurden wir oft gefragt, ob wir ein Taxi benötigten, wenn wir daraufhin „Nein danke“ sagten antwortete man uns „Okay kein Problem, schönen Abend noch!“ – wann hat man so was schon mal erlebt… Wir ließen uns durch die Gassen treiben und entschieden uns dann für ein hübsches Open-Air-Restaurant mit Organic Food. Das Essen war fantastisch (Hähnchenbrustfilet und scharfe Thunfischpizza) und dazu gab es Kokosnusssaft direkt aus der Kokosnuss. Der Hotelshuttle brachte uns dann zurück in unsere Villa und wir lagen noch lange auf unseren Liegen und beobachteten den Sternenhimmel.

Balis Westküste

Balis Westküste

Meerestempel Rambut Siwi

Meerestempel Rambut Siwi

Meerestempel Rambut Siwi

Meerestempel Rambut Siwi

Meerestempel Rambut Siwi

Meerestempel Rambut Siwi

Meerestempel Rambut Siwi

Meerestempel Rambut Siwi

schwarze Strände an Balis Westküste

schwarze Strände an Balis Westküste

Leckeres Mittagessen

Leckeres Mittagessen

Unsere Poolvilla im Ubud Village Resort

Unsere Poolvilla im Ubud Village Resort

Gemütliches Daybett im Garten

Gemütliches Daybett im Garten

Unsere Poolvilla im Ubud Village Resort

Unsere Poolvilla im Ubud Village Resort

Tolle Begrüßung im Ubud Village Resort

Tolle Begrüßung im Ubud Village Resort

Restaurant in Ubud

Restaurant in Ubud

Monkey Forest in Ubud

Nach einer unglaublich gemütlichen Nacht stand Tatj früh auf und setzte sich mit einer Tasse Kaffee raus in die Sonne um den anstehenden Tag zu planen während Jan noch schlief. Später gingen wir ins Restaurant und bekamen ein sehr leckeres und üppiges a la carte Frühstück. Mit dem Hotelshuttle fuhren wir dann zum Monkey Forest. Mitten in Ubud liegt hier ein dichter Streifen Urwald mit drei wild bewucherten Tempeln und einem Friedhof. Wie der Name schon sagt leben hier auch eine ganze Horde Makaken, vor denen man sich in Acht nehmen sollte, nicht nur einmal sahen wir einen Strohhut, eine Sonnenbrille oder eine Einkaufstüte flöten gehen… Wir spazierten durch den angenehm kühlen Wald runter zum Fluss, besichtigten die Tempel und schauten den Affen beim Toben zu. Jan entdeckte sogar einen kleinen Waran, als Vorgeschmack auf unsere nächste Station . Beim Streifzug durch die Wälder wurde auch Jan einmal von einem wild gewordenen Affen angefallen, der uns unsere Wasserflasche klaute. Nach dem Besuch des Monkey Forests schlenderten wir noch lange durch Ubud, kauften ein paar Kleinigkeiten und beobachteten aus einem gemütlichen Künstlercafé das Treiben auf der Straße – die Stimmung hier in Ubud war wirklich unglaublich entspannt und angenehm, kein Wunder, dass soviel Auswanderer hier hängen blieben. Wir beschlossen heute auf den Shuttle zu verzichten und zurück zum Hotel zu laufen, unterwegs erstanden wir im Supermarkt noch einige Bintang und ein Eis und machten es uns damit dann in unserer Poolvilla gemütlich. Am späten Nachmittag gingen wir zum Afternoon-Tea an die Hotelbar, es gab Kaffee und Tee und ein Tablett voll süßer und herzhafter indonesischer Leckerbissen – super lecker! Wir chillten anschließend noch etwas an unserem Pool bevor wir am Abend wieder nach Ubud hinein fuhren und zum „Warung Schnitzel“ liefen, welches wir gestern entdeckt hatten und Jan unbedingt ausprobieren wollte. Tatj war erst dagegen – deutsche Küche im Urlaub - doch auch der Reiseführer pries es als echtes Highlight an, also gab sie nach. Und wir wurden nicht enttäuscht – was ein deutscher Metzger und ein balinesischer Restaurantleiter hier gemeinsam auf die Beine gestellt haben, sucht wirklich seines gleichen! Auf zwei offenen Terrassen (Raucher und Nichtraucher), die unglaublich liebevoll, künstlerisch kreativ und gemütlich dekoriert und eingerichtet waren (Highlight war das Badezimmer mit unzähligen Pflanzen, Kerzen, Gemälden und Schreinen) befindet sich ein erstklassiges Restaurant mit excellentem Service und einer super kreativen Speisekarte – deutsch-balinesisches Bio-Food. Nach einem gratis Appetizer gab es „Deutsche Bratwurst“ für Jan und vegetarische Gemüsecrepes mit Pilz-Kokos-Soße für Tatj – unglaublich lecker. Wir blieben lange sitzen und unterhielten uns, zum Abschluss gab es noch einen hausgemachten Jasmin-Ingwer-Tee. Mit dem letzten Shuttle fuhren wir zurück ins Hotel und schliefen auch in dieser Nacht wieder himmlisch gut.

In unserer traumhaften Hotelanlage

In unserer traumhaften Hotelanlage

In unserer traumhaften Hotelanlage

In unserer traumhaften Hotelanlage

Monkey Forest Ubud

Monkey Forest Ubud

Ohne Worte

Ohne Worte

Monkey Forest Ubud

Monkey Forest Ubud

Monkey Forest Ubud

Monkey Forest Ubud

Monkey Forest Ubud

Monkey Forest Ubud

Vorsicht - wilde Affen!

Vorsicht - wilde Affen!

Tolles Künstler-Café in Ubud

Tolles Künstler-Café in Ubud

Opfergaben in den Straßen Ubuds

Opfergaben in den Straßen Ubuds

Überall gab es etwas zu entdecken

Überall gab es etwas zu entdecken

Badezimmer im Warung Schnitzel

Badezimmer im Warung Schnitzel

Roller-Tour durch die Künstlerdörfer um Ubud

Nach einem recht frühen Frühstück (heute gab es zusätzlich noch Ananas-Pfannkuchen, die hart antrainierte Hochzeitsfigur schmilzt wirklich langsam dahin) fuhren wir bewaffnet mit unseren Wanderschuhen früh nach Ubud hinein und wollten einem Lonely Planet Tipp folgen und eine 9 Km lange Wanderung durch Reisterrassen ins Ayung-Tal unternehmen. Leider führte der Weg zu Beginn nur an einer Straße (wie immer auf Bali ohne Gehweg) entlang und es war unfassbar heiß, die Sonne knallte unbarmherzig auf uns herab. So brachen wir das Ganze recht schnell ab und waren 2 Stunden später wieder fix und fertig zurück im Hotel um uns kurz im Pool abzukühlen. Solche Wanderungen sollte man wohl wirklich vor Sonnenaufgang starten… An einem kleinen Stand vor dem Hotel liehen wir uns dann für 3 Euro am Tag einen Roller aus und kurvten damit bei erfrischendem Fahrtwind durch die Region. Jan fand sich sehr schnell in den chaotischen balinesischen Linksverkehr ein und benutzte seine Hupe wie die Einheimischen . Wir fuhren durch kleine Künstlerdörfer wie Mas und Pengosekan, sahen eine Prozession mit einem Sarg an uns vorbeiziehen und kamen an unzähligen Steinmetz- und Holzschnitzwerkstätten, Korbflechtereien und Glasbläsereien sowie zig Galerien vorbei. In einem einfachen Warung, in welchem wir uns wieder mit Händen und Füßen verständigen mussten, machten wir kurz Rast um etwas Kaltes zu trinken. Die zierliche Frau war ganz aufgeregt Touristen bei sich zu haben und sehr freundlich. Für die beiden Getränke zahlten wir mit Trinkgeld 57 Cent… Irgendwann war der Tank unseres Rollers leer und wir hatten das Glück eine der wenigen Tankstellen zu finden. In der Regel kaufen Roller an kleinen Straßenständen abgefülltes Benzin in Vodka- oder sogar Plastikflaschen, da es nicht viele Tankstellen auf Bali gibt. Für 1 Euro tankten wir den Roller voll und fuhren dann zurück an unser Hotel. Nach einem kurzen Sprung in den Pool gingen wir wieder zum Afternoon-Tea und planten die nächsten Tage. Am Abend nahm Tatj noch ein Bad in der Wanne, beendete dies aber recht abrupt als ein Frosch aus dem Teich Anstalten machte ihr Gesellschaft zu leisten... Das sind die Nachteile des Outdoor-Badezimmers: es hört sich so toll und exotisch an, aber wenn Morgens beim Zähneputzen ein Gecko hinter dem Spiegel hervor lugt, du beim Duschen von Schnaken gepiesackt wirst und ein Frosch sich mit einem lauten „Platsch“ zu dir in die Wanne gesellt, sind die Grenzen der Abenteuerlust der meisten Europäerinnen doch erreicht . Mit unserem Roller fuhren wir noch kurz an einem ATM vorbei und machten uns dann auf die Suche nach einem Restaurant zum Abendessen. Wir entschieden uns für das Warung Bamboo, wo wir einen tollen Tisch mit Blick auf das Geschehen auf der Straße bekamen und für keine zehn Euro vier Getränke, Knobibaguette vorneweg und anschließend Thunfischsteak mit Pommes & Gemüse und gegrillte Schweinespieße mit Ananas & Peperoni & Reis serviert bekamen. Zurück im Hotel bekamen wir eine Honeymoontorte und Kaffee auf unserer Terrasse serviert und genossen den Abend.

Der "Wanderweg"

Der "Wanderweg"

Dann doch lieber auf 2 Rädern die Gegend erkunden

Dann doch lieber auf 2 Rädern die Gegend erkunden

Galerie am Straßenrand

Galerie am Straßenrand

Glasbläserei

Glasbläserei

Happy Honeymoon

Happy Honeymoon

Viele Grüße aus dem Paradies

Viele Grüße aus dem Paradies

Letzter Tag in Ubud und Roller-Tour Teil II

Als wir am nächsten Morgen aufwachten regnete es in Strömen, also blieben wir noch in unserem gemütlichen Bett liegen und schauten TV - es lief gerade ein Reisebericht mit dem Thema „Urlaub in Deutschland, die Mosel und das Rheintal“, interessant das ganze mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Nach einem ausgiebigen und gemütlichen Frühstück regnete es noch immer und so legte Tatj sich noch einmal auf´s Ohr und Jan las in unserem Tagesbett bis es gegen Mittag endlich aufhörte zu regnen. Mit unserem Roller kurvten wir noch einmal knapp 100 Km durch´s Umland, durch kleine Dörfer, stattliche Tempel und grüne Reisfelder. Der Verkehr war hier in Ubud zwar deutlich ruhiger als im Süden Balis, trotzdem war es schon heftig für uns – es gab kaum Regeln, für Roller schon mal gar nicht, die durften auch falschrum in Einhahnstraßen fahren, an einer Kreuzung hat der Vorfahrt, der als erstes Gas gibt und hupt – schon verrückt, aber irgendwie funktioniert es, man darf einfach nur nie stehen blieben, sondern muss immer mitfließen. Jan meisterte den Verkehr absolut super, wir sahen unterwegs allerdings ständig Touristen mit verbunden Armen und Beinen, die wohl nicht ganz so viel Glück hatten. Am späten Nachmittag gaben wir unseren Roller ab, die Dame wollte von uns kein einziges Mal einen Führerschein oder Pass sehen. Nach einer obligatorischen Runde im Pool fuhren wir ein letztes Mal mit dem Shuttle ins Zentrum und bummelten über den Touri-Markt gegenüber dem Ubud Palace mit unzähligen Ständen voller Sarongs, Bilder und den allgegenwärtigen Bintang-Shirts. Da es unser letzter Tag in Ubud war, beschlossen wir heute ins Nomad zu gehen. Dieses Restaurant wird zwar im Reiseführer nicht erwähnt, aber es sah sehr schick von Außen aus und wir haben die letzten Tage immer beobachtet, dass die Gäste Schlange stehen um einen Tisch zu bekommen. Am Eingang wurden wir herzlich begrüßt und bekamen jeder eine Frangipani-Blüte hinter das Ohr gesteckt. Diese funktionieren hier übrigens wie bei uns daheim Kleeblätter, eine Blüte mit 6 statt 5 Blättern gilt als Glücksbringer. Bis auf die Blüten am Ohr hatte das Restaurant aber nicht viel zu bieten. Die Tische standen viel zu eng beieinander, die Kellner machten einen sehr gelangweilten Eindruck, das Wifi funktionierte nicht. Wir entschieden uns für eine Portion Gado-Gado vorweg, Satay mit Kokosreis für Tatj und Burger für Jan, was alles ganz okay, aber nicht der Oberknaller war. Im Supermarkt erstanden wir noch einige Räucherstäbchen und Anti-Mosquito-Spiralen für zu Hause und fuhren zurück ans Hotel um uns um unsere Abreise am nächsten Morgen zu kümmern. An der Rezeption fing uns der Concierge ab – es war bereits alles erledigt. Er hat unsere Flüge bereits bestätigen lassen, um 04:00 Uhr werden wir in der Lobby abgeholt, die Endabrechnung hat man uns bereits fertig gestellt, das Frühstück packt man uns als Lunchpaket zum Mitnehmen – er fragte uns lediglich um wie viel Uhr wir gern den Weckruf hätten – was für ein Service! So brauchten wir uns um nichts mehr zu kümmern und konnten den Abend bei Bintang auf unserer Terrasse genießen.

Unterwegs in Balis Inland

Unterwegs in Balis Inland

Unterwegs in den Künstlerdörfern um Ubud

Unterwegs in den Künstlerdörfern um Ubud

Markt in Ubud

Markt in Ubud

© Tatjana F., 2015
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Direkt nach unserer Traumhochzeit sind wir in die Flitterwochen gestartet. Unser Plan: Es sollte unsere exotischste und aufregendste Reise werden. Lange wurde geplant, recherchiert und wieder verworfen und dann stand unsere Traumreise endlich fest: Nach einem Stopover in Kuala Lumpur würde es weiter nach Bali gehen. Hier wollten wir uns in aller Ruhe die ganze Insel anschauen, inkl. einem kurzen Abstecher nach Java. Highlight würde die Besichtigung der Inseln Komodo, Rinca und Flores werden.
Details:
Aufbruch: 27.04.2014
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 22.05.2014
Reiseziele: Malaysia
Indonesien
Der Autor
 
Tatjana F. berichtet seit 9 Jahren auf umdiewelt.
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