Mit dem Zug von Dresden ins Altvatergebirge

Reisezeit: Juli / August 2017  |  von Sylvia Michel

Mit verschiedenen Zügen- Happy Hour beim Frühstück, tschechischer Vorzeigezug SC"Pendolino", Semeringbahn im Altvatergebirge- zum Wanderwochenende von Dresden ins Altvatergebirge, dem zweithöchsten Gebirge Tschechiens

Wandern bei hochsommerlichem Badewetter

Hochsommer- Baden oder Wandern?

Kurzurlaub im zweithöchsten Gebirge Tschechiens vom 29.07. bis 02.08.2017

Mein Schwiegersohn Ronald ist der perfekte Planer für individuelle Reisen mit Bus und Bahn. Schon mehrfach haben wir gemeinsam solche Reisen als Kurzurlaub unternommen und auch in diesem Jahr haben wir ein Ziel: Kultur und Natur im Altvatergebirge in Tschechien .
Das Altvatergebirge, auch Hohes Gesenke, ist ein Gebirge in Schlesien und Mähren und bildet den östlichen Teil der Gebirgskette der Sudeten.

Am Ende dieser Tage werden wir allerdings feststellen, dass die Kultur zu kurz gekommen ist. Das ist dem herrlichen, hochsommerlichen (aber auch schwülwarmen) Wetter geschuldet. Wir sind jeden Tag von früh zeitig bis in den späten Abend hinein auf den Beinen und nutzen das trockene Wetter.

Am Samstagmorgen ist 07:00 Uhr Wecken in Dresden angesagt. Die Nacht war kurz, denn ich hatte gestern Abend einen Fotokurs zum Thema „Blaue Stunde und Nachtfotografie“, die gegen 24.00 Uhr endete. Und danach ließen wir den Abend zu Hause noch bei einer Flasche Wein ausklingen. Nach einem Kaffee im Stehen laufen wir zum Bahnhof Mitte. Unsere Rucksäcke, guter Laune und viel Vorfreude begleiten uns auf unserem Weg.
Schnell sind wir von DD- Mitte am Hauptbahnhof und steigen in den EC „Carl Maria von Weber“ in Richtung Prag um. Abfahrt ist 09:18 Uhr.
Und da Ronald ein exzellenter Kenner der Bahnen ist, weiß er auch, dass es ab 10:00 Uhr im Speisewagen ein „Happy-Hour“- Frühstück gibt. Kurz vor 10:00 Uhr suchen wir uns deshalb dort einen Tisch am Fenster und geniessen auf weißen Tischdecken, kombiniert mit roten Servietten ein vorzügliches Frühstück. Es kostet für uns drei zusammen nur 400 Kronen.

11:27 Uhr erreichen wir Prag und haben einen schnellen Umstieg in den SC „Pendolino“ , den Vorzeigezug der tschechischen Bahn. Das ist ein platzkartenpflichtiger Hochgeschwindigkeitszug mit dem Service eines Fliegers: kostenlose Zeitungen, Wasser, Kinderspielsachen, bequeme Sitze, Klimaanlage. 12:33 fährt der „Pendolino“ am Hauptbahnhof Pardubice ein und wir steigen erneut um; fahren weiter überHrádek Králové und Letohard nach Hanušovice.
Und da jetzt Kaffeezeit ist, kaufen wir uns zu je 24,00 Kronen einen Kaffee am Automaten im Bahnhofsgebäude.
Jetzt beginnt der landschaftlich interessanteste Teil der Anreise. Mit der Semmeringbahn fahren wir durch das Glatzer Bergland und später das Altvatergebirge, über den Paß Ramzová (759 Meter) weiter nach Jeseník, das wir 17:11 Uhr erreichen- haben also 8 Stunden und 19 Minuten für die Anreise gebraucht, haben viel gesehen, gut gegessen und sind jetzt ausgeruht.
Wir laufen rund 500 Meter zu unserer Unterkunft, der „Pension Schlesisches Haus“, werden dort ganz herzlich begrüßt und beziehen unsere Zimmer. Da mein Einzelzimmer aber ein Doppelbett hat, und das Zweibettzimmer zwei einzeln stehende Betten, bitten mich die Kinder, die Zimmer zu tauschen. Das ist für mich kein Problem.
Schon bald ruft der kleine Hunger. Und auch da hält Ronald wieder eine Überraschung für uns bereit.Wir essen nicht im Haus oder dem Restaurant „Petra“ im Nebengebäude zu Abend und gehen auch nicht in die Stadt. Stattdessen wandern wir über einen Trampelpfad auf einer Wiese, über
einen unbeschrankten Bahnübergang und über eine Brücke ohne Geländer- aber offizieller Wanderweg! - in das kleine Örtchen Bubrovnik. Im Biergarten des Restaurantes „Kaliba“ essen wir Forelle, gebackenen Käse und Rippchen- und haben einen Rundumblick auf die Berge : auf Lázně Jeseník und auf die Kammhotels. Nach einem schönen Sonnenuntergang begeben wir uns mit Respekt vor der Brücke auf den Heimweg und gehen zeitig ins Bett.

Denn morgen beginnt das Ausflugsprogramm!

Sonntag, 30.07.2017

Nach einem reichhaltigen und schmackhaften Frühstück fahren wir mit dem Zug 09:33 Uhr über den polnischen Ort Głuchołazach nach Třemešná und steigen dort in die Schmalspurbahn (760 mm), einen dampflokgezogenen Sonderzug mit offenen Waggonabteilen, um. Unsere Ziel ist der Ort Hotzenplotz! (ja, den Ort gibt es wirklich; er heißt heute auf tschechisch Osoblaha).
Am Bahnhof angekommen, sehen wir einheimische Frauen sitzen, die Buchteln, Obst, Klöppelarbeiten und Souveniers der Bahn verkaufen.
Wir aber laufen in den Ort, der etwa 1 Kilometer vom Bahnhof entfernt liegt und essen am Markt in der Hospoda Irca, Na Namesti 102, zu Mittag. Der Ort Hotzenplotz mit gegenwärtig etwa 1100 Einwohnern wurde im Zweiten Weltkrieg stark zerstört. Aber überall stehen Tafeln mit fotografischen und schriftlichen Zeitdokumenten. Wider das Vergessen. Das finde ich sehr gut.
Anja ist gestern schon mit einer zum Glück abklingenden Erkältung angereist; heute hat sie auf der Zugfahrt einen Fremdkörper ins Auge bekommen (wahrscheinlich Flugasche). Sie fühlt sich gar nicht wohl und das Auge tut ihr sehr weh. Das tut mir ehrlich sehr leid.Wir kühlen und spülen das Auge unterwegs immer wieder mit Mineralwasser- aber auch das bringt keine wesentliche Besserung. Sollte sich über Nacht keine positive Veränderung ergeben, müssen wir morgen einen Arzt aufsuchen.-
­13:00 Uhr erfolgt die Rückfahrt nachTřemešná, dort steigen wir in den Regionalzug nach Jindrichov um, um von dort aus mit dem Linienbus nach Petrovice zu fahren. Von hier aus wandern wir auf dem blauen Weg „über den Berg“ (zweithöchstes tschechisches Gebirge!) nach Zlaté Hory . Ronald meint, zwei Stunden werden wir unterwegs sein. Es ist 16:00Uhr und sehr heiß, aber unser Wanderweg ist wunderschön. Beginnend an einer kleinen Kapelle steigen wir steil bergan über Wiesenwege, dann im Wald entlang. Nach etwa einer Stunde stehen wir auf 888 Metern Höhe an der Biskupa Kupa- der Bischofskuppe, direkt auf der tschechisch- polnischen Grenze.

Wenn ich auch bergan manchmal überlege, warum ich schwitze, schnaufe, kämpfe ( Altersgefährten liegen zu Hause auf dem Sofa): Auf dem Gipfel weiß ich immer warum, und dass sich jeder Schritt lohnt. Schnell ein Kaltgetränk am Kiosk mit dem lustigen polnischen Wirt und dann rasch auf den Turm, denn 18.00 Uhr wird er geschlossen (unabhängig vom Besucherstrom und dem Wetter).
Wir verbringen einige Minuten auf dem Turm, verfolgen den Weg unseres Aufstieges und schauen in Richtung der 220 km entfernten Hohen Tatra. Punkt 18:00 Uhr heißt es Abstieg vom Turm und danach gleich weiter auf dem grünen Weg in Richtung Bushaltestelle. Dafür benötigen wir jetzt doch die Stöcke, denn es geht steil und steinig bergab auf insgesamt 490 Höhenmetern. Nach einer kurzen Rast am Heiligen Rochus, der kleinen Wallfahrtskirche einen Kilometer oberhalb des Ortes laufen wir weiter hinunter zur Bushaltestelle. Und als hätte der Busfahrer nur auf uns gewartet- Einstieg und Abfahrt in Richtung Jeseník. Immerhin 21 Kilometer.
Dort angekommen, schauen wir uns das Stadtzentrum mit dem Marktplatz an und suchen uns eine Gaststätte fürs Abendessen.Uns gefällt die „Legend Bar“, aber hier gibt es kein Essen. Sei es drum, dann eben nur Getränke. Denn wie heißt das Sprichwort: „Ein Bier ist auch ein Steak “.
22:30 Uhr liegen wir im Bett und ich schlafe bald ein. Der Tag war sehr abwechslungsreich und ausgefüllt.

Montag, 31.01.201

Heute fahren wir nach dem herzhaften Frühstück mit dem Zug 8:50 Uhr zur Passhöhe nach Ramzová. Hier starten wir eine Wanderung auf dem roten Weg zur Hütte Paprsek und von dort weiter auf dem grünen Weg nach Staré Město.

Wieder ist es heiß und schwül. Man merkt das besonders im ersten Teil, als wir durch den hübschen Ort Vetrolam laufen. Fachwerkhäuser und ein kleiner Gebirgsbach, der Cerny potok, lassen die Augen schweifen. Später führt ein schattiger Hohlweg im Wald entlang. 2,5 Kilometer vor unserem Mittagsziel passieren wir die Jagdhütte Cisarska bouda. Eine Überdachung mit einem Kamin und rustikalen Holzbänken. Noch nie so gesehen.
Beim Mittagessen auf der Terrasse der Hütte Paprsek schauen wir weit in den Talkessel hinein. Ein schöner Ort. Ideal auch zum Heiraten. Erst gestern fand hier eine Hochzeit statt. Soeben wird der Rosenbogen vor der kleinen Kapelle abgebaut, an der wir jetzt vorbei laufen und den Abstieg beginnen.Wau! Oh! Ein herrlicher Weg durch Wiesen und mit ganz tollen Weitblicken, aber mit wenig Schatten.
Deshalb bin ich auch am Ortseingangsschild von Staré Město ziemlich k.o. und gehe gleich zum Bahnhof, während Anja und Ronald noch den Ortskern besuchen (ist kein Umweg). Ich sollte es noch bereuen. Denn während ich meine Beine am Bahnhof hoch lege, essen Anja und Ronald am Markt, kaufen Ansichtskarten und werden aus dem Lautsprecher mit tschechischer Blasmusik beschallt. Schade, aber ich bin eben 60plus.
Mit dem Zug geht es jetzt wieder zurück zum Ausgangspunkt unserer Wanderung, zum Pass Ramzová . Ronald möchte gern mit den Sesselliften auf den Serak. Aber da es bereits 16:00 Uhr ist, gibt es nur noch die Möglichkeit der Bergfahrt. Das bedeutet, nach unten laufen. Anja und ich streiken. Und so setzten wir uns in die Gaststätte Katuša und erfreuen uns an der tschechischen Küche. Anja bekommt ein außergewöhnliches alkohlfreies Getränk: In einem 1/2-Liter- Einweckglas, das mit Bast verziert ist, wird ihr eine Himbeerbrause mit geeisten Früchten gereicht. Nicht nur ein Gaumen- sondern auch ein Augenschmaus!

Anja und Ronald essen Palatschinken, ich Knödel mit Gulasch. Zwar etwas früh, aber wir bezeichnen es schon als Abendessen.
Mit dem Zug fahren wir gegen 18:30 Uhr zurück nach Jeseník und verbringen den restlichen Abend bei Sprite und Cidre auf der Terasse unserer Pension. Und 22:00 Uhr ist Zapfenstreich.
Denn Morgen,....

Dienstag, 01.08.2017

In der ersten Nachthälfte ziehen Wind und Regen auf. Was wird uns das Wetter bringen? Einen Wetterwechsel?
Nein, denn schon zum Frühstück erwarten uns wieder hochsommerliches Wetter, blauer Himmel und eine klare Fernsicht. Das ist auch gut so, denn heute wollen wir den Praded, den höchsten Berg des Altvatergebirges, erwandern.
Mit dem Linienbus, dessen Haltestelle sich direkt an der Pension befindet, fahren wir 09:00 Uhr zum Sattel Cernovodske sedlo (1013 Meter) und wandern von dort über den Velký Klínovec ( 1164), die Výrovka (1167) und den malý Jeseník (1208) in Richtung Svycena (1420). Nach Durchquerung des Talkessels bieten sich uns bei einem langen und steinigen Aufstieg immer wieder herrliche Blicke in Richtung unseres Wanderstartes.
Interessant ist auch ein Abschnitt über das Hochmoor. Hier überqueren wir auf Faschinenfeldern einige Naßgallen, erfreuen uns an den Spiegelungen und am Wollgras. Und bald ist unser erstes Ziel, die Hütte Svycarna erreicht. An der Quelle mit dem wirklich kalten Gebirgswasser kühle ich meine heißgelaufenen Fußsohlen und nach einer Stärkung mit Knoblauchsuppe und Sprite setzten wir unsere Wanderung fort. Denn schon durch die Baumwipfel hindurch sehen wir unser nächstes Ziel- den fünf Kilometer entfernten Praded.

An der Abzweigung noch schnell die Absprache, ob wir den Abstecher vom 1 Kilometer pro Strecke zum Turm machen oder weiterwandern. Einstimmiges „JA“. Denn solch ein super Wetter wird man hier oben in einer Höhe von 1492 Metern nicht so oft erleben.
Es ist schon eine kleine Völkerwanderung, die mit uns das gleiche Ziel teilt; aber jeder Schritt lohnt sich. Wir haben in alle Richtungen freie Sicht- sehen Jesenik und Serak und viele andere Gipfel unter uns.
Zurück an der Abzweigung wandern wir auf der Asphaltstraße einen reichlichen Kilometer und kehren unterhalb des Gipfels, wunderschön im Wald gelegen, in der Baude Charta Barborka ein.
Allerdings haben wir hier aus zwei Gründen etwas Stress. Erstens wird draußen nicht bedient- heisst also innen essen und zweitens werden wir vom Wirt bei Bezahlung der Rechnung „betrogen“.
Ronald klärt alles; aber wir sind uns einig, dass wir hier nicht noch mal einkehren werden.
Wahrscheinlich hat das Haus es nicht nötig, besseren Service anzubieten, denn es war gut besucht.
Noch ein letztes Stück in Richtung Ovcarna, dann mit dem Pendelbus zur Bushaltestelle bei Karlova Studanka und von dort mit wundervollen Eindrücken und Naturbildern im Gepäck zurück nach Jesenik in unsere Unterkunft.
Den frühen Abend verbringen wir auf der Terrasse. Danach besuchen Anja und ich das hauseigene Hallenbad mit einer Gegenstromanlage. Wir haben viel Spaß beim Schwimmen und beim Wasserball. Und doch nun müde von den Erlebnissen des Tages ist dann gegen 22:30 Uhr auch schon wieder „Bettzeit“.

Mittwoch,, 02.08.2017

Unser Abreisetag. Mit dem Zug fahren wir nach dem Frühstück 08:54 Uhr von Jesenik über Ramzova nach Pardubice. Im Vorbeifahren sehen wir auf dem Bahnhof in Brama ein Zeltlager. Gleich daneben wäscht eine junge Frau an einem kleinen Gebirgsbach ihr Geschirr ab. Wann habt Ihr so etwas in Deutschland zuletzt gesehen?

Eine Episode wird mir in Erinnerung bleiben: Auf dem Bahnhof von Dvůr Králové verabschieden drei Kinder ihre Oma. Zwei etwas größere Mädchen, vielleicht 10 und 12 Jahre alt und in der Mitte ihr kleiner Bruder von vielleicht 6. Zünftig gekleidet mit kariertem Hemd und Sonnenhut. Und so wie der Zug abfährt und Oma zurückwinkt, wirft es ihr einen Handkuss zu. Das hat mich echt beeindruckt.
11:37 Uhr erreichen wir Pardubice, haben hier eine reichliche Stunde Aufenthalt und nutzen diese zum Mittagessen. Das Restaurant „Sirius“ befindet sich direkt am Bahnhof, beim Verlassen des Gebäudes linkerhand. Wie bei uns samstag mittags um 12:00 Uhr die Sirene kontrolliert wird, fand dort 12:00 Uhr auch eine Kontrolle statt. Aber mit Vorhersage, sehr laut und sehr lange. Erinnert ein bisschen an Kriegsfilme.
Die Speisekarte ist lang, aber nur auf tschechisch. Reis kann ich übersetzen, also bestelle ich mir das Reisegericht mit Fleisch. Es sind Nierchen! Aber diese sind ganz weich, riechen nicht und schmecken wirklich lecker.
13: 03 Uhr setzen wir unsere Fahrt über Zelesny Brod fort und halten in Spalov. Hier in dieser urigen „ Kneipe“ direkt am Bahnsteig waren wir schon früher zusammen. Das Essen schmeckt , der Wirt ist sehr nett, es gibt hier die beste Knoblauchsuppe der Region und Ronald kann von der Terrasse mt einem tschechischen Bier in der Hand das Zuggeschehen verfolgen. Also perfekt. Ich aber gehe ein Stück den Stiegerpfad entlang und will Fotos einer über einen Kilometer überbauten Wasserleitung machen, die ich 2015 nicht aufgenommen habe. Das Wasser wird durch einen 1300 Meter langen überdeckten Kanal geleitet und hat dabei ein Gefälle von 22,86 Metern.
17:29 Uhr fahren wir weiter nach Tanvald, steigen in den Zug nach Liberec und fahren von dort 18:38 Uhr in Richtung Bischofswerda. Dort verabschiede ich mich von Anja und Ronald, die nach Dresden weiterfahren, steige in den Zug Richtung Görlitz um und bin 20:45 Uhr in Rodewitz.
Und da heute Mittwoch ist und Marcus Fußballtrainig hat, kann er mich nicht abholen und schickt dafür Roland.
Hochsommerliche Urlaubstage mit ganz vielen neuen Eindrücken gehen zu Ende.
Gerne 2018 in ähnlicher Art wieder mit Euch beiden! Solche Tage tun mir gut!
Es war sehr schön!

© Sylvia Michel, 2018
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Die Reise
 
Details:
Aufbruch: 29.07.2017
Dauer: 5 Tage
Heimkehr: 02.08.2017
Reiseziele: Tschechische Republik
Der Autor
 
Sylvia Michel berichtet seit 6 Jahren auf umdiewelt.
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