Durchs wilde Lesotho (frei nach Karl May)

Reisezeit: Oktober / November 2006  |  von Peter Belina

Land unter!

Kulturschock in Clarens!

Nachts hat es wieder angefangen zu regnen. Gut, dass wir in Hütten übernachten. Die Strassen sind überflutet.

Unterwegs machen wir einen Stop in Clarens – ein Kulturschock. Ich fühle mich in eine mittelenglische Universitätsstadt versetzt!

Einen zweiten Stopp machen wir im Golden Gate Nationalpark. Auch hier sind alle Wanderwege überschwemmt. Da steht sogar auf einer Brücke über den Fluss das Wasser 10 cm hoch (nicht das Flusswasser, sondern das Wasser, das den Weg runterrauscht). Aber wenigstens hat es aufgehört zu regnen. Die Ausblicke sind sensationell.

Am Nachmittag kommen wir in einer Feriensiedlung an. Je zu sechst teilen wir uns ein Haus mit drei Schlafzimmern, einem Wohnzimmer, einer Küche, einem WC und einer Dusche.

Weiter geht es durch Südafrika: https://suedafrika-lesotho-swasiland.hpage.de

© Peter Belina, 2019
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Lesothos Hauptexportartikel ist Erde. Jeder Regen reißt sie aus den meist unbewaldeten Hängen. Trptzdem ist ein Abstecher nach Lesotho ein Höhepunkt jeder Reise ins südliche Afrika.
Details:
Aufbruch: 21.10.2006
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 18.11.2006
Reiseziele: Lesotho
Südafrika
Der Autor
 
Peter Belina berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.
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