Jambo, namaste und namskaar

Reisezeit: August 2008 - Januar 2009  |  von Esther Wallimann Beat Zurfluh

Annapurna Circuit - 21 Tage unterwegs: Von Besisahar nach Chame

Dienstag, 7. Oktober 2008

2. Tag: Besisahar (820 mueM) nach Bahundanda (1310 mueM)

Wanderzeit ca. sechs Stunden.

So sahen wir also aus beim Start. Tej (ausgesprochen Tetsch - unser Guide) ist nicht wirklich so gross, er steht nur etwas erhoeht.

So sahen wir also aus beim Start. Tej (ausgesprochen Tetsch - unser Guide) ist nicht wirklich so gross, er steht nur etwas erhoeht.

An diesem Tag mussten wir bereits ueber einige Bruecken gehen. Diese war noch ok...

An diesem Tag mussten wir bereits ueber einige Bruecken gehen. Diese war noch ok...

... aber diese war dann schon ziemlich Tricki. Da waren wir schon froh um die helfende Hand von Tej.

... aber diese war dann schon ziemlich Tricki. Da waren wir schon froh um die helfende Hand von Tej.

Die Gegend war sehr fruchtbar und gruen. Bananenbaeme und ...

Die Gegend war sehr fruchtbar und gruen. Bananenbaeme und ...

... Reisfelder. Vorallem die Reisterrassen sahen wunderschoen aus.

... Reisfelder. Vorallem die Reisterrassen sahen wunderschoen aus.

Kurz vor Jagat (1300 mueM) gab es ein kleines Feld mit schwarzem Reis.

Kurz vor Jagat (1300 mueM) gab es ein kleines Feld mit schwarzem Reis.

Nicht nur diese Spinne (Durchmesser ca. 8cm) in unserem Zimmer in Bahundanda liess uns etwas unruhig schlafen. In der Nacht regnete es heftig und die Tropfen machten einen riesen Krach auf dem Wellblechdach.

Nicht nur diese Spinne (Durchmesser ca. 8cm) in unserem Zimmer in Bahundanda liess uns etwas unruhig schlafen. In der Nacht regnete es heftig und die Tropfen machten einen riesen Krach auf dem Wellblechdach.

Mittwoch, 8. Oktober 2008

3. Tag: Von Bahundanda (1310 mueM) nach Tal (1700 mueM)

Wanderzeit wieder ca. sechs Stunden.

Dieser Tag war unglaublich streng und ich (Beat) glaube, dass wir einiges laenger hatten als sechs Stunden. Esthi hatte noch mehr zu kaempfen, da sie an diesem Tag Blasen an den Fuessen kriegte und das Wandern ziemlich schmerzhaft war. Wir dachten schon und das 21 Tage lang...

Wunderschoener Ausblick kurz nach Bahundanda.

Wunderschoener Ausblick kurz nach Bahundanda.

So aufgeschichtete Maiskolben waren oft zu sehen.

So aufgeschichtete Maiskolben waren oft zu sehen.

Wasserfall vor Tal.

Wasserfall vor Tal.

Donnerstag, 9. Oktober 2008

4. Tag: Von Tal (1700 mueM) nach Danaqyu (2200 mueM)

Wanderzeit ca. vier Stunden 15 Minuten.

Es ging also nicht ganz so streng weiter, resp. es wurde schon fast gemuetlich. Und Esthis Fuesse schmerzten dank Compeed, Pflaster und Tape nicht mehr.
So hatten wir noch genuegend Zeit und Energie um in Danaqyu spazieren zu gehen.

Blick von unserer Lodge in Tal. Es sollten nicht die letzten Wasserfaelle an diesem Tag bleiben.

Blick von unserer Lodge in Tal. Es sollten nicht die letzten Wasserfaelle an diesem Tag bleiben.

Kochinsel in Nepali-Style. Das Essen war uebrigens sehr gut.

Kochinsel in Nepali-Style. Das Essen war uebrigens sehr gut.

Eingangstor von Karte oder Dharapani, bin mir leider nicht sicher. Aehnliche Portale sind praktisch bei jedem Dorf anzutreffen.

Eingangstor von Karte oder Dharapani, bin mir leider nicht sicher. Aehnliche Portale sind praktisch bei jedem Dorf anzutreffen.

Einer von vielen Kontrollposten, wo man sich jeweils eintragen musste. Dies erledigte bequemerweise jeweils Tej fuer uns.

Einer von vielen Kontrollposten, wo man sich jeweils eintragen musste. Dies erledigte bequemerweise jeweils Tej fuer uns.

Freitag, 10. Oktober 2008

5. Tag: Von Danaqyu (2200 mueM) nach Chame (2710 mueM)

Wanderzeit ca. vier Stunden.

Zum ersten Mal sehen wir die Berge etwas klar. Die Tage zuvor waren sie entweder gar nicht zu sehen (von der Lage her) oder waren wolkenverhangen.

Zum ersten Mal sehen wir die Berge etwas klar. Die Tage zuvor waren sie entweder gar nicht zu sehen (von der Lage her) oder waren wolkenverhangen.

Eine Ziegen- und Schafherde passierte uns auf dem Weg. Auf dem Bild ist nur ein Bruchteil der Herde zu sehen. Ich vermute, dass es ueber zweihundert Stueck waren. In diesem Moment, war es beruhigend auf der Bergseite zu stehen.

Eine Ziegen- und Schafherde passierte uns auf dem Weg. Auf dem Bild ist nur ein Bruchteil der Herde zu sehen. Ich vermute, dass es ueber zweihundert Stueck waren. In diesem Moment, war es beruhigend auf der Bergseite zu stehen.

Alles trocknet

Alles trocknet

Schweiss ist wirklich salzig!

Schweiss ist wirklich salzig!

Ein tierisch gutes Angebot!

Ein tierisch gutes Angebot!

Unser Zimmerchen in Chame - klein aber fein. Alle unsere Zimmer hatten in etwa die gleiche Groesse, nur waren sie nicht immer gleich schoen und sauber.

Unser Zimmerchen in Chame - klein aber fein. Alle unsere Zimmer hatten in etwa die gleiche Groesse, nur waren sie nicht immer gleich schoen und sauber.

Ausgangstor von Chame.

Ausgangstor von Chame.

© Esther Wallimann Beat Zurfluh, 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
6 Monate Tansania, Nepal und Indien: 2neugierige Menschen mit 2Rucksäcken, 3Reiseführern, 3gebuchten Flügen und einigen Tipps von Freunden im "Handgepäck" sind selber gespannt, was sie in den 6 Monaten alles erleben werden... Fliegende, staunende,lesende, wandernde, fahrende, überraschende Planung von Tag zu Tag:Jambo, namaste & namskaar!!!
Details:
Aufbruch: 01.08.2008
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 30.01.2009
Reiseziele: Tansania
Nepal
Tibet
Indien
Der Autor
 
Esther Wallimann Beat Zurfluh berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.