Starker Tobac in Tobago

Reisezeit: August - Oktober 2004  |  von Doris Sutter

Ivan kommt

Wir legen ein Ruhewochenende ein und bestaunen den Tidenstrom, der fast wie Springtide gegen den Wind in die Bucht rauscht.

Heimatgefühle machen sich breit, als wir am Montagmittag im Strandcafe auf dem Sportkanal das Fußballspiel Kaiserslautern gegen Stuttgart anschauen können.

Und mitten im Geschehen steht plötzlich das Wort Tropical Storm im Raum. sofort bin ich hellwach. "Kommt der Sturm auf die Insel zu?", will ich wissen. Und tatsächlich, alles nickt. In der Mt. Irving Bay liegen wir denkbar ungünstig. Fußballspiel ist vergessen.Ich schwinge mich ins Dingi und brause ums Eck nach Bucco um die Fischer zu fragen, wo sie bei Sturm ihre Boote vertäuen. Die einzige Möglichkeit einigermaßen geschützt zu sein, wäre das Schiff in die Lagune zu legen. Aber davor liegt ein Riff und da muss man durch. Das geht nur mit einem Lotsen, sagen sie.

Der Ranger muss die Genehmigung erteilen und empfiehlt mir einen Fischer namens Capitan als Lotsen. Der erklärt sich auch gleich bereit uns durchs Riff zu dirigieren, aber erst um 15 Uhr, denn da ist Hochwasser. Und auch nicht viel später, wenn das Wasser abläuft wird die Passage zu flach.

Ich bin froh, dass wir nicht in St. Lucia sind und den Sturm dort abreiten müssen. Doch gibt es irgendeinen Grund, warum wir dieses Jahr fast täglich bis zu den Knien in irgendeiner Kacke stecken?

Mittlerweile wird auch auf Kanal 16 eine Tropical Storm Warnung durchgegeben. Ich fange langsam an unruhig zu wrden.
Angespannt schaue ich alle 5 Minuten auf die Uhr. Es ist schönstes Wetter. Wie lange noch? Um halb drei ist immer noch kein Lotse da. Jetzt habe ich die Faxen dick, schwinge mich ins Beiboot und fahre nach Bucco um ihn zu suchen.

Capitan ist nicht da. Er ist dabei eine auf das Riff aufgelaufenen amerikanische Yacht frei zu schleppen. Fischerman Adrian erklärt sich bereit uns durchs Riff zu lotsen.
Kann er das? Ist ihm zu trauen?
Was soll's, haben wir eine andere Wahl?

Die Passage ist wirklich äußerst heikel. Rundum brechen sich die Wellen am Riff und wir loten von Hand eine Wassertiefe von 2,1o m. Wir haben einen Tiefgang von
2.00 m !! Prost Neujahr!! Die gerinsgte Abweichung aus der Fahrrinne und wir sitzen auf. Das kann ja heiter werden. Und das bei unserem Glück.

Vor uns die Insel, Palmen, davor eine blaue Lagune, Kitschpostkarten-Motiv. Doch eines haben wir mittlerweile gelernt: Trau ihr niemals und keinen Augenblick, auch wenn die ruhige See ihr falsches, verlockendes Lächeln zeigt.

Der Amerikaner und die um Bergung bemühten Fischerboote kommen in Sicht. Es hat den Segler auf die Seite gelegt. Wir können seinen Kiel sehen. Wenn wir zu Hause sind, werde ich mich als medizinische Sensation zur Verfügung stellen. Wanerniere ist out. Wanderherz-Förster ist in. Schon wider kriecht es mir in die Hose.

Lansam gleiten wir übers Riff. Unter uns Korallen, Sand, Felsen.

Als hätte Neptun persönlich seine Hand ausgestreckt macht Tortuga eine Kniebeuge und stoppt auf. Wir sitzen im Sand.

"Scheiße," schreit Carla, "Scheiße."

Was soll einem dazu auch anderes einfallen.

Ich versuche mit Motorkraft selbst los zu kommen. Gang rein, Gang raus, vorwärts, rückwärts. Tortuga sitzt bombenfest. Ein Blick auf den Temperaturanzeiger gibt mir den Rest. Temperatur steigt, Motor zieht Sand statt Wasser an. Motor sofort aus. Was jetzt?

Etwas zerknirscht nimmt Adrian unser Dingi und fährt nach Bucco um sein Boot zum Schleppen zu holen.

Wir sitzen untätig auf einem manövrierunfähigen Kahn mitten im Riff und warten auf einen herannahenden Sturm.

Ach Gottchen ist so eine Seefahrt lustig, zum Todlachen.

Ob es wohl noch andere Irre gibt, denen so was passiert?

Ein Fischerboot kommt angetuckert, fragt ob es Probleme gibt. Ob er blind ist?? Immerhin spricht er uns Mut zu und wir versuchen einen neuen Anlauf.

Vorwärts, rückwärts, wieder und wieder. Irgendwann erbarmt sich unsere Tortuga. Der Schub des Propellers schiebt Sand unter ihr weg, die auflaufende Tide hilft auch, Tortuga fährt rückwärts vom Schitt.

Der Fischer schaut grinsend und Kopfnickend zu.

Carla rennt aufs Vorschiff. "Wohin", schreit sie panisch, "wohin?"

Unter Tortuga ist kaum Wasser.

Der Fischer fuchtelt mit beiden Armen. In seine Richtung sollen wir fahren. Ich beschleunige langsam den Motor, mache zwei Umdrehungen mit dem Steuerrad, Tortuga dreht die Nase Richtung Fischer. Wir nehmen Fahrt auf. Mit einem Knirschen als beiße man im Feldsalat auf Sand sitzen wir richtig im Riff.

Fisherman zieht wortlos den Schwanz ein und verkrümelt sich.
Ich darf noch nicht mal meinen Frust mit einem Urschrei abbauen, weil Carla mir sonst vielleicht hysterisch wird.

Wieder hocken wir alleine auf einem manövrierunfähigen Schiff und fühlen uns hilflos und ausgeliefert.

Hilfe naht.

Die Fischer haben die Bergung des Amerikaners beendet und eilen zu unserer Rettung . Auch Adrian knattert mit seinem Boot, unser Dingi auf der Seite, herbei.

Capitan der Anführer der Fischerbande gibt sich empört, dass wir hier aufsitzen. Wirft Adrian böse Blicke zu.

Ein Palaver um die richtige Art der Bergung beginnt. Jeder hat eine andere Meinung. Ich kann mir schon nicht mehr vorstellen, dass wir hier je mit heiler Haut herauskommen.
endlich ist man sich einig. Zwei Taue werden an die Großfall gebunden um Tortuga seitlich schräg zu ziehen. Je ein Fischer übernimmt ein Tau. Sie fahren mit Kraft vorwärts. Tortuga beginnt zu krängen. Sie legt sich auf die Seite. Sehr weit auf die Seite. Beängstigend auf die Seite. Mein Gott wir kippen.
"Aufhören," kreischen wir beide hysterisch, "stopp, stopp, --- stopp it!!!!"

Ich haste ans Steuerpult, werfe den Motor an. Die Fischer werfen die Taue los. Carla angelt sie blitzschnell, damit sie nicht auch noch im Propeller landen. Tortuga richtet sich auf und schwimmt.

Carla tobt wies Rumpelsilzchen auf dem Bug herum: "Wich way? Wich way?"

Adrian und Capitan setzen sich mit ihren Booten vor uns und winken uns ihnen zu folgen.

Endlich wieder tiefes Wasser!!!!

Der Stein, der mir vom Herzen fällt muss Tonnen haben.

Die Glückssträhne ist nur von kurzer Dauer. Fishermen schütteln die Köpfe. Wir können nicht in die Lagune einfahren. Zu viel Tiefgang.

Hiob war ein Glückskind gegen uns.

Einfach toll, wirklich, wir dürfen vor der Lagune an der Landzunge ankern.Immerhin liegen wir hinter dem Riff einigermaßen geschützt.

Immer noch ist es windstill. Knatschblauer Himmel, knatschblaues Wasser. Sind wir einem Scheißhausgerücht erlegen?
Auf Anraten der Fischer lege ich weder einen zweiten Anker, noch bringe ich eine Landleine aus. Das Schiff muss im Wind schwoien können. Wir beugen uns der längeren Erfahrung. Noch arbeitet meine Nebennierenrinde nicht normal, schon gehen die Fischer bei uns längseits, kassieren 100 $ für ihre Bemühungen. Sie machen es noch gnädig. In dieser Situation hätte ich jeden Preis bezahlen müssen. Mit einigen Bieren stoßen wir auf die gelungene Transaktion an.

Noch bevor es dunkel wird, gelingt es uns das Sonnensegel abzubauen und alles was eventuell wegfliegen könnte nach unten zu schaffen.

Soll nur kommen dieser tropical storm, wir sind gerüstet.

Meine Lieblinszeit an Bord ist der Abend, wenn das Licht der untergehenden Sonne Himmel und Meer zu einer einzigen Farbe verschmelzen lässt. Wir haben uns diesen Abend heute redlich verdient.

7.9.2004 Dienstag 6.30 Uhr.
Es ist trüb und bläst in Böen schon mit 40 Knoten. Dann läßt der Wind wieder etwas nach.

Es kommt Unruhe auf.

Auf Kanal 16, dem Notrufkanal kommt eine Securite-Warnung:

PAN PAN. Hurricane Warning.

Wir sind in engem Kontakt zu Birgit, Carlas Schwester. Sie macht den Sturmbeobachter zu Hause am Internet. Von ihr bekommen wir laufend Informationen. Oha, es scheint als käme ganz schön was auf uns zu. Ich telefoniere mit Uli in St. Lucia ob auch er Neuigkeiten hat. Es gibt Neuigkeiten. Keine Guten. Hurrikan Ivan hat gedreht und Rammkurs auf uns.
Wir sollen alle Segel abnehmen und den Kahn dicht machen.

"Good luck"

Während wir rumtelefonieren hat sich ein strammer nord-west Wind entwickelt, der stetig zunimmt.

Carla packt unser Notfallpäckchen. Geld, Pässe, Bootspapiere, alles landet in einer wasserdichten Kiste. Vorsichtshalber steckt sie noch ein paar Kekse und eine Flasche Wasser dazu. Notverpflegung? Was hat sie denn vor?

Der Wind wird schlimmer.
Das Segel am Großbaum ist nicht mehr wegzubringen. Wir umwickeln Großsegel und Rollgenua mit Sorgleinen. Auch das Besansegel wird gesichert.

Wind hat Sturmstärke erreicht.

Wir öffnen das Luk. Schmeißen Fender, Polster, Taue, Taucherbrillen und Flossen wahllos nach unten.

Es beginnt zu regnen.
Her Himmel wird grau und schwer als wolle er jeden Moment auf die Erde fallen. Wir rennen nach den Regenjacken.

In keiner Sekunde denken wir daran Tortuga vor dem Hurrikan zu verlassen. Was für ein blauäugiges Sonnenscheinchen ich doch bin.

10.00 Uhr. Es brist auf. NW 6 bis 7. Am Außenriff kann man schon sehen wie die großen Brecher aufschäumen. Merde, unser Anker hält nicht. Wir slippen. Also Anker auf und neu ankern. Gott sei Dank, diesmal hält er.

Und dann geht's richtig los.

Das Wasser wird weiß wie frisch gefallener Schnee. Die vom Sturm übers Wasser gejagte Gischt sticht wie Nadeln in die Haut. Der Sturm nimmt einem den Atem und prallt wie eine Wand gegen uns.

Der Windmesser fällt bei 100 Knoten Windgeschwindigkeit aus. Das ist zu viel für ihn. Für uns eigentlich auch.

Tortugas Wanten beginne zuz klirren. Sintflutartiger Regen nimmt jede Sicht. Der Hurrikan braust mit infernalischem Getöse ums Boot.

Wir verteidigen heldenhaft unseren Platz an Bord. Jetzt können wir nicht mehr nach unten gehen. Die Seele braucht mehr Raum als der Körper.

Wolkenbrüche gehen nieder, gegen die die Sintflut ein tropfender Wasserhahn war.
In einem Regenloch sehen wir am Ufer ein kleines Strandhaus davonfliegen. Palmenwedel fliegen hinterher. Traurig stehen die nackten Stämme, wie große Spargel in der Gegend herum. Wir helfen der Ankerkette mit der Maschine, aber selbst bei 2000 Umdrehungen dauert es endlos bis man ein Resultat sieht. Aber wir haben das Gefühl wenigsten etwas zu tun.

In mir steigt eine gewisse Beklemmung auf. Eine Klammer hält die Gedärme gepackt. War es richtig an Bord zu bleiben?

Was passiert, wenn es noch mehr wird? Wenn wir abtreiben? Wie kommen wir im schlimmsten Fall an Land?
Wir halten engen Kontakt zum lieben Gott.

Atmen fällt immer schwerer.
Die Wasseroberfläche sieht aus als ob das Wasser kochen würde. Ist das Angst was da so langsam in mir hochkriecht? Was auch immer es ist, es ist kein gutes Gefühl. Ich mache mir eigentlich mehr Gedanken um Carla als um mich. Doch sie hält sich sehr souverän.
Mit dem Gesicht zum Wind bekommt man keine Luft. Aufrecht stehen geht nicht. Mit Kraft stemmen wir uns gegen die Böen um nicht von Deck gefegt zu werden. Carla klammert sich mit beiden Händen am Biminigestänge fest. Der Torweg zur Hölle scheint sich auf zu tun.
Dann kauern wir uns beide hinter die Steuersäule, aber auch das ist nur ein geringer Schutz.
Eines weiß ich jetzt schon, wie auch immer das Ganze hier aus geht, wir werden nie mehr auf dem Schiff bleiben, wenn ein Hurrikan angesagt ist. An dieser Geschichte werden wir noch eine Weile knabbern.
Nach Stunden dreht der Hurrikan nach südwest und schwächt ab.
Nur noch 30 Knoten Wind, jetzt aus SSW.
Wir sind nass wie gebadete Katzen, unsere Regenjacken sind bombig dicht. Lassen keinen Tropfen Wasser mehr nach außen.

Endlich erlaubt uns der Wind wieder richtig Luft zu holen. Das viele Adrenalin in unserem Magen löst sich auf. Wir legen uns trocken, genehmigen uns einen Rum. Sind wir nicht in der herrlich warmen Karibik?

Erleichtert liegen wir uns in den Armen. Das ist ja noch mal gut gegangen.

UKW Kanal 16 meldet sich:

"PAN PAN. TROPICAL STORM COMMING VERY SOON."

Nein, bitte nicht, nicht schon wieder.

Unsere Nerven vibrieren immer noch wie überspannte Seiten einer Geige von dem eben überstandenen Desaster.

Er läßt nicht lange auf sich warten. Eine halbe Stunde später ist er da.
Wir ziehen unsere klatschnassen Regenjacken wieder an.

Womit haben wir das verdient?

Der Hurrikan beglückte uns mit Windgeschwindigkeiten von 240 kmh, Windstärke 12 sind 120 kmh. Der tropical storm schenkt uns 100 kmh.

Wieder gehen wir nach oben.
Das gleiche Spiel beginnt von vorne, nur dass der Wind nicht ganz so kriminell bläst. Aber immmer noch kann man nicht frei auf dem Schiff stehen. Der Wind streift mit eiskaltem Biss die Haut. Wie eine wilde Bestie fegt er in die Lagune.
Wir harren 4 Stunden aus, dann haben wir auch diesen Sturm abgeritten.
Bis nachts um 23.00 Uhr hat es mit Böen von 60 bis 80 Knoten geblasen, erzählen uns am nächsten Tag die Leidensgenossen in der Lagune.

Ich fühle mich schlecht. Sehe wahrscheinlich aus wie eine Schildkröte, lahm und faltig.
Erschöpft fallen wir in die Kojen. Das viele Adrenalin läßt die Zähne klappern und uns nicht schlafen.
Carla wälzt sich zuckend im Bett herum, als stecke sie auf einem Spieß und gäbe Zischlaute von sich, wenn der Saft ins Feuer spritzt.

Blitz und Donner reißen Carla aus ihrem unruhigen Dämmerschlaf. Entsetzt weckt sie mich. Der Himmel flackert. Aus einem XL-Müllsack improvisiert Carla einen schnellen Regenschutz. Die tratschnassen Regenjacken ziehen wir darüber.
Der Himmel entfesselt ein nie gekanntes Inferno. Blitze machen die Nacht zum Tag.
Ich höre phosphoriszierende Stimmen und Gezeiten, die sich wie wild gewordene Rinder ihren Weg aus dem Meer heraus bahnen und ihre Hufe in die Riffe hineinschlagen.
"Bereitet euch in der Kajüte auf euer Stündlein, wenn es schlagen sollte!", hat Shakespeare gesagt.
Die Wolken über uns öffnen alle Luken und werden einfach ausgekippt.
Neben mir steht ein unsichtbares Wesen, das immerzu nörgelt, ein Gespenst, das immerzu singt: Brüder zur Sonne, zur Freiheit.
Ich hoffe, dass der Zufall einige Engel bereithält um das schlimmste abzuwenden, es zu verhindern.

Wir sind zu Tode erschöpft. Am Ende unserer Kraft. Doch wieder können wir nur ausharren, uns festklammern und hoffen.

Um uns wach zu halten singen wir Gospels: "Help me Lord.....!" Ja, bitte, nur noch dieses eine Mal.

Irgendwann haben wir einen Punkt erreicht, wo nichts mehr geht. Niemand kommt mutig auf die Welt. Mut ist etwas was du dir angewöhnst, wenn dich Feigheit nicht weitergebracht hat.

Wir resignieren. Gehen zu Bett. Unser Anker hat uns bei schlimmerem Sturm nicht im Stich gelassen. Er wird hoffentlich halten. Es ist uns egal.

Das Brausen des Windes und das Geplätscher der Wellen am Bug wiegen uns in bleiernen Schlaf.

Morgens um sieben mache ich vorsichtig ein Auge auf.
Die Sonne scheint, als könne sie kein Wässerchen trüben.
Wir liegen noch am gleichen Platz.
Das Leben hat uns wieder.

HALLELUJA

Zwei Tage lecken wir unsere Wunden, dann fahren wir mit schlotternden Knien aber problemlos durch das Riff.

Drei Wochen liegen wir in der Bucht von Tobago und erholen uns von unserem ersten, richtig langen, Karibikurlaub.

© Doris Sutter, 2004
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Karibik, das ist Sonne pur und blaues Wasser! Das ändert sich schlagartig, wenn der Hurrikan kommt. Karibische Impressionen von Carla und Karl-Heinz mit ihrem Segler Tortuga und dem Treffen mit Hurrikan Ivan, erzählt von Doris Sutter
Details:
Aufbruch: August 2004
Dauer: circa 9 Wochen
Heimkehr: Oktober 2004
Reiseziele: Trinidad und Tobago
Martinique
St. Lucia
Grenada
Der Autor
 
Doris Sutter berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
Reiseberichte von Doris sind von der umdiewelt-Redaktion als besonders lesenswert ausgezeichnet worden!
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